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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:15
Särge wurden ausgehöhlt gebaut, in denen etwa 6 Fuß unter der Erde ein Kupferrohr und am oberen Ende eine Glocke waren. Die Röhre würde Leuten Luft verschaffen, die irrtümlich für tot erklärt, und deshalb auch vergraben wurden. In einer kleinen Ortschaft hörte der dort ansässige Totengräber eines Nachts eine Glocke läuten, woraufhin er sich auf den Weg machte, um zu sehen, ob sich die Kinder wohl einen Streich erlaubten und so taten, als wären sie Gespenster gewesen. Manchmal ist es auch einfach nur der Wind gewesen. Dieses Mal war es keines davon. Es bettelte und flehte eine Stimme von unten, um herausgeholt zu werden.

„Sind Sie Sarah O’Bannon?“, fragte Harold.
„Ja!“, behauptete die dumpfe Stimme.
„Sie wurden am 17. September 1827 geboren?“
„Ja“!
„Auf dem Grabstein steht, dass sie am 20. Februar 1857 starben.“
„Nein, ich lebe, es war ein Missverständnis! Grab‘ mich heraus, befreit mich!“

„Es tut mir leid, Ma’am“, sagte Harold, während er die Glocke beruhigte und die Röhre mit Dreck verstopfte. „Aber wir haben August. Was auch immer Sie dort unten machen, Sie dürften zur Hölle gar nicht mehr am Leben sein, und Sie werden auch nicht hier raus kommen.“

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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:16
@DieKatzenlady
IIIIIIIH! O.O xD


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:21
Suchen Sie hier Überlieferungen, Volksaberglauben, Sagen? Oder eigene Erfahrungen?

Spuckgeschichten habe ich schon viele gehört aber kann nicht sagen ob diese wahr sind.

Von grauen gestalten, kleinen Männchen, unerklärlichen Lärm und gepolter.
Klassische Hi Puh Geschichten eben. Was ich selber erlebt habe ist rätselhaft aber nicht zwangsweise Paranormal, oder doch?


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:23
@ErhardVobel
Legenden, Mythen, Aberglauben in erster Linie.^^


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:29
Vor 3 Jahren kamen meine Familie und ich am 4. Juli gerade von einem Trip von den Niagarafällen zurück. Wir waren nach der langen Autofahrt sehr erschöpft, deshalb brachten mein Mann und ich unsere Kinder sofort ins Bett und wünschten ihnen eine Gute Nacht.

Um etwa 4 Uhr morgens wachte ich auf, da ich dachte, mein Mann würde die Toilette aufsuchen. Ich nutzte den Augenblick, um mir die Decke zurück zu stehlen, woraufhin ich ihn aufweckte. Ich entschuldigte mich und meinte, ich dachte, er wäre aus dem Bett gewesen. Als er sich mir zuwandte, schnaufte er und zog sein Fuß am Ende des Bettes so schnell hoch, dass er mich fast aus dem Bett kickte. Er griff schnell nach mir und sagte nichts.

Um mich kurz an die Dunkelheit zu gewöhnen, konnte ich erkennen, weswegen er so merkwürdig reagierte. Am Ende des Bettes saß uns Etwas gegenüber, das wie ein nackter Mann aussah, oder ein langer, unbehaarter Hund. Seine Körperhaltung war grässlich und unnatürlich, als wurde er von einem Auto oder so etwas angefahren. Aus irgendeinem Grund war ich nicht geschockt, mehr von seinem Zustand beunruhigt. An diesem Punkt war ich wie auch immer der Annahme, dass wir ihm helfen sollten.

Mein Mann starrte auf seine Arme und Knie, kugelte sich in die fetale Position ein und blickte mich und die Kreatur immer abwechselnd an.

Mit einer nervösen Bewegung krabbelte die Kreatur um das Bett herum und kroch dann obskur das Bett entlang, bis es etwa nur noch einen Fuß vom Gesicht meines Mannes entfernt war. Die Kreatur war für etwa 30 Sekunden komplett still (vielleicht waren es auch nur 5 Sekunden, es kam mir jedenfalls wie eine Weile vor), meinem Mann ins Gesicht starrend. Dann legte die Kreatur die Hand auf meines Mannes Knie und rannte in den Gang, geradewegs in Richtung der Kinderzimmer.

Ich schrie und rannte Richtung Lichtschalter, mit dem Gedanke spielend, ihn aufzuhalten, bevor er meinen Kindern etwas antun würde. Als ich in den Gang ging, reichte das Licht des Schlafzimmers aus, um zu sehen, wie die Kreatur sich duckend nach vorne krümmte, etwa 20 Fuß entfernt. Er drehte sich um, und blickte mich direkt an, in Blut getränkt. Ich drückte den Lichtschalter an der Wand und sah meine Tochter Clara.

Die Kreatur rannte die Treppe hinab, während mein Mann und ich zu Clara rannten, um ihr zu helfen. Sie war sehr schwer verletzt und brachte nur noch einen Satz hervor, bevor sie sich für immer vom Leben verabschiedete. Sie sagte: „Er ist The Rake.“

Mein Ehemann fuhr mit seinem Auto in einen See, während er versuchte, unsere Tochter in ein Krankenhaus zu bringen. Er hatte nicht überlebt.

Wenn man in einem kleinen Ort lebt, verbreiten sich Neuigkeiten ziemlich schnell. Die Polizei war am Anfang hilfreich, auch waren die lokalen Medien sehr interessiert an dem Fall. Allerdings wurde die Nachricht nie veröffentlicht und der lokale TV-Sender hatte nie davon berichtet.

Seit einigen Monaten wohnten mein Sohn Justin und ich in einem Hotel in der Nähe des Hauses meiner Eltern. Als wir uns entschieden, zurück nach Hause zu gehen, begann ich nach Antworten zu suchen. Schlussendlich traf ich mich mit einem Mann in der nächsten Stadt, der etwas Ähnliches erlebt hatte. Wir kamen in Kontakt und erzählten von unseren Erlebnissen. Er kannte noch zwei andere Personen in New York, die diese Kreatur gesehen hatten, die wir seit diesem Tage an als „The Rake“ bezeichnen.

Uns Vier kostete es zwei Jahre, im Internet und in geschrieben Briefen nach Informationen zu suchen, bis wir endlich eine kleine Zusammenstellung von Informationen über „The Rake“ zusammenbrachten. Nichts davon ergab irgendwelche Einzelheiten, Hintergründe oder Geschichten. Ein Tagebuch hatte einen Eintrag, in dem auf drei Seiten von der Kreatur berichtet wird, dann wurde sie nie wieder erwähnt. Ein Seemannseintrag erklärte nichts über diese Kreatur; es wurde nur erwähnt, dass sie auf Befehl von „The Rake“ es verlassen müssten. Das war der letzte Eintrag.

Es gab jedenfalls mehrere Fälle, in denen Leute die Kreatur mehrmals gesehen hatten. Verschiedene Personen meinten, sie wurden von ihr angesprochen – meine Tochter inklusive. Daraus ergab sich die Frage, ob die Kreatur uns seit der letzten Begegnung erneut aufgesucht hatte.

