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Kleine Alltagsärgernisse

138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alltag, Ärgernisse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kleine Alltagsärgernisse

02.05.2011 um 22:06
Wir haben heut den Wagen in die Werkstatt gebracht. Kostenvoranschlag war 560€ ...Rechnung 1300€ ... weil mehr "gefunden" wurde ...

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Kleine Alltagsärgernisse

02.05.2011 um 22:24
Das haben Autowerkstätten und Zahnärzte leider gemeinsam.

Mal ebend schnell zum Zahnarzt, nur zur Kontrolle (wegen dem Bonusheft),
und man hat die nächsten 5 Termine in der Tasche. :[


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Kleine Alltagsärgernisse

03.05.2011 um 17:28
das monatliche unwohlsein...


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Kleine Alltagsärgernisse

09.05.2011 um 15:58
morgens aufstehen zu müssen ;)


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Kleine Alltagsärgernisse

09.05.2011 um 16:02
Dass heute in der Uni so ne blöde Kackbratze dermaßen unfreundlich zu mir war regt mich maßlos auf.


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Kleine Alltagsärgernisse

09.05.2011 um 20:22
Montagmorgen aufstehen zu müssen. An den anderen Tagen ist es (fast) egal, aber die Montage ... :(


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Kleine Alltagsärgernisse

09.05.2011 um 20:25
Man will nur mal fix etwas einkaufen - man steigt in das Auto was den ganzen Tag in der Sonne stand, fängt unweigerlich zu schwitzen an, erledigt seine Einkäufe, muss aber zum Bezahlen minutenlang anstehen weil nur 2 Kassen im Kaufland offen sind und stellt nach dem Bezahlen auf dem Parkdeck fest, dass die Packung der Frikadellen die man gekauft hat beschädigt ist, das Parkticket am Parkautomat aber schon entwertet hat.... AHHHH!!!!!!!


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Kleine Alltagsärgernisse

09.05.2011 um 23:17
Ist zu warm. Bzw. war und wird.


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Kleine Alltagsärgernisse

09.05.2011 um 23:38
Die Ampelschaltung in Hamburg ... Ein Mann sieht rot ... bei jeder Ampel.


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 19:25
Ich hab gerade einen Konflikt oder Ärger oder wie immer man das nennen will... und ich fühl mich im Recht, aber bevor ich was unternehme, möchte ich noch ein paar Meinungen hören.

