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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

18.06.2013 um 19:55
ich lauf auch immer treppe,auch als ich im krankenhaus gearbeitet hab, wo überall aufzüge sind :D

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19.06.2013 um 15:56
Also wenn das mir passieren würde, würde ich warten bis er auf mich zu rennt und einfach mein Fuß zum seinem Schienbein halten so fliegt auf den Boden, kann aber auch sein das er auf mich fliegt aber da ich das weis bin ich einigermaßen vorbereitet und nimm sein Messer. Klappt einigermaßen wenn er halt zu dir rennt. Oder ich bewerfe ihn mit meinen Schuhen :P


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20.06.2013 um 23:27
Jetzt weiß ich wieder, warum ich Angst vor Fahrstühlen habe ;D;D
Der Fahrstuhl in unserem Bürogebäude braucht auch ewig, bis die Türen auf und zu gehen :(

Als ich den einem Freitagabend die Letzte (!!) im Büro war, habe ich den Fahrstuhl gehört. Er ist rauf und runter gefahren, ohne das jmd. eingestiegen ist. :D
Ich hab dann die Treppe genommen..


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21.06.2013 um 12:49
@nanny_ogg
Hahaha lass es uns positiv sehen, immerhin tun wir mal was für unsere figur wenn wir öfter die treppe nehmen :D


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21.06.2013 um 13:03
Nicht den Aufzug nehmen wollen , aber nachts in irgendwelchen dunklen wäldern abhängen.

Ihr seid vieleicht Schisser xD


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21.06.2013 um 14:45
@mulgwishin
Denke ich auch^^
Mein Büro ist immerhin im 6. OG :D


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13.07.2013 um 09:07
*thread hochschieb*


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13.07.2013 um 22:14
@C0nn0r
Super! jetzt dachte ich "Cool jemand hat ne Gruselgeschichte geschrieben -.-
Naja dann muss ich eine Schreiben. (wenn du Gruselgeschichten suchst, ich habe einen ganzen Blog voll...)

Aaaallso... Habs mir anders überlegt, kopiere nur was rein.
Kennst du deine Freunde? Deine Familie? Man könnte meinen, du würdest es, nicht wahr? Komm, komm sieh heute deinen Freund an. Sieh vielleicht ihre Fotos an. Sieh ein wenig genauer hin. Es hat mit einer Gemeinsamkeit zwischen ihnen zutun … Vielleicht ist es so unbedeutend, dass es praktisch bemerkbar für das ungeübte Auge ist. Suche weiter, vielleicht findest du es eines Tages. Aber hier ist ein kleiner Tipp. Es beginnt in “I” und endet mit “CH”.

Ja, das ist richtig, ich bin es. Ich bin ein Teil von jeder Person dieses Planeten. Ich bin jedermann. Mit Ausnahme von dir. Du bist mein kleines Experiment. Du liest gerade das jetzt und wirst denken: „Das ist dumm“. Ich informiere dich darüber, dass du mir eines Tages glauben wirst. Wenn deine Zeit abgelaufen ist. Wenn ich gelangweilt von dir werde. Was mit dir passiert, fragst du? Niemand, nicht einmal ich weiß das. Vielleicht wirst du in eine andere Dimension verbannt. Verbannt in ein anderes Universum? Vielleicht. Es gibt eine Sache, die ich weiß. Ich beobachte dich.

Quelle: German Creepypasta


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24.07.2013 um 14:59
Die Geschichte geht nicht klar


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Bodo ehemaliges Mitglied

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24.07.2013 um 15:21
@IncubusWolf
Geht es in der Geschichte nicht um einen Menschen, der auf Gott trifft?

Wenn ja, hat es da ur keinen Sinn nur irgendeinen Teil rauszukopieren :D


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Düstere Legenden

24.07.2013 um 15:24
@Bodo
Das ist die ganze Geschichte, nicht nur ein Teil.
http://www.germancreepypasta.de/2012/11/16/ich/ (Archiv-Version vom 22.03.2013)


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24.07.2013 um 15:24
Die Geschichte ist nicht gut, sie ist auch nicht Gruselig, habe sie nur hierhergeholt damit hier mal wieder was steht.