Ich stellte eine Digitalkamera neben meinem Bett auf, welche die ganze Nacht aufnahm, für etwa 2 Wochen durch. Jeden Tag würde ich müde das Material und die aufgenommenen Geräusche überprüfen, die in der letzten Nacht aufgenommen wurden wären. Am Ende der zweiten Woche, hatte ich mich schon komplett an das mehrmals auftauchende Schlafgeräusch gewöhnt, während ich die Aufnahme 8x schneller als Normal ablaufen lies (was mich dennoch immer noch eine Stunde pro Tag kostete).

Am ersten Tag der dritten Woche, dachte ich, ich hätte etwas Merkwürdiges gehört. Es war eine schrille Stimme. Es war „The Rake“. Ich konnte es nicht lang genug hören, bevor ich es transkribieren konnte. Ich habe es niemanden anderen hören lassen. Alles was ich weiß ist, dass ich es zuvor schon mal gehört hatte, und jetzt glaube ich, dass es gesprochen hatte, als es damals vor meinem Ehemann saß. Ich kann mich nicht erinnern, damals irgendetwas gehört zu haben, aber aus irgendeinem Grund brachte mir die Aufnahme auf dem Recorder die Erinnerung zurück.

Ich habe „The Rake“ seit dem Tag, als er mein Leben ruinierte, nie wieder gesehen, aber ich weiß, dass er in meinem Zimmer ist, wenn ich schlafe. Ich weiß und ich habe Angst davor, dass ich eines Nachts aufwachen und ihn sehen werde – wie er mich direkt anstarrt.


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:37
@DieKatzenlady
wow! hast du dazu noch mehr infos?


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:38
@DieKatzenlady
.. ich glaube heute Nacht werde ich nicht schlafen können.
Meine Angst vor der Dunkelheit und den Monstern im Dunkeln wurde hier perfekt angesprochen o.O


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:39
@feallai
@nanny_ogg

Na dann passt mal auf: Ich poste gleich noch mehr

Nachdem das Mädchen mit einem Schock aufwachte, blieb sie noch ein paar Sekunden liegen. Sie griff nach der Lampe auf ihrem Nachttisch und versuchte sich daran zu erinnern, was ihr den süßen Schlaf geraubt hatte. Als sie sich nicht erinnern konnte, schwang die Brünette ihre Beine über die Seite ihres Bettes und hievte sich nach oben. Sie schaute auf ihr Telefon um die Zeit zu prüfen und schnaufte, als sie sah, dass es Mitternacht war. Wissend, dass ihr der Schlaf aus dem Weg gehen würde, verließ sie ihr Schlafzimmer und ging in die Küche um sich eine Tasse Kaffee zu machen.

Als sie ihre Haustüre passierte, lief ihr ein Schaudern über den Rücken. „Es ist nur der Winter“, sagte sie sich und konzentrierte sich wieder auf ihren Kaffee. Das Ausmessen der Löffel Kaffeepulver und des Wassers hielt sie beschäftigt, aber als die dunkle Flüssigkeit vor sich hin kochte, hatte sie nichts mehr, was sie davon abhielt, abzudriften. Das Schaudern kam zurück und sie konnte nicht anders, als einen Blick zur Haustür zu wagen. Sie stand unschuldig da, genauso wie immer. Der Türriegel war so wie er sein sollte und sie konnte nichts Verkehrtes daran sehen.

Sie drehte sich zu ihrem Kaffee um und tat ihr Bestes um dieses Gefühl zu vergessen.

Mit ihrer Tasse in der Hand machte sie sich wieder auf den Weg zu ihrem Schlafzimmer. Als sie erneut an der Haustür vorbei lief, entschied sie sich, kurz durch das Schlüsseloch zu schauen, damit sie ihre Gedanken beruhigen konnte. Das Schaudern wurde mit jedem Schritt, den sie näher zur Tür und somit weiter weg von ihrer sicheren und warmen Bettdecke machte, stärker. Sie drückte ihre leere Hand gegen die kalte metallene Tür und nahm einen tiefen Atemzug, bevor sie ihr Auge zum Schlüsseloch führte.

Als erstes konnte sie tiefe Schwärze sehen, welche schien, als ob sie in sich selbst wirbelte. Als sie verwundert blinzelte, schmolz diese Leere fort. Dort wo das Schwarz zuvor war, stand nun etwas, wovon sie meinte, dass es einst ein Mann war. Die Glieder waren lang und unmenschlich, mit dicken Gelenken, welche sich in verschiedene Arme ausbreiteten, ähnlich wie die Äste eines Baumes. Die Kreatur war in einen schwarzen Anzug gehüllt, welches dieses Ding noch mehr grauenhafter aussehen ließ. Die Glasur auf der sprichwörtlichen Torte war jedoch das, was das Gesicht dieses höllischen Dings ausmachte. Es war so, als hätte ihr Verstand die grässliche Visage verschwimmen lassen, um sie vor weiterem Schock und Horror zu schützen.

Sie schob sich von der Tür zurück, während ihre Hand immer noch an diese gedrückt war. Die kochend heiße Tasse Kaffee fiel zu Boden, wodurch sie sich ihre nackten Beine verbrannte, als sie zurück fiel und versuchte, von der Tür fort zu kommen. Sie wusste irgendwie, dass ihr Verstand keine Spiele spielte. Als sie von der Tür fort krabbelte, sah sie zu, wie sich Ranken so schwarz wie die Leere durch die Risse der Türe durchschlängelten. Das Mädchen war gefangen zwischen ihrem Instinkt zu fliehen und ihrem Bauchgefühl, die Tür nicht aus den Augen zu lassen. Als die Tür rüttelte, überkam sie das Verlangen, abzuhauen und sie rutschte auf der kochenden Flüssigkeit aus, als sie versuchte wieder in ihr Zimmer zu kommen.

Sie wusste tief in ihr, dass sie sich selbst in eine Ecke einschloss, jedoch musste sie von der Tür weg kommen. Das Mädchen war auf halbem Wege den Gang hinunter gerannt, als sie die zuvor verschlossene Tür sich langsam öffnen hörte. Sie schrie und rutschte in eine Wand, wodurch sie sich ihr Kinn brach und sie bewusstlos wurde.

Danach gab es nur noch Schwärze.

„Nicole?“ Eine warme männliche Stimme holte sie aus ihrer Trance. Als sie sich umdrehte, wurde sie von einem Doktor ihrer Schwester begrüßt. Sie nickte, nicht sicher ob, sie etwas sagen sollte oder nicht. An diesem Morgen bekam sie einen dringenden Telefonanruf vom Krankenhaus. Sie sagten, dass ihre Schwester, Lindsay, dort sei. Bevor sie ihre Schwester sehen durfte, zogen die Doktoren sie zur Seite und beharrten darauf zu klären, was möglicherweise passierte. Begriffe wie „selbst zugefügt“ und „Überfall“ wurden genannt und Nicole fühlte ihren Verstand taumelnd.

Sie verstand immer noch nicht ganz, wovon sie sprachen, bis sie Lindsay mit ihren eigenen Augen sah. Ihre kleine Schwester hatte Verbände um ihren ganzen Kopf gewickelt, welche ihre Ohren, genauso wie ihre Augen bedeckten. Sie sagten, es würde ihre abgetöteten Augen vor dem vertrocknen schützen und versuchen, die Wunden, welche Lindsay ihren Ohren angetan hatte, vor Infektionen zu schützen. Die Doktoren meinten, dass entweder sie oder jemand anderes einen Bleistift in ihre Ohren gerammt hatte, um sie entweder aus ihrer Balance zu bringen oder sie wegen etwas taub zu machen. Es gab eine Mischung aus Verbrennungen ersten und zweiten Grades an ihren Händen, Beinen und Füßen. Die Ursache dafür war anscheinend der Kaffee, welcher überall in der Nähe des Einganges zu ihrer Wohnung verschüttet war.