Mein Arbeitsplatz: die kleine Sportschule meines Bruders; ich arbeite dort im Büro, i.d.R. einmal pro Woche, samstags, und einmal pro Woche, montags, mache ich die Reinigung. (Die Putzfrau hat mich darum gebeten, das zu übernehmen, da sie die scharfen Putzmittel zur Reinigung der Duschen aus gesundheitlichen Gründen meiden muß.) Außerdem bin ich Springer für Vertretungen, sowohl Büro wie auch Reinigung.
Da die anfallende Arbeit meinen Büro-Arbeitstag von 6,5 Std. nicht ausfüllt, nehm ich mir immer die Werbeblätter der Supermärkte mit, und wenn ich Leerlauf habe, geh ich die durch. Was ich nicht brauche, werf ich in den Papiermüll. Da ich, wie gesagt, dies am Samstag tue, und am Montag selbst putze, trag ich meinen Papiermüll dann letztlich auch selbst runter zur Tonne.
Letzte Woche war Montag ein Feiertag, die Putzfrau hat also den Müll am Dienstag entleert. Von mir waren, wie öfters der Fall, die Reklameblättchen im Papierkorb.
Gestern, am Samstag, fand ich in meinem Fach von ihr prompt eine Nachricht:
Meine liebe Xxxx !
Warum entsorgst Du Deine Reklame-Post, auf Kosten der Sportschule? Kein anderer macht das.
Warum muß ich diese in den Müll bringen?
Ist ja nicht das erste Mal!!!
Geht schon eine ganze Weile so!!!
Liebe Grüße Yyyy
Ich habe darauf folgende Antwort formuliert, aber ihr noch nicht zukommen lassen. Will noch einmal drüber schlafen, und mich von Euren Meinungen ggf. korrigieren oder bestärken lassen.
Meine liebe Yyyy!
Deine Beschwerde hat mich am 18.06.2011 erreicht.
Du schriebst:
„Warum entsorgst Du Deine Reklame-Post auf Kosten der Sportschule?“
Bitte teile mir mit, welche Kosten und welcher Mehraufwand durch mein Verhalten entstanden sind, damit ich angemessen darauf eingehen kann.
Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, daß ich meinen Papiermüll in ein dafür vorgesehenes Behältnis entsorgt habe, welches ohnehin jeden Tag entleert werden muß. Da ich i.d.R. am Samstag im Büro sitze und am Montag reinige, bringe ich dieses Behältnis dann auch eigenhändig zur Tonne, die durch meinen zusätzlichen Müll, der maximal ungefähr dem Umfang einer Zeitschrift entspricht, noch nie so voll geworden ist, daß wir den sportschuleneigenen Müll nicht mehr entsorgen konnten oder eine zusätzliche Tonne mieten mußten.
Du fragst:
„Warum muß nun ich diese in den Müll bringen?“
Weil Du die Reinigungskraft bist und das Ausleeren der Abfälle, die von Mitarbeitern und Besuchern hinterlassen werden, zu Deiner Aufgabe gehört.
„Ist ja nicht das erste Mal!!!
Geht eine ganze Weile schon so!!!“
Wie schon gesagt, normalerweise wirst Du mit meinen Abfällen gar nicht konfrontiert, da ich sie am Samstag hinterlasse und am Montag selbst runtertrage.
Ist eigentlich „mein“ Müll, der einzige, der Deines Erachtens nicht unserer Tonnen würdig ist, oder soll ich den anderen Mitarbeitern mitteilen, daß sie ihre abgeknabberten Apfelgripsche, Joghurtbecher, Butterbrotpapiere und Tageszeitungen auch wieder mit nach Hause nehmen sollen, um sie dort zu entsorgen? Und dürfen die Mitglieder weiterhin Bananenschalen, leere Flaschen und abgezogene Pflaster bei uns wegschmeißen, oder sollen sie das unterlassen? Dürfen die erwachsenen Kampfsportler weiterhin abends ihre Chipstüten, ihre Pappteller und Plastikbecher in die Mülleimer werfen?
Wenn es tatsächlich nur um meine Abfälle geht, solltest Du Dir jetzt mal Gedanken darüber machen, was Du wirklich von mir willst.
Liebe Grüße Xxxx
Mein Verdacht ist der, daß sie sich entweder an mir abreagiert, weil sie irgendwoanders Streß hatte, oder daß sie meint, etwas für ihren Platz in der Rangordnung des Betriebs zu tun, indem sie die Schwester des Chefs maßregelt. Ich hab mir nie irgendwelche Sonderrechte herausgenommen, eher im Gegenteil: um nicht in diesen Geruch zu kommen, nehme ich eigentlich sogar sehr viel hin.


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 19:36
@LuciaFackel

Hi, ich würde sagen solange Du die Mülleimer nicht zustapelst mit deinen Werbeblättchen bist Du voll und ganz im Recht!

Auch auf der Arbeit hat man das recht Werbung oder gar zeitung zu lesen und die dann in den normalen Papiermüll zu werfen.

Deine Stellungnahme zu dem Thema ist sehr gut ausgearbeitet, aber ich würde hier noch nen kleinen Zusatz vermerken:
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Weil Du die Reinigungskraft bist und das Ausleeren der Abfälle, die von Mitarbeitern und Besuchern hinterlassen werden, zu Deiner Aufgabe gehört.
Würde am Ende noch dazu schreiben :

Aber wenn Du Dich mit deinen Aufgaben überfordert fühlst und die paar Gramm Zeitung zusätzlich deine Arbeit so ungemein erschweren, werde ich in Zukunft selbstverständlich drauf achten das der Papiermüll ordnungsgemäß von mir getrennt wird, damit die Werbeblättchen Dir in keiner Weise mehr zur Last fallen können.


;)

Freundlich aber direkt :)


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 19:39
@LuciaFackel
Getroffene Hunde jaulen. So liest sich jedenfalls deine Antwort.

Wie sagt ein lieber Kollege von mir immer: Man muss auch mal Sch... vorbei schwimmen lassen.

Ich würde auf den Zettel überhaupt nicht reagieren. Ihn allenfalls deutlich sichtbar oben im Papierkorb drapieren, damit sie ihn bei der nächsten Entleerung auch wiederfindet. ;)


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 19:46
@Lufton
Ich fühl mich in der Tat getroffen, aber nicht, weil ich mich selbst im Unrecht fühle und mich ertappt sehe, sondern weil ich sowas einfach nicht verstehe. Ich versteh nicht, was die Frau für ein Problem hat, sie hat an anderen Tagen wesentlich mehr Müll zu bewältigen, weil die erwachsenen Kampfsportler ein-zwei Mal pro Woche den Abend partyähnlich ausklingen lassen, und dann sind die Mülleimer alle knallvoll.

Was ich mich eigentlich frage ist "Warum ich???". Aber darauf kann ich hier im Forum keine Antwort erwarten, da Ihr alle weder sie noch mich im Real Life kennt.