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

24.07.2013 um 15:25
@IncubusWolf
Danke :)

Ich kann mich an Nudeln erinnern, da hat jemand Gott getroffen und die reden da so etwas ähnliches. :)

(Wurscht, finde beide nicht wirklich aufregend :D )


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Düstere Legenden

24.07.2013 um 15:31
@Bodo
Ich kenne die Geschichte, finde sie aber irgendwie nicht mehr. Dafür habe ich noch was anderes gefunden:
Ich bin in einem Alptraum gefangen.

Um mich herum ist alles dunkel. Auch wenn dort neben mir eine Lampe scheint, engt mich die volle Dunkelheit komplett ein. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so isoliert gefühlt, jedenfalls nicht das ich wüsste…

Ich weiß, dass ich nicht alleine bin.

Draußen steht die Sonne hoch am Himmel. Sie spottet über mich. Mokiert über mich. Ich sehe, wie sie am Himmel scheint, aber irgendwie ist es immer noch dunkel. Ich kann so gut wie gar nichts erkennen, nicht weiter als 5 Fuß von mir entfernt. Es ist mehr ein Fluch als ein Segen. Das Licht glüht, aber leuchtet nichts aus. Ich kann nur schwer die Bewegung von Etwas erkennen, das auf vier Beinen vor mir ist.

Ich weiß nicht, wohin ich rennen soll. Ich habe keinen Orientierungssinn. Ich bin vollkommen verloren. Ein Gefühl der kompletten Hilflosigkeit umgibt mich. Ich wünschte, ich wäre diesen Morgen nie aufgewacht.

Gefangen in der Vergessenheit. Es wiederholt sich immer wieder in meinem Kopf. Ich höre, wie Krallen nicht weit weg von mir auf den Gehsteig kratzen. Ich wanderte weiß Gott wie lange schon hier draußen umher, so gut wie meinem Tod ins Auge blickend. Meine einzige Hoffnung ist, dass das mich beobachtende Ding, was auch immer es ist, es schnell hinter sich bringen und mit mir kurzen Prozess machen wird.

Es scheint, als stecke ich in einer Sackgasse. Fußschritte hallen hinter mir. Als ich mich umdrehe, kann ich nur zwei lumineszierend leuchtende, rote Augen erkennen. Ich dachte, ich konnte nicht noch mehr Angst bekommen, als ich es ohne hin schon hatte. Mein Herz schlägt so schnell, dass sich mein Körper heiß anfühlt.

Näher. Es kommt näher und näher, mich anfauchend, als es etwas hervorbringt, was wie seine Zähne aussehen. Etwas tropft aus seinem Schlund. Schlussendlich steht es vor mir und ich weiß, dass mein Ende sehr nah ist.

Das Biest springt nach vorne und hält mich in einer gottesähnlichen Pose. Kaltes Blut läuft über meinen Nacken, das meinen überhitzten Körper abkühlt. Der Schmerz ist unbeschreiblich, aber ich bin mir immer noch sicher, dass es ziemlich bald vorbei sein wird. Ich halte meine Augen fest geschlossen, meine Zähne mahlen, als ich versuche, das Geräusch meines abreißenden Fleisches zu ignorieren.

Plötzlich springe ich vorwärts, meine Augen immer noch geschlossen. Es bleibt nur noch ein Bruchteil des Schmerzes übrig und ich fühle einen mir bekannten Stoff an meiner zusammengeballten Faust. Es ist meine Decke. Endlich kann ich meine Augen öffnen. Es ist immer noch Nacht, aber ich bin so froh, dass ich mir dieses Erlebnis nur eingebildet habe. Ich schalte die Nachtlampe neben mir ein, begierig darauf, erneut in Licht zu baden.

Mein Herz rutscht mir in die Hose. Die Lampe glüht, aber mein Zimmer ist immer noch dunkel.

Ich bin in einem Alptraum gefangen.
http://www.germancreepypasta.de/2012/09/28/willkommen-in-der-dunkelheit/


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Bodo ehemaliges Mitglied

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24.07.2013 um 15:36
@IncubusWolf
Die klingt wieder besser :)


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15.08.2013 um 20:14
Hunde des Geistes


von Stefan Krüger

Eric Secada schwitzte. Glühende Hitze herrschte in seinem Landrover, mit dem er das kleine nordamerikanische Städtchen Tuscany Hill durchquerte. Es war später Nachmittag. Secada befand sich auf dem Weg nach Hause. Er war Redakteur eines klei­nen Stadtblättchens, und jeden Nachmittag musste er den Weg durch diesen öden, gottverlassenen Ort nehmen, in dem es nichts zu geben schien als Hitze. Stets hatte er das Gefühl, durch eine Wüstenlandschaft zu fahren. Die Häuser, in denen die Menschen hier wohnten, glichen staubigen, trostlosen Bauten. Morgens nahm Eric die Autobahn in Anspruch, die um diese Zeit gut zu befahren war, da er schon sehr früh aus dem Haus musste. Nachmittags aber was das nicht möglich, da war der Verkehr so dicht, dass er schneller war, wenn er durch diese Einöde fuhr.