Als Nicole zum ersten Mal in das Krankenzimmer ihrer Schwester lief dachte sie, dass sie eine Silhouette eines Mannes im Fenster gesehen habe. Das, wie sie wusste, war jedoch unmöglich. Das Zimmer ihrer Schwester war im dritten Stock des Krankenhauses


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:42
„Verhängnisvoller unbekannter Killer immer noch auf freiem Fuß.“

Nach Wochen unerklärter Morde läuft der Mörder immer noch frei herum. Wenige Beweise wurden bisher gefunden, jedoch erzählt ein Junge, der einen Angriff überlebt hatte, seine Geschichte.

„Ich hatte einen Alptraum und wachte mitten in der Nacht auf. Ich sah, dass mein Fenster aus irgendeinem Grund offen war, obwohl ich dachte, ich hätte es vor dem Schlafengehen geschlossen. Ich schloss es noch einmal und kroch dann wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen. In diesem Moment hatte ich ein komisches Gefühl, als ob mich jemand beobachten würde. Ich schaute nach oben und fiel fasst aus dem Bett. In dem kleinen Lichtschimmer der durch das Fenster kam sah ich diese Augen. Es waren keine normalen Augen, sie waren dunkel, schwarz umrandet und einfach nur angsteinflößend. Dann sah ich seinen Mund. Ein riesiges grauenhaftes Lächeln, welches jedes meiner Härchen aufstellen ließ. Dieses Ding stand einfach nur da. Eine Ewigkeit verging bevor er diese Worte in einer Art sprach, wie sie nur ein Verrückter sagen konnte.

Er sagte: „Geh schlafen!“ Ich schrie auf, daraufhin kam er auf mich zu. Er zog ein Messer und zielte auf mein Herz, er sprang auf mein Bett und ich versuchte ihn abzuwehren. Ich trat und schlug und rollte mich umher, ich versuchte ihn von mir los zu bekommen. Mein Vater kam ins Zimmer, um mir zu helfen. Der Angreifer warf das Messer auf meinen Vater und traf ihn an der Schulter. Er hätte ihn wahrscheinlich umgebracht, hätten nicht die Nachbarn die Polizei gerufen.

Der Mann flüchtete und lief den Flur herunter, dann hörte ich etwas aus Glas zerbrechen. Als ich aus meinem Zimmer lief sah ich, dass das Fenster, welches zum hinteren Teil des Hauses zeigte, kaputt war. Ich schaute hinaus und sah diese Kreatur im Dunkeln verschwinden. Ich kann euch eins sagen:

Ich werde nie dieses Gesicht vergessen, diese kalten Augen und dieses kranke Lächeln. Sie werden niemals mehr aus meinen Gedanken verschwinden.“

Die Polizei sucht immer noch nach diesem Mann. Falls Sie jemanden sehen, welcher auf diese Beschreibung passt, kontaktieren Sie bitte Ihre örtliche Polizeistelle.

Jeff und seine Familie waren gerade erst in die neue Nachbarschaft gezogen. Sein Vater wurde befördert und so dachte er, es wäre das Beste in einer schicken Gegend zu wohnen. Jeff und sein Bruder Liu konnten sich nicht beschweren. Ein neues, besseres Haus. Was gab es daran nicht zu lieben? Als sie am Auspacken waren kam gerade eine Nachbarin vorbei.

„Hallo“, sagte sie, „ich bin Barbara. Ich wohne gegenüber und ich wollte mich und meinen Sohn nur einmal vorstellen.“ Sie drehte sich um und rief ihren Sohn. „Billy, das sind unsere neuen Nachbarn.“ Billy grüßte kurz und lief dann zurück um in seinem Garten zu spielen.

„Nun“, sagte Jeffs Mutter, „ich bin Margret und dies ist mein Mann Peter und meine zwei Söhne, Jeff und Liu.“ Jeder stellte sich kurz vor und Barbara lud sie daraufhin zu der Geburtstagsfeier ihres Sohnes ein. Jeff und sein Bruder wollten gerade Widerspruch einlegen, jedoch war ihre Mutter schneller und meinte, sie würden gerne kommen. Als Jeff und seine Familie mit dem Auspacken fertig waren, lief Jeff zu seiner Mutter.

„Mama, warum würdest du uns zu einer Feier irgendeines Kindes einladen lassen? Falls du es nicht schon gemerkt hast, ich bin nicht so ein blödes Kind.“

„Jeff“, sagte seine Mutter, „wir sind gerade erst hierher gezogen. Wir sollten zeigen, dass wir Zeit mit unseren Nachbarn verbringen möchten. Jetzt gehen wir auf die Party, keine Diskussionen.“ Jeff fing das Sprechen an, hielt jedoch inne, da er wusste, er könnte nichts daran ändern. Immer wenn seine Mutter etwas sagte, war dies dann auch beschlossene Sache. Er ging hoch in sein Zimmer und warf sich aufs Bett. Er saß dort und schaute an die Decke, als ihn plötzlich ein komisches Gefühl überkam. Weniger ein Schmerz, sondern mehr ungewöhnlich und merkwürdig. Er stempelte es als irgendein zufällig auftretendes Gefühl ab. Er hörte seine Mutter nach ihm rufend, dass er nach unten kommen solle, um seine Sachen zu holen und er holte sie auch.

Am nächsten Tag lief Jeff die Treppen herunter, um Frühstück zu machen und um sich für die Schule vorzubereiten. Als er dort saß und sein Frühstück aß, überkam ihn wieder dieses Gefühl. Dieses Mal war es stärker. Es bereitete ihm einen leichten, zerrenden Schmerz, wieder einmal wies er es einfach ab. Als er und Liu fertig gegessen hatten, machten die beiden sich auf den Weg zur Bushaltestelle. Sie saßen dort und warteten auf den Bus, als plötzlich ein Kind mit einem Skateboard nur zentimeterknapp über ihre Schöße sprang. Beide sprangen zurück. „Hey, was zum Teufel?“

Das Kind landete und drehte sich um. Er kickte das Skateboard hoch und fing es mit seiner Hand auf. Der Junge schien ungefähr 12 zu sein; ein Jahr jünger als Jeff. Er trägt ein Aeropostale Shirt und zerrissene blaue Jeans.

„So, so, so. Scheint als hätten wir neues Fleisch.“ Plötzlich tauchten zwei andere Kinder auf. Einer war super dünn und der Andere war riesig. „Nun, da ihr neu hier seid, möchte ich uns vorstellen. Da drüben ist Keith.“ Jeff und Liu schauten herüber zu dem dünnen Kind. Er hatte ein benebeltes Gesicht, welches man von einem Side Kick erwarten würde. „Und der ist Troy.“ Sie schauten zu dem fetten Kind. Ein echter Fettsack. Der Junge sah aus, als ob er nicht mehr trainiert hat, seit dem er krabbeln konnte.