@BlackPearl
Ja, nach so einer Antwort steht mir der Sinn, aber ich weiß nicht, ob es klug ist. Ich will das Arbeitsklima nicht noch verschlechtern.
(Andererseits scheine ich die einzige zu sein, die sich darüber Gedanken macht, wie sich das Arbeitsklima entwickelt... )


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 19:49
@LuciaFackel

Sie hat sich doch auch keine gedanken drum gemacht wie sich das entwickelt ;)

Was hat sie denn erwartet? Eine Entschuldigung dafür das sie keinen Bock hat ihre Arbeit zu tun? Die ihr sogar teilweise noch von Dir abegnommen wird?


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 19:52
Versuchs erst auf die nette art sich die Pest an den Hals wünschen kann man dann immer noch!


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 19:54
@LordFakeALot
Ja, ich werd mich zusammenreißen.
aber auf Dauer krieg ich von sowas Migräne.


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 19:58
@LuciaFackel
Vergiss mal bitte das Arbeitsklima & Co. Wenn eine Angestellte (Aushilfe?) meint, wegen so einem Kinkerlitzchen solch ein Theater von Zaun zu brechen, ist das wohl das letzte, worüber du dir noch den Kopf zerbrechen musst.

Was mir an deiner Stelle viel mehr Gedanken machen würde ist: sie drückt einen Knopf und du reagierst. Willst du ihr so viel Macht über dich einräumen? Allein schon die Zeit die du mit der Antwort und jetzt hier im Forum damit verbringst. Ist sie das Wert? (sie => die Angelegenheit an sich <=> die Kollegin)

Dass du nicht verstehst, wo ihr Problem ist, kann ich nachvollziehen. Ich behaupte, das Problem ist auch überhaupt nicht das bisschen Papier sondern etwas ganz anderes. Wenn du es also klären willst, dann nimm sie beiseite und frage sie. Aber lass dich nicht auf den Kindergarten mit den Zettelchen ein.


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 20:06
@Megamaldi regt mich in meinem Alltag auf :s^^

Und sonst ja, meine Finanzen !Immer zu wenig Geld für zuviele Wünsche !


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 20:12
@LuciaFackel
Ich glaube nicht, dass es was bringt, sich auf so einen Kleinkrieg einzulassen. Wenn eine Putzkraft ein Problem mit dem putzen hat, ist sie im falschen Job. Wenn sie mit dir ein Problem hat und es so rauslässt, ist sie auch im falschen Job.
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass es nichts bringt, in so einer Situation einen Menschen anzusprechen und nach dem Warum zu fragen. Er wird blocken.
Mach ihr doch mal ne richtige Sauerei, damit sie einen Grund zum ärgern hat ;)


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Kleine Alltagsärgernisse

19.06.2011 um 20:19
@Lufton
Sie hat mit ihrem blöden Briefchen Gefühle in mir ausgelöst, dagegen kann ich nichts tun.
Ich muß jetzt sehen, wie ich meine Gefühle, meine Verletzung und meinen Ärger, verarbeite.
Dabei ist es gut, daß ich ihr frühestens am Dienstag begegnen kann.
Meine Antwort zu tippen hat mir schon ein bißchen Erleichterung verschafft, auch wenn sie sie nicht erhält. Ich bleibe oft auf meinen Gefühlen sitzen, wenn mir jemand so vor den Koffer gekackt hat, und das ist einfach ungesund.

Ich weiß, daß man einen Konflikt nicht lösen kann, indem die beiden Beteiligten sich frontal mit ihren Meinungen und ihrer Sicht der Dinge gegenüberstehen. Einer von beiden muß bereit sein, seinen Standpunkt "experimentell" zu verlassen und sich stattdessen hinter den anderen stellen und ihm über die Schulter sehen. Wenn ich nichts mehr verstehe, so wie in diesem Fall, habe ich das schon ab und zu angewandt. Mit Erfolg.
Aber mittlerweile frag ich mich, warum muß immer ICH das tun, während der Rest der Menschheit emotional Amok läuft.
Ich fühl mich darin auch etwas zerrissen, weil in mir zwei Naturen leben, eine Pazifistin und eine Kriegerin.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß es der Putzfrau nicht um das bißchen Papier geht, sondern darum, daß sie mir zeigt, wo mein Platz ist, was ich zu tun und zu lassen habe.



@Plan_B
*gg* Nee, kommt für mich nicht in Frage. Der Betrieb gehört meinem Bruder, da mach ich sowas nicht, und sie wüßte ja auch gleich, daß ich das war, wegen der Bürodienste. Jeder weiß, wer wann da ist.


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