Hin und wieder stoppte er an einer Tankstelle – der einzigen weit und breit – und kaufte sich eine eiskalte Dose Cola. So auch an diesem Tag.

Eric stellte den Motor ab. Die drückende Hitze ließ den Mann schwer atmen. Durch das heruntergekurbelte Fenster schwirrte eine Fliege in den Wagen. Sie summte erst ein wenig umher, dann ließ sie sich auf Erics schweißüberzogenen Nacken nieder. Still saß er da, die linke Hand am Lenkrad, die rechte an der Handbremse. Langsam hob er die rechte an. Dann schlug er zu. Gnadenlos wurde die Fliege von seiner flachen Hand zerdrückt. Dunkles Blut machte sich auf Erics Nacken breit. Mit einem Stofftaschentuch wischte er es weg. Anschließend stieg er aus dem Wagen und ging auf das kleine Tankwarthäuschen zu. Hinter der Theke saß ein alter Mann. In der rechten Hand hielt er eine Fliegenklatsche.

„Hassen Sie die Viecher genau so wie ich?“ Eric deutete auf die Klatsche. „So ein Ding müsste man ständig mit sich herumtragen.“

Der Tankwart sah in lächelnd an. „Hassen wäre der falsche Ausdruck. Sie stören nur ein wenig im Laden. Was darf's denn sein, Mister? Eine Cola, wie immer?“

Eric nickte und sah dem alten Mann, von dem er nur wusste, dass er Blake Forrest hieß, dabei zu, wie er das Getränk aus dem Kühlschrank holte. Eric zahlte und riss die Dose auf. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte, sagte er: „Ich mag überhaupt keine Tiere. Vor allem Hunde nicht.“

„Hunde?“ Forrest schaute auf. „Ich weiß gar nicht, was Sie gegen diese lieben Tiere haben. Sie kön­nen doch sehr nützlich sein. Möchten Sie einmal ein paar ganz besonders schöne Exemplare sehen?“
Doch ehe Eric antworten konnte, ging Forrest auch schon vor. „Kommen Sie schon“, sagte er. „Tun Sie mir den Gefallen.“

„Also schön.“ Eric nickte. Warum sollte er dem alten Mann nicht den Gefallen tun? Sie gingen hinter das Gebäude, wo es einen kleinen Hof gab. Und dort standen – drei Zwinger! Einer für jeden Hund, und bei diesen Hunden handelte es sich um ausgewachsene Dobermänner.

„Na, sind das nicht ein paar Prachtstücke?“ fragte Forrest den Redakteur.

Der konnte nur den Kopf schütteln. „Ich weiß nicht, was an denen schön sein soll. Aber das ist Geschmackssache.“

„Sie sind vor allem intelligent. Das liegt am Futter.“

„So?“ Eric gab sich interessiert, aber in Wirklichkeit war er gelangweilt. „Was bekommen sie denn?“

„Nun, eigentlich ganz normales Tierfutter. Nur ein einziges Mal, nämlich dann, wenn einer meiner Hunde ausgewachsen ist, bekommt er ein ganz besonderes Fressen – einen Menschen!“

„Wie bitte?“ Eric glaubte sich verhört zu haben. „Was sagen Sie da?“

„Sie haben schon richtig gehört, Mister. Ich habe immer einen besonderen Menschen ausgewählt. Und nachdem der entsprechende Hund diesen Menschen verspeist hatte, hat er seinen Geist angenommen. Deshalb sind diese Hunde auch so anders. Es sind Hunde des Geistes. Sehen Sie sich ihn hier an. “Er deutete auf den Hund im linken Zwinger. „Er hat einen Sportler verzehrt. Seitdem ist er so schnell wie kein anderer. Und der daneben bekam einen Professor. Sie glauben gar nicht, wie intelligent er ist.“