„Und ich“, sagte das erste Kind, „bin Randy. Und naja, für alle Kinder in der Nachbarschaft gilt ein kleiner Preis, um mit dem Bus fahren zu dürfen, wenn ihr mich versteht.“ Liu stand auf und bereitete sich darauf vor, dem Kind ein blaues Auge zu verpassen. Jedoch zog eines der Kinder ein Messer aus der Tasche. „Tsk, tsk, tsk. Ich hatte gehofft, ihr würdet besser mitarbeiten, aber es scheint, als wenn wir die schwere Methoden benutzen müssen.“ Das Kind lief zu Liu und nahm seinen Geldbeutel aus Lius Hosentasche. Jeff überkam wieder dieses Gefühl. Jetzt war es richtig stark; eine brennendes Empfinden. Er stand auf, aber Liu ließ ihn anmerken, dass er sich wieder hinsetzen sollte. Jeff ignorierte Liu und ging zu dem Kind.

„Hör mal zu, du kleiner Punk, gib den Geldbeutel von meinem Bruder wieder her oder sonst…“ Randy steckte den Geldbeutel ein und zog nun sein eigenes Messer.

„Oh? Und was willst du tun?“ In dem Moment, als Randy fertig gesprochen hatte, schlug Jeff ihm auf die Nase. Als Randy vor Schmerzen nach seinem Gesicht fasste, nahm Jeff sich das Handgelenk von dem Kind und brach es. Randy schrie auf und Jeff nahm das Messer aus seiner Hand. Troy und Keith rannten zu Jeff, aber Jeff war zu schnell. Er warf Randy auf den Boden. Keith griff nach Jeff, aber Jeff duckte sich und rammte das Messer in seinen Arm. Keith ließ sein Messer fallen und sank schreiend zu Boden. Troy versuchte Jeff anzugreifen; Jeff brauchte das Messer gar nicht. Er schlug Troy direkt in den Magen und Troy fiel um. Als er fiel kotzte er überall hin. Liu konnte nichts, als verwundert zu Jeff schauen.

„Jeff, wie konntest du?“ Das war alles, was er sagte. Sie sahen den Bus kommen und wussten, sie würden für alles die Schuld bekommen. Sie rannten so schnell sie konnten. Als sie rannten, schauten sie zurück und sahen, wie der Busfahren zu Randy und den anderen lief. Als Jeff und Liu in der Schule ankamen, wagten sie es nicht, irgendjemandem zu sagen, was passierte. Alles was sie taten, war sitzen und zuhören. Liu dachte nur über darüber nach, dass sein Bruder ein paar Kinder verprügelt hatte. Jeff jedoch wusste, dass es mehr war. Es war etwas Angsteinflößendes. Als er dieses Gefühl überkam, fühlte er wie stark es war, dieser Drang jemandem einfach nur weh zu tun. Er mochte nicht, wie es sich anhörte, aber er fühlte sich glücklich. Er fühlte, wie sich dieses merkwürdige Gefühl wieder abklang und es blieb auch fort, bis zum Ende der Schule. Selbst als er nach Hause lief, weil er wegen dem ganzen was geschehen war, den Bus wahrscheinlich nie wieder nehmen würde, fühlte er sich glücklich. Als er nach Hause kam, fragten seine Eltern, wie sein Tag so war. Er sagte, in einer irgendwie ominösen Stimme: „Es war ein wundervoller Tag.“ Am nächsten Morgen hörte er ein lautes Klopfen an der Haustür. Er ging nach unten, um zwei Polizisten zu sehen, welche in der Tür standen. Seine Mutter blickte ihn wütend an.

„Jeff, diese Polizisten sagen, dass du drei andere Kinder angegriffen hast. Und dass es kein normaler Kampf war, sondern, dass sie niedergestochen wurden. Niedergestochen!“ Jeffs Blick schwenkte zum Boden, dies zeigte seiner Mutter, dass es wahr war.

„Mama, die Kinder haben den Kampf angefangen und haben auch die Messer gezogen.“

„Sohn“, sagte einer der Polizisten, „wir fanden drei Kinder, zwei davon mit einem Messer verletzt und das Dritte mit Verletzungen am Bauch. Wir haben auch Zeugen, die beweisen, dass ihr vom Tatort geflohen seid. Nun, was sagt uns das?“ Jeff wusste, dass es keinen Nutzen hatte.

Er konnte sagen, dass er und Liu angegriffen wurden, aber die beiden hatten keine Beweise, dass nicht sie zuerst angegriffen hatten. Sie konnten nicht leugnen, geflohen zu sein, denn das waren sie. Jeff konnte sich und Liu nicht verteidigen.

„Sohn, hol deinen Bruder.“ Jeff konnte nicht, es war er, der die Kinder zusammengeschlagen hatte.

„Sir, ich… ich war es. Ich war es, der die Kinder zusammengeschlagen hat. Liu hatte versucht, mich zurück zu halten, aber er konnte mich nicht stoppen.“ Der Polizist schaute zu seinem Kollegen und beide nickten.

„Naja Kind, sieht nach einem Jahr im Jugendknast für dich aus…“

„Wartet!“, sagte Liu. Alle schauten sie zu ihm und sahen, wie er ein Messer in der Hand hielt. Die Polizisten zogen ihre Pistolen und richteten sie auf Liu.

„Ich war es, der diese kleinen Punks zusammengeschlagen hat. Ich hab Beweise.“ Er zog den Ärmel seines Shirts hoch und enthüllte Schnitte und Wunden, als ob er in einem Kampf gewesen war.“

„Junge, nimm das Messer runter“, sagte der Polizist. Liu hielt das Messer hoch und lies es auf den Boden fallen. Er hob seine Hände und lief zu den Polizisten.

„Nein Liu, ich war es! Ich hab’s getan!“ Jeff hatte Tränen in den Augen.

„Huh, armer Bruder. Versucht die Schuld auf sich zu nehmen. Nun gut, nehmt mich mit.“ Die Polizei führte Liu zum Streifenwagen.

„Liu, sag ihnen, dass ich es war! Sag’s ihnen! Ich hab diese Kinder zusammengeschlagen!“ Jeffs Mutter legte ihre Hände auf seine Schultern.

„Jeff, bitte, du musst nicht lügen. Wir wissen, dass es Liu war, du kannst jetzt aufhören.“ Jeff schaute hilflos zu, wie der Streifenwagen mit Liu darin fort fuhr. Ein paar Minuten später fuhr Jeffs Vater in die Auffahrt. Er sah Jeffs Gesicht und wusste, dass etwas verkehrt war.

„Junge… Junge was ist los?“ Jeff konnte nicht antworten. Seine Stimmbänder waren vom ganzen Weinen zu strapaziert. Stattdessen holte Jeffs Mutter seinen Vater ins Haus um ihm die schlechten Neuigkeiten zu erzählen, während Jeff in der Auffahrt weinte. Nach ungefähr einer Stunde ging Jeff ins Haus zurück und sah seine geschockten, zugleich auch traurigen und enttäuschten Eltern. Er konnte sie nicht ansehen. Er verstand nicht, wie sie denken konnten, dass es Lius Schuld war. Er ging schlafen und versuchte die ganze Geschichte zu vergessen. Zwei Tage vergangen, ohne Neuigkeiten von Liu. Jeff hatte niemanden. Nichts als Trauer und Schuld. Jedenfalls bis Samstag. Jeff wachte auf und sah seine Mutter mit fröhlichem Gesicht.

„Jeff, heute ist der Tag“, sagte sie, als sie die Vorhänge öffnete um etwas Licht in das Zimmer zu lassen.

