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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Chips ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

20.09.2011 um 09:32
@sassi

Diese Legende hat wenigstens ein hohes erzieherisches Potential - oder auch nicht, weil eben um die Frau zu sehen mehr Kinder als normal ins Moor gehen - lol

" Wir müssen noch ein Stück weiter rein, um sie zu sehen....noch weiter...noch weiter..GLURRGS! und weg ist das Kind.....und die Moor-Frau hat wieder zugeschlagen!

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HiKO ehemaliges Mitglied

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Düstere Legenden

20.09.2011 um 18:05
@Chips
Ich hatte jetzt grad einen totalen Lachanfall aber ist schon wahr ...


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20.09.2011 um 19:51
Also ich kenn auch noch eine Legende. Nämlich gab es in unserem Dorf, ein sehr traditionelles, abgespaltenes Dorf, Hexen. Sie machten eben was Hexen machen, und dabei töteten sie auch. Mein Ururgroßvater war ein Seher, er konnte die Hexen erkennen, und sie von normalen Menschen unterscheiden, also folgte er ihnen bei ihren Versammlungen und erzählte Geschichten über sie. Die Hexen fanden es raus, also nahmen sie ihn mit und drohten ihm, dass sie ihn und seine Familie töteten, wenn er nicht wisse still zu sein...Also bleibt es nur noch eine familiäre Geschichte, aber jeder kennt sie..

Und von Werwölfen gibts ähnliche Geschichten..ich kenn eine aus einem alten Sagenbuch, in dem steht, dass einer, den man für leicht verrückt hielt, mit zweien seiner Kumpanen in den Wald ging um Holz zu hacken, und sie nach der Arbeit ein Schläfchen halten sollen. Dabei ist der Verrückte aufgestanden und an eine nahe Wiese gegangen, wobei einer der Anderen ihm folgte. Er sah wir der Mann die Kleider ablegte, sich verwandelte und ein Pferd mit Haut und Haar verschlang. Auf dem Rückweg klagte der Werwolf über Magenschmerzen, und der, der ihn gesehen hatte, machte eine Anmerkung darüber, dass er sich nicht wundere, wenn man ein ganzes Fohlen fresse. Der Werwolf warnte ihn, nichts zu sagen, er töte ihn ansonsten...


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20.09.2011 um 20:38
@Chips
Da hast du wohl recht, ich bin ja auch aus Neugierde fast abgesoffen. Ich muss aber dazu sagen das ich darmals die Einzige war die sich dort hin traute um die Frau zu suchen. alle anderen Kinder hatten angst, und sie hilten mich wohl auch für etwas verrückt weil ich immer wieder dort hinging.


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20.09.2011 um 21:19
Ich hab schon Angst, wenn ich nachts im Dunkeln aufs Klo muss ^.^


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Chips ehemaliges Mitglied

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20.09.2011 um 21:21
@Kaetzchen
Zitat von DieKatzenladyDieKatzenlady schrieb:Ich hab schon Angst, wenn ich nachts im Dunkeln aufs Klo muss ^.^
Ööhhm...Licht anmachen?


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20.09.2011 um 21:23
@Chips

ich wollte damit lediglich zum Asudruck bringen:

@sassi Respect!


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Chips ehemaliges Mitglied

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20.09.2011 um 21:24
@Kaetzchen
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Düstere Legenden

21.09.2011 um 18:31
@Kaetzchen
Danke aber ich habe mit dem älter werden auch leider viel von meinem Mut eingebüßt. Bin aber heute noch gerne dort im Moor. Was darmals aus Neugier war, ist mitlerweile zur Gewohnheit geworden.


Ich hab mal meine Mutter gefagt und sie hat mir noch eine "Legende" erzählt, auch aus meiner Region.
An einer Landstraße bei uns steht eine Art Bauerndörfchen. Mehere Bauernhäuser und Ställe die im kreis um einen Kleinen Teich gebaut sind. Schräg gegenüber ist eine Koppel auf der Getreide angebaut wird. Mitten auf der Koppel standen sieben sehr alte Bäume in einem perfeckten kreis angeordnet. Soviel zur erklärung. Nun kamen vor ca. 60 jahren den Bauern vom gehöft in den Sinn, mann sollte doch die Bäume fällen um mehr platz auf der Koppel zu haben. Gesagt getan, sie fällten zuerst nur einen der Bäume und am selben Abend, brannte eines der Bauernhäuser nieder. Niemand konnte sich das feuer erklären, es griff auch auf kein anderes Gebäude über. Einige der Bauern meinten es sei zufall gewesen andere hielten das fällen das Baumes für schuldig an dem Brannt. Nichts desto trotz fällte man in der darauf folgenden Woche wieder Einen Baum und wieder Brannte in der Nacht eines der Häuser ab. Ab dem Zeitpunkt ließ man die bäume in ruhe. viele der Bäuerinnen gießen sie sogar im sommer wenn es sehr trocken ist. man sagt sich die Bäume wären die wächter der Bauernhäuser sie stehen bis heute dort. Auf dem gehöft ist auch bis jetzt kein Feuer mehr ausgebrochen..


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Düstere Legenden

21.09.2011 um 18:35
@sassi
Zitat von sassisassi schrieb:Auf dem gehöft ist auch bis jetzt kein Feuer mehr ausgebrochen..
Und so wurde die Feuerwehr Arbeitslos.


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21.09.2011 um 18:37
@sassi

vielleicht war das irgendein grüner Aktivist.

Aber dennoch, gut, dass der Rest der Bäume erhalten blieb.

Wohnst du irgendwie in der nähe von Hamburg?