„Und der dritte?“ Eric lachte. Er glaubte dem Alten kein Wort. „Was für einen Menschen haben Sie ihm vorgesetzt?“

„Noch gar keinen.“ Forrest lächelte wissend. „Er ist jetzt erst ausgewachsen. Deshalb habe ich Sie hergeführt. Sie erzählten mir, dass Sie Redakteur sind.
Redakteure sind intelligent und kreativ. Genauso soll mein Hund werden. Außerdem sagten Sie einmal beiläufig, dass es Sie beruhigt, wenn Sie Mozart hören. Das ist doch wunderbar. Hört der Knabe mal nicht auf zu bellen, stelle ich einfach einen Kassettenrekorder neben seinen Zwinger.“

Mit diesen Worten und einem schallenden Lachen öffnete Forrest den Zwinger. Der Hund, der seit Tagen nichts zu Fressen bekommen hatte, vollbrachte sein teuflisches Werk...


Epilog



Blake Forrest war zufrieden. Das, was von diesem Eric übrig-geblieben war, konnte man nicht gerade als viel bezeichnen. Nun wollte der alte Mann den Hund wieder in den Zwinger sperren, doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Der Dobermann sah Forrest aus böse funkelnden Au­gen an. Der Hund hatte sich verändert. Und er ließ sich nicht mehr einsperren. Statt dessen fiel er den alten Mann an. Er riss ihn zu Boden und bis ihm die Kehle durch. Dann verschwand er.

Blake Forrest war tot. Er war aus einem Grund gestorben, den er nicht hatte ahnen können. Denn Eric Secada war nicht nur Redakteur und Mozartliebhaber gewesen, sondern auch – ein Mörder!

Mehrere Menschen hatte er bereits auf dem Gewissen, doch die Polizei hatte ihn bislang noch nicht fassen können. Und nun mordete sein Geist weiter.



In der Gestalt eines Hundes...

Ende
Quelle: http://www.unterhaltungsspiele.com/Gruselgeschichte/hunde.htm


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02.09.2013 um 12:40
Sehr gute Geschichte! *thumbs up*
:)


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10.09.2013 um 17:32
Ich habe da Etwas gefunden, was Grusel Fans, die wissen wie man einen Manga liest (von rechts nach Links), und die englisch können vielleicht interessiert:

http://www.mangareader.net/mimis-ghost-stories/1 (Archiv-Version vom 28.06.2013)

Das ist eine Seite auf der man Mangas lesen kann. Das was ich verlinkt habe, ist ein Manga in dem es um Gruselige Geschichten geht, die von einer Mimi erlebt werden.


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Aci ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

07.11.2013 um 15:17
@IncubusWolf
Ich mag das :3


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Düstere Legenden

19.11.2013 um 21:58
Ähm war das hier nicht der "Düstere Legenden" Thread?

Was sollen diese ganzen Gruselgeschichten von hobby Authoren?

Back to the topic:

Das ist eine Sage aus dem Schwarzwald.

Der Schorchengeist

Zwischen Altburg und Würzbach steht in der Mitte des Waldes „Schorchwäldchen" ein Stein, auf dem drei Spindeln und ein Spinnrocken zu sehen sind. Hier soll der Schorchengeist laufen, der nächtliche Wanderer in die Irre führt und sie am Leben straft, wenn sie auf ihn schimpfen. In Altburg war ein Weib von Würzbach bei ihre Gevatterin in der Spinnstube. Hier wurden allerlei Geistergeschichten erzählt, auch die vom Schorch. Das Weib schimpfte trotz allen Mahnens auf den Geist und forderte ihn heraus, wenn er existiere, an sie zu gehen. Nachts zwischen elf und zwölf Uhr ging sie ohne die angebotene Begleitung durch das Schorchenwäldchen, um nach Hause zu kommen. Am andern Morgen aber fand man sie in der Mitte des Wäldchens mit ihren drei Spindeln in der Brust in ihrem Blute liegen, und man sagte, der Schorch habe sich an ihr gerächt. Zum Andenken an diese Begebenheit wurde der Stein gesetzt.

gefunden auf http://kulturwerk-nsw.de/5404139956000fd10/schwarzwaldsagen/

da gibts noch mehr.


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