„Was, was ist heute?“, fragte Jeff, als er sich wach rüttelte.

„Naja, heute ist Billys Party.“ Jeff war noch nicht ganz wach.

„Mama, du machst Witze oder? Du erwartest doch nicht, dass ich zu der Party geh, nachdem…“ Jeff machte eine lange Pause.

„Jeff, wir beide wissen was passiert ist. Ich glaube diese Feier kann dich ein Bisschen aufheitern. Jetzt zieh dich an.“ Jeffs Mutter lief aus dem Zimmer und die Treppe nach unten, um sich fertig zu machen. Jeff kämpfte mit sich selbst, um aufzustehen. Er nahm irgendein Shirt und ein Paar Jeans und lief nach unten. Er sah seine Mutter und seinen Vater in Anzug und Kleid. Er fragte sich, warum sie so etwas zu einem Kindergeburtstag tragen würden.

„Das willst du tragen?“, fragte Jeffs Mutter.

„Besser als zu viel“, sagte er. Seine Mutter unterdrückte das Verlangen ihn anzuschreien und versteckte es hinter einem Lächeln.

„Naja Jeff, wir sind vielleicht zu gut angezogen, aber das macht man eben, wenn man einen Eindruck hinterlassen will“, sagte sein Vater. Jeff knurrte und ging wieder hoch in sein Zimmer.

„Ich hab nichts Schickes!“, rief er nach unten.

„Nehm einfach irgendwas“, antwortete seine Mutter. Er schaute durch seinen Kleiderschrank und fand ein Paar schwarzer Hosen, welche er für besondere Anlässe hatte und ein Unterhemd.

Er konnte jedoch kein geeignetes Shirt finden. Er schaute umher und fand nur gestreifte oder gemusterte Shirts. Keine welche zu der Hose passen würden. Endlich fand er einen weisen Kapuzenpullover und zog ihn an.

„Das willst du tragen?“, sagten beide Elternteile. Jeffs Mutter schaute auf ihre Uhr. „Oh, keine Zeit zum Umziehen. Lasst uns einfach gehen“, sagte sie, während sie Jeff und seinen Vater aus dem Haus drängte. Sie überquerten die Straße zu Barbara und Billys Haus. Sie klopften an die Tür und Barbara erschien. Sie war genauso angezogen wie Jeffs Eltern. Als sie ins Haus gingen, konnte Jeff keine Kinder sehen, nur Erwachsene.

„Die Kinder sind draußen im Garten, Jeff. Warum gehst du nicht hin und spielst mit ihnen?“, fragte Barbara.

Jeff lief hinaus in den Garten voller Kinder. Sie rannten umher in komischen Cowboy Kostümen und erschossen sich gegenseitig mit Spielzeugpistolen. Er könnte genauso gut in einem Toys R Us stehen.

Plötzlich kam ein Kind auf ihn zu und hielt ihm eine Pistole und einen Hut hin.

„Hey. Willst du spielen?“, fragte er.

„Eh, nein Kind. Ich bin viel zu alt dafür.“ Das Kind schaute Jeff mit einem Hundebabygesicht an.

„Biiiitte“, sagte das Kind. „Na gut“, meinte Jeff. Er setzte den Hut auf und fing an, in Gedanken auf die anderen Kinder zu schießen. Als erstes fand er, dass es total lächerlich wäre, aber dann hatte er richtig Spaß daran. Es war wahrscheinlich nicht super cool, aber es war das erste Mal, dass er etwas getan hatte, was ihn von Liu ablenkte. Also spielte er mit den anderen Kindern für eine Weile, bis er ein Geräusch hörte. Ein komisches Rollen. Dann traf es ihn. Randy, Troy und Keith sprangen mit ihren Skateboards über den Zaun. Jeff lies die die Spielzeugpistole fallen und riss sich den Hut vom Kopf. Randy schaute mit einem brennenden Hass zu Jeff.

„Hallo, Jeff war es, ja?“, sagte er. „Wir haben noch Angelegenheiten zu beenden.“ Jeff sah die verletzte Nase von Randy. „Ich glaube, wir sind quitt. Ich hab dich windelweich geschlagen und du hast es geschafft, meinen Bruder in den Jugendknast zu stecken.“

Randy wurde wütend. „Oh nein, ich will nicht quitt sein, ich will gewinnen. Du hast uns zwar letztens zusammengeschlagen, aber heute nicht.“ Randy rannte auf Jeff zu. Beide fielen zu Boden. Randy schlug Jeff auf die Nase und Jeff griff ihn bei den Ohren und gab ihm eine Kopfnuss. Jeff schubste Randy von ihm herunter und beide standen auf. Kinder schrien und Eltern rannten aus dem Haus. Troy und Keith zogen Pistolen aus ihren Taschen.

„Niemand unterbricht die beiden, sonst gibt’s Tote!“, sagten sie. Randy drückte ein Messer auf Jeff und stach es in seine Schulter.

Jeff schrie auf, während er auf seine Knie sank. Randy fing an, ihm ins Gesicht zu treten. Nach drei Tritten griff sich Jeff einen Fuß und drehte ihn, sodass Randy zu Boden fiel. Jeff stand auf und ging zur Hintertür. Aber Troy packte ihn.

„Brauchst Hilfe?“ Er hob Jeff am Kragen hoch und warf ihn durch die Terrassentür. Als Jeff versuchte, auf zu stehen, wurde er wieder niedergetreten. Randy fing wieder an, auf Jeff einzutreten, bis er Blut spuckte.

„Komm schon Jeff, kämpfe!“ Er hob Jeff hoch und warf ihn in die Küche. Randy sah eine Flasche Wodka auf dem Tresen und schlug sie gegen Jeffs Kopf.

„Kämpfe!“ Er warf Jeff in das Wohnzimmer.

„Komm schon Jeff, schau mich an!“ Jeff blickte nach oben, sein Gesicht war voller Blut. „Ich war derjenige, der deinen Bruder in den Jugendknast gebracht hat! Und jetzt willst du nur herum sitzen und ihn ein ganzes Jahr dort verrotten lassen! Du solltest dich schämen!“ Jeff stand wieder auf.

„Oh, na endlich! Du stehst endlich auf und kämpfst!“ Jeff stand nun da, mit Blut und Wodka im Gesicht. Wieder einmal überkam ihn dieses Gefühl, dieses Gefühl, welches er schon lange nicht mehr gefühlt hatte. „Endlich. Er ist oben!“, sagte Randy. als er auf Jeff zu rannte. Das war der Zeitpunkt, als es geschah. Irgendwas in Jeff zerbrach. Seine Psyche war zerstört. Jegliches rationelle Danken war gegangen. Alles was er tun konnte, war töten. Er griff Randy und rammte ihn auf den Boden. Er sprang auf ihn und schlug ihm direkt auf das Herz. Dieser Schlag brachte Randys Herz dazu, das Schlagen aufzuhören. Als Randy nach Luft schnappte, schlug Jeff immer weiter auf ihn ein. Schlag für Schlag blutete Randys Körper, bis er den letzten Atemzug nahm und starb.