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21.09.2011 um 18:37
@marco23
Nicht wirklich. Gibt ja noch genug andere Häuser in meiner Umgebung die brennen können :-)


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21.09.2011 um 18:42
@Kaetzchen
ja schon.. Hamburg ist ungefähr 2 Stunden von mir endfernt...
Ja das mit dem Umwelt Aktivisten ist möglich aber man Rätselt ja immernoch über die Uhrsache. Es gab darmals wohl keine Zeichen für Brandstifftung und merkwürdig ist auch das das Feuer nie übergriff auf andere Gebäude... Naja bei uns wird auch viel getratscht. ich denke das man die Geschichte über die Jahre immer mehr ausgeschmückt hat. Ich für meinen Teil finde die Bäume dort sehr schön.. ich fahre oft daran vorbei.


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24.09.2011 um 20:58
Es gab mal eine Geschichte, da hat sich ein Autor eine Wohnung in einem alten New Yorker Mehrfamilienhaus gekauft. Er zog ein und saß Abend für Abend an seinem Laptop und schrieb Geschichten. Eines Abends hörte er so ein merkwürdiges Jammern in der Wand, er dachte es seien irgendwie Mäuse oder so und kümmerte sich nicht weiter darum. Abend für Abend kam das Geräusch wieder, er hatte es irgendwann satt und schaute sich die Wand an, dort war eine Flüssigkeit. Sie sah aus wie Wasser, er dachte die Wand wäre undicht und probierte einen Tropfen. Er erschrack, es schmeckte salzig. Er sammelte ein paar Tropfen und brachte sie zu einem Kumpel, bei dem er immer Recherchen für seine Bücher holte und ließ die Tropfen analysieren. Einige Tage später rief er an, er sagte es sei Tränenflüssigkeit. Alles wurde immer seltsamer. Er träumte nachts von toten Kindern. Dabei wurde er fast wahnsinnig und schnappte sich einen Vorschlaghammer. Immer wieder hämmerte er auf die Wand ein und zum Vorschein kamen zwei mumifizierte Kinderleichen. Die Polizei ließ alles untersuchen, die Leichen waren 112 Jahre alt. Nach dieser Sache hörte er nie wieder dieses Jammern und er fand auch keine Tränen mehr, aber diese Geschichte, so sagt er, wird er im Leben nicht vergessen....


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24.09.2011 um 23:32
@PhreakaZZ

haha ist das nicht von X-Faktor :D?


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25.09.2011 um 00:00
@Kaetzchen
Ich hab die im Internet gelesen... nicht auf X-Faktor


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25.09.2011 um 00:17
@PhreakaZZ

genau so ähnlich kenn ich es von der Sendung :D


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25.09.2011 um 00:19
@Kaetzchen
Wie schon gesagt kommen viele Legenden in X-Faktor vor.


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25.09.2011 um 00:40
@Kaetzchen
Hier hab ich noch eine Legende für dich rausgesucht, dann gehe ich schlafen :sleepy:


Eine junge Frau, hatte vor einigen Jahren an der belgischen Küste einen netten Urlaub verbracht. Da sie Geld sparen wollte buchte sie ein Sonderangebot, bei welchem sie bis zum letzten Tag blieb, bevor das Hotel über die Wintermonate schließt.

Am letzten Urlaubstag packte die junge Frau ihre Koffer und begab sich zur Busstation, von der aus sie nach Hause reisen wollte - doch plötzlich merkte sie, dass sie eine Tasche vor ihrem Zimmer vergessen hatte.

Die junge Frau ging also ins Hotel zurück, holte ihre Tasche und stieg in den Aufzug. Doch dieser stoppte plötzlich, da der Hausmeister in diesem Moment den Strom wegen der Winterpause abgestellt hatte.

Da weder der Alarm funktionierte und sie auch ihr Handy nicht dabei hatte konnte die Frau nicht auf ihre Lage aufmerksam machen.

Aufgefunden worden war die Frau oder besser gesagt deren sterblichen Überreste erst bei dem Beginn der neuen Saison.


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Düstere Legenden

25.09.2011 um 12:01
So! Bin wieder da mit einer neuen Legende:

In einer Gaststätte am „Porteneng“, in der Nähe des „Hagenbroicher Port“ genannten Süchtelner Stadttores, spielten einmal drei leidenschaftliche Kartenspieler um viel Geld. Am späten Abend kam ein gutgekleideter Herr herein und setzte sich zu den drei Spielern an den Tisch. Schon bald ließ man ihn mitspielen. Der Gast, der anfangs ein Geldstück nach dem anderen verlor, fing nach einer halben Stunde an zu gewinnen und gewann den Spielern die ganze Barschaft ab, sodaß diese sich sogar beim Wirt noch Geld leihen mußten. Als die Standuhr die Mitternachtsstunde schlug, fiel einem der drei Spieler eine Karte zu Boden. Er bückte sich, um sie aufzuheben und bemerkte zu seinem Schrecken, daß der geheimnisvolle Fremde einen Pferdefuß hatte. Vor Entsetzen und Schrecken wurde er kreidebleich, warf die Karten in eine Ecke, bekreuzigte sich und wollte aufspringen, um davonzulaufen, jedoch er war an seinen Stuhl gebannt. Als der unheimliche Fremde das Kreuzeszeichen des Mitspielers sah, stieß er ein fürchterliches Geheul aus und entfloh durch das offenstehende Oberlicht, einen schwefligen Gestank hinterlassend. Die drei Spieler aber sollen von dieser Stunde an keine Karten mehr angerührt