Jeder schaute nun auf Jeff. Die Eltern, die weinenden Kinder, selbst Troy und Keith. Sie richteten die Pistolen auf Jeff. Jeff sah die Pistolen und rannte die Treppe hoch. Als er rannte, schossen Troy und Keith auf ihn, verfehlten jedoch jeden einzelnen Schuss. Jeff rannte hoch und hörte, dass Troy und Keith ihn verfolgten. Als sie die letzten Schüsse feuerten, versteckte sich Jeff im Badezimmer. Er griff sich den Handtuchhalter und riss ihn von der Wand. Troy und Keith rannten ins Bad, beide mit ihrem Messer in der Hand.

Troy versuchte, Jeff mit dem Messer zu treffen, jedoch wich dieser zurück und schlug den Handtuchhalter in Troys Gesicht. Troy fiel um und nun war nur noch Keith übrig. Er war viel beweglicher als Troy und duckte sich, als Jeff versuchte, ihn mit dem Halter zu treffen. Keith lies das Messer fallen und griff Jeff am Nacken. Er drückte ihn gegen die Wand. Eine Flasche mit Bleiche fiel vom Regal. Beide wurden getroffen und fingen an zu schreien. Jeff wischte sich über die Augen so gut er konnte. Er holte aus und schlug den Handtuchhalter direkt in Keiths Gesicht. Als Keith da lag, zu tote blutend, bekam er ein verdächtiges Lächeln.

„Was ist so lustig?“, frage Jeff. Keith zog ein Feuerzeug und machte es an. „Was so lustig ist“, sagte er, „ist, dass du derjenige bist, welcher in Bleiche und Alkohol getränkt bist.“ Jeffs Augen wurden größer und Keith warf das Feuerzeug auf ihn. Sobald die Flamme Jeff berührte, zündeten diese den Alkohol im Wodka. Während der Alkohol Jeff verbrannte, blich die Bleiche Jeffs Haut. Jeff ließ einen fürchterlichen Schrei von sich, als der in Flammen aufging. Er wälzte sich auf den Boden und versuchte, das Feuer zu löschen, jedoch brachte es nichts, der Alkohol machte ihn zu einem laufenden Inferno. Er rannte den Gang entlang und fiel die Treppen hinunter. Jeder fing an zu schreien, als sie Jeff sahen, nun ein Mann aus Feuer auf dem Boden, fasst tot. Das letzte, was Jeff sah, war seine Mutter und die anderen Eltern, als sie versuchten die Flammen zu löschen. Dann wurde er ohnmächtig.

Als Jeff aufwachte, hatte er einen Gips um sein Gesicht. Er konnte nichts sehen, fühlte aber einen Gips auf seinen Schultern und Nahte überall an seinem Körper. Er versuchte aufzustehen, merkte aber, dass ein Schlauch in seinem Arm steckte und als er aufstand, fiel dieser heraus und eine Krankenschwester rannte ins Zimmer.

„Ich glaube kaum, dass du schon aus dem Bett kannst“, sagte sie, als sie Jeff wieder ins Bett legte und den Schlauch wieder in seinen Arm steckte. Jeff saß dort, ohne Sehvermögen und ohne die leiseste Idee, was ihn umgab. Schließlich, nach einigen Stunden, hörte er seine Mutter.

„Süßer, bist du okay?“, fragte sie. Jeff konnte aber nicht antworten, sein Gesicht war bedeckt und er war unfähig zu sprechen. „Oh Kleiner, ich habe tolle Neuigkeiten. Nachdem alle Zeugen auf der Party der Polizei erzählt hatten, dass Randy gestand, dich und Liu angegriffen zu haben, haben sie entschieden, Liu wieder frei zu lassen.“ Dies ließ Jeff fasst nach oben schießen. Er stoppte aber auf halbem Wege, da er sich an den Schlauch erinnerte, welcher aus seinem Arm fallen könnte. „Er wird morgen wieder raus kommen und dann könnt ihr beiden wieder zusammen sein.“

Jeffs Mutter umarmte ihn und sagte verabschiedete sich. Die nächsten paar Wochen wurde Jeff ein paar Mal von seiner Familie besucht. Dann kam der Tag, als sie die Verbände endlich abmachten. Seine Familie war da um zu sehen, wie er wohl aussah. Als die Ärzte die Verbände von Jeffs Gesicht herunter nahmen, konnte es kaum jemand vor Spannung aushalten. Sie warteten, bis das letzte Band fasst abgenommen war.

„Hoffen wir das Beste“, sagte der Arzt. Er zog schnell das Band herunter, sodass der Rest von Jeffs Gesicht fiel.

Jeffs Mutter schrie auf, als sie sein Gesicht sah. Liu und Jeffs Vater starrte nur auf das, was man als Gesicht bezeichnete.

„Was? Was ist mit meinem Gesicht passiert?“, fragte Jeff. Er rannte zum Badezimmer und schaute in den Spiegel, um die Ursache der ganzen Unruhe zu sehen. Sein Gesicht. Es… es war fürchterlich. Seine Lippen waren verbrannt und glühten nun in einem dunklen rot. Sein Gesicht verfärbte sich zu einem klaren Weiß und seine Haare wurden von einem Braun zu einem tiefen Schwarz gesengt. Er hob langsam seine Hand in Richtung Gesicht. Es fühlte sich nun irgendwie ledrig an. Er schaute zurück zu seiner Familie, dann wieder in den Spiegel.

„Jeff“, sagte Liu, „es ist nicht so schlimm…“

„Nicht so schlimm?“, fragte Jeff, „Es ist perfekt!“ Seine Familie war überrascht. Jeff fing an, unkontrollierbar zu lachen. Seine Eltern bemerkten, dass sein linkes Auge und Hand zuckten.

„Ähem… Jeff, bist du okay?“

„Okay? Ich war noch nie glücklicher! Hahahahahahaaaaaa. Schau mich an, dieses Gesicht passt perfekt zu mir!“ Er konnte nicht aufhören zu lachen. Er streichelte sein Gesicht, während er in den Spiegel schaute.

Was verursachte das? Nun, du erinnerst dich vielleicht, als Jeff gegen Randy kämpfte, brach irgendwas in Jeff. Sein Verstand, seine geistige Gesundheit. Jetzt war er nur noch eine verrückte Todesmaschine, was seine Eltern natürlich nicht wussten.

„Doktor“, sagte Jeffs Mutter, „ist mein Sohn… in Ordnung, sie wissen schon… im Kopf?“

„Oh ja, dieses Verhalten ist typisch für Patienten, welche unter den Einfluss von vielen Schmerzmitteln sind. Wenn er sich nicht in ein paar Wochen normaler verhält, bringen sie ihn wieder her und wir werden ein paar psychologische Tests machen.“

„Oh, danke sehr Doktor.“ Jeffs Mutter ging zu Jeff. „Jeff, Süßer. Es wird Zeit zu gehen.“

Jeff schaute zu seiner Mutter, sein Gesicht formte sich zu einem kranken Lächeln. „Okay Mami, ha ha haaaaaaaaaa!“ Seine Mutter nahm ihn bei der Schulter und brachte ihn dazu, seine Klamotten zu holen.

„Dies kam rein“, sagte die Frau am Schalter. Jeffs Mutter schaute nach unten und sah die schwarze Hose und den weißen Kapuzenpullover, welche ihr Sohn trug. Jetzt waren sie von dem Blut gesäubert und wieder zusammengenäht.

Jeffs Mutter führte ihn in sein Zimmer, sodass er sich die Klamotten anziehen konnte. Dann verließen sie das Krankenhaus, unwissend, dass es ihr letzter Tag in ihrem Leben war.

Später in der Nacht wachte Jeffs Mutter wegen einem Geräusch auf, welches aus dem Badezimmer kam. Es hörte sich an, als ob jemand weinen würde. Sie ging langsam dem Geräusch nach, um zu sehen, was es war. Als sie ins Badezimmer schaute, sah sie etwas Entsetzliches. Jeff hatte ein Messer genommen und sich ein Lächeln in die Backen geschnitten.

„Jeff, was machst du da?“, fragte seine Mutter.

Jeff schaute zu ihr. „Ich konnte nicht länger lächeln Mami. Es hat nach einer Weile wehgetan. Jetzt kann ich für immer lächeln.“ Jeffs Mutter bemerkte seine Augen, welche schwarz umrandet waren.

„Jeff, deine Augen!“ Seine Augen schienen sich nie zu schließen.

„Ich konnte mein Gesicht nicht sehen. Ich wurde müde und meine Augen fingen an sich zu schließen. Ich hab meine Augenlider verbrannt, sodass ich mich für immer sehen kann, mein neues Gesicht.“ Jeffs Mutter weichte langsam zurück, als sie merkte, dass ihr Sohn wahnsinnig wurde. „Was ist los Mami? Bin ich nicht wunderschön?“

„Ja Sohn“, sagte sie, „ja bist du. L-lass mich deinen Vater holen, damit er auch dein Gesicht sehen kann.“ Sie rannte ins Schlafzimmer und rüttelte Jeffs Vater wach. „Schatz, hol das Gewehr, wir…“ Sie stoppte, als sie Jeff mit dem Messer im Türrahmen sah.

„Mami, du hast gelogen.“ Das war das letzte was sie von Jeff hörten, als er auf sie zu rannte und beide ausweidete.

Sein Bruder Liu wachte auf, als er von einem Geräusch erschreckt wurde. Er hörte nichts weiteres, also schloss er seine Augen und versuchte, wieder einzuschlafen. Als er kurz davor war, überkam ihn ein komisches Gefühl. Als ob ihn jemand beobachten würde. Er schaute nach oben und Jeffs Hand bedeckte den Mund von Liu. Er nahm langsam das Messer hoch und machte sich bereit, es in Liu zu rammen. Liu versuchte sich mit aller Kraft zu befreien.

„Schhhhh“, sagte Jeff, „geh einfach schlafen.“


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:44
@DieKatzenlady
@nanny_ogg
@Nippels
@lala123
keine legende, aber der beängstigendste traum den ich je hatte

Euer letzter Traum (Seite 81) (Beitrag von feallai)


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 21:48
@DieKatzenlady

die sind ja echt genial, wo findet man sowas :)?


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 22:01
jeff-the-killer-go-to-sleep-music-for-hu


hier mal ein Bild von "Jeff the Killer"


Das sind so allgemeine Creepypasta wie Slenderman, Jeff the Killer und the Rake


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 22:04
@DieKatzenlady
Das Bild konnte ich mir jetzt echt nicht anschauen.
Ich bin eh schon total paranoid. Was mich aber nicht daran hindert, solche Storys zu lesen.

@lala123
Pfui, solche Träume kenne ich.
Dann wache ich auch immer schreiend auf. Mein Freund hat aber so einen festen Schlaf, der bekommt das gar nicht mit. Mein Teddy ist also der Einzige, der mich nachts beschützt xD


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 22:09
@feallai
ich hab heut Nacht auch so einen scheiß geträumt -.-
das rechte hinterbein von meinem Kater hing an der wand in meinem Wohnzimmer anstelle eines Bildes -.- ich frag mich immer wieder wie man auf so einen Kack kommt


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Düstere Legenden

16.04.2013 um 22:12
Huntsville Camping Trip ist eine der besten gruselgeschichten, die ich kenne. Leider nur auf Englisch.

Ich pack sie in Spoiler Tags, denn sie ist sehr lang.

SpoilerI went camping about three weekends ago in the Huntsville national forest in Texas. Me and 3 friends that came home for the weekend, they are all in college and usually we all get together at least once a year, old friends from high school. For the camping trip we planned to go backpacking deep in the forest, live off of fish that we catch and animals that we can trap. We have been doing this for awhile in Texas and in numerous places, Arizona, Colorado (if anyone is familiar with the Spanish peaks there), New Mexico, so we‘re pretty much used to anything you‘d encounter out there.

It was my turn to pick where we went camping, so I chose Huntsville (more accurately it’s Huntsville/New Waverly). So we drive up there park our car in a camping park spot and start walking off into the forest. We had some laughs along the way, everyone catching up with each other’s lives. We walked until it started to get dark and set up camp where we stopped. Everyone gathered wood to make a fire and we set our tent up. And we do what we always do: try and scare each other with weird stories.

Around this time we started to smell something very faint. It was noticeable, but not overbearing. We couldn’t put our finger on what it was, so we just carried on. Mike had to go piss and he walked off in the forest. A second later he come running back, piss all down his jeans like he’d missed really bad. Immediately we all crack up and throw some jokes at him. Then we noticed that he was white as snow and trying to catch his breath. He starts screaming for us to follow him, and runs off.

We all get serious and go follow him, not knowing what the problem was. We start to hear a faint scream and crying in the distance, in the direction we were running. It was pitch black away from the camp and Mike had the only flash light (we left ours at the camp, he had his from his trip taking a piss), so at this stage we didn’t have much choice but to follow the light, which was frantically pointing here and there in front of him.

The scream gets closer and Mike starts to slow down. We then notice a ratty old cabin that looked like it was abandoned, except for a faint light that we could see from one of the old mildew covered windows. The crying was intense: whoever it was couldn’t breathe enough to let out a full yell. We all followed Mike up to the front door and we could all hear the crying from inside. As soon as he knocked on the door it stopped.

We all waited and heard really heavy footsteps walking fast to the door. There was a giant slam against the door and the sound of a bolt unlocking. Then nothing. We waited for a bit, knocked a few more times, but still nothing happened. We walked around the house (there was no fucking way any of us were leaving each other’s side) and noticed a window, which was a good way up. Alex took a deep breath and said asked us to give him a boost so he could see inside. Me and Mike lifted him up to the window. We watched him brush away dirt and webs from the window and place his face close to the window to try and see something.

There was a quick beat. Then suddenly he breathed in fast and let out a loud scream. Then he fell back from the window, screaming bloody murder the whole way. We all tried to calm him down but he was hysterical. We went to him but he started to shake, punch, kick, cuss, you name it, and then took off towards the camp.

None of us wanted to be separated so we all ran close behind him. We caught up to him and grabbed him and set him down. The fire was dying out so I grabbed some nearby wood that we collected added it to the fire. My hands were shaking and I had to do something. I went back to Alex and we all tried to calm him down. He wouldn’t he kept screaming and was breathing so hard that he eventually fainted.

All of us are terrified now, and we all kept the fire high until sunrise. Periodically Alex kept waking up, screaming just like before. By sunrise he was up and looked catatonic, just mumbling to himself and whimpering.

Me and Mike decide to go look at the cabin now it was daylight. We searched where we thought it was, except there was nothing there. Nothing at all. The indistinct smell from last night had now grown into a very strong smell of something dead, something stale. We headed back to the camping site. When we got there we found Alex had chewed into the sides of his face and swallowed so much blood that he was throwing up. John was at his back, and he looked like he was about to die from exhaustion. I guess we all looked that way, I just didn’t notice until I saw his face. Alex said quietly that we need to leave. Now.

We all started to pack up the tent. It started to rain really heavily (it was about noon) and the sky started to grow really dark. Alex started to go into a panic. He went and grabbed a large stick and yelled at us to leave it and leave, now, or he‘d knock us out and drag us out of there himself. Mike started to yell at him, and they started to fight. We broke it up and finished packing, and then started to make our way back. After a little while we arrived at a creek we had crossed the previous day, only it was flooded over, and the water was moving to fast for us to cross it. Alex started to scream again, yelling at Mike for taking his time packing up the tent when we could have gotten out of here. This went on for a while until we finally convinced Alex to calm down and tell us what happened.

He said as soon as he put his face to the glass, a face on the other side did the same thing, and started to smile really big. It had dark eyes and a dark mouth which was much bigger then Alex’s, as the smile got as large as it could. A giant shadow behind it swung something down and sliced it‘s face off. The face was stuck to the window, and he said it started to laugh quietly as it slid down. Mike, still pissed off (and though he wouldn‘t admit it, beginning to get freaked out), started to argue with him again. We eventually started to follow the creek for a way to cross.

We then started to see toys floating in the creek. Really old toys, old Barbie dolls and baby dolls. This wasn’t like any old trash floating in the creek, though… this was a lot of barbies, a lot of baby dolls. One washed towards the side and Mike picked it up. It had some kind of voice chip that was dying and started to say some gurgling words we couldn’t understand, followed by it’s sad excuse for laughter. Then it sounded like it was whispering. We thought the batteries must be dying, he threw it down.

We kept going, and the sun was starting to set. Alex was freaking out more now, and was whimpering and breathing heavily. We all started to see shadows move behind trees, something we all called BS on until we all were seeing it. It was barely light out and we stop as we see the cabin right in front of us. None of us knows what to think. Mike says “This is bullshit, I’m going in there.” Alex tries to stop him. We all do, all of us just wanted to go home. Mike says to all of us to fuck off, do our own thing, he doesn’t care anymore, this is all bull. We start to hear hundreds of the same sort baby doll as before, laughing, whispering and trying to sing. We start to move forward past the cabin, all of us, and kept pushing forward. We smelled something dead in the air, something stale. The same something as before. We started to hear something crying, and something screaming. We kept on going. We eventually crossed the creek and left the woods. We get back to our vehicle and got in. Its pitch black, and we drive. We are about to get on the 45 to Houston but the road is under construction and can’t be accessed. It points to a detour. As we head towards the detour it seems to be small, bumpy dirt road going into the woods.

We then see a young girl come up to us. She looks like she was in trouble, young and pretty. She approaches the passenger side door and she looks like she‘s really drugged up, or beaten up. Alex doesn’t roll down the windows, nor does he open the door. She reaches for the handle and he immediately locks it. She puts her face on the window and starts to smile really big. We floor it, Alex starts to cry and scream and we are all breathing heavy. We finally cut on a street that takes us to the 45 and we take it the whole way. When we get back to my apartment everyone doesn’t know what to say and we all break apart and go our separate ways.

Mike messages me later and says he is going to go back. I try to convince him not to and all he does is say it was our own minds that were screwing with us. I think he just went to prove to himself he wasn’t scared. I can smell that stench everywhere now. I don’t go out anymore, I just stay in and don’t answer the door. Last week everyone I met was acting really strange, people that I knew for a long time and total strangers. My own dad, when I went to his place to eat supper with him he just watched me, strangely, when I was sitting down. He didn’t say a word the whole time. I kept asking him “What’s wrong?” He just slowly shook his head.

When I was leaving to go home I turned to wave. He had black eyes and an open mouth like he was in pain. When I started to walk back he shut the door and bolted it. I stayed there knocking and knocking. Nothing. I called him, his phone was disconnected. I even called the police. Halfway through the questions they were asking me the connection started to fade into static. I could hear a faint mumbling, singing and laughing.

Mike has completely vanished. There is not even a record of him being alive. When I call Alex’s house they talk to me like I’m some salesman. They say they don’t know any Alex and to please stop calling. The person who tells me that is Alex‘s mother. I can’t get ahold of John. Someone knocked on my door and when I went to look I saw a face completely covering the peephole and a giant smile started to form.

I called the cops again and instead of it turning into static they got really strange. “Sir, are you affected by any drugs at the moment?” “No.” “Are you coming home anytime soon?” “Excuse me?” “Come home.” and the phone call ended. My mail slot swings every now and then. Someone is sliding pieces of baby dolls through it. I try to call people now and all I can hear is static and bad baby doll noises and this crying and screaming. My TV is busted but when I go to piss I can hear it on. I might be going insane.

Whoever lives above me started to scream in pain and crying deeply recently. I hear giant footsteps from their apartment, I hear bangs and something falling to the ground. From the neighbours to the right of my apartment I hear what sounds like a baby that never gets tended too and then it sounds like a baby doll whose batteries are dying. My phone has been ringing now and it’s Alex telling me things in a language that I have never heard before, nor could even manage to repeat. I kept getting emails of pictures of black and small colorations, now I can’t even access my email. Someone knocks on the door, then they slam against it. I hear the bolts unlocking one by one and I run to make sure to lock all of them back.

Then, I sit down and begin to cry. . . .



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Düstere Legenden

17.04.2013 um 00:06
@Nippels

Ich hatte auch mal nen fiesen Traum. Ich hab geträumt das mich n riesiger werwolf verfolgt mit richtig fiesen roten Augen und Blut an der schnauze. Das schlimmste war aber ich bin durch irgend ne komsche Aktion von dem aufgewacht und sehe im reellen Leben immernoch die roten Augen und die blutige schnautze die mich angrinst seine krallen ungefähr 10cm über meinem gesicht. Ich konnt mich weder bewegen noch schreien das hat so ca. 1-2 mins gedauert dann iss das viech verblasst und alles war wieder normal...sleepy paralysis ftw xD ...das war das schlimmste Erlebnis ever


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Düstere Legenden

17.04.2013 um 08:42
@JackMarco


Die kannte ich noch nicht, echt super und schön gruselig;-)!


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Düstere Legenden

17.04.2013 um 09:32
Zitat von NippelsNippels schrieb:ich frag mich immer wieder wie man auf so einen Kack kommt
Kack ist das richtige Stichwort: Das Gehirn arbeitet wie ein Hund. Es kackt genau das, was es frißt, in mehr oder weniger veränderter Form wieder aus.

Da tippe ich bei Dir mal auf zuviele Horrorfilme und/oder zuviel allmy. Zu Risiken und Nebenwirkungen steht hier nichts in den Regeln, die sind aber da. Schau mal eine Woche Heidi oder Biene Maja auf youtube, dann hängen in Deinen Träumen keine Beine mehr an der Wand.


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Düstere Legenden

17.04.2013 um 09:37
@omem

Ich hab in letzter Zeit gar keine Horrorfilme geschaut^^

Und Biene Maja läuft hier öfters mal^^

Solange ich noch keine Gespenster sehe, mach ich mir mal keine sorgen xD


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Düstere Legenden

17.04.2013 um 17:43
@JackMarco

Was hatte es mit diesem Schwarzen Schatten auf sich, den sie da im Wald in dem Haus gesehen haben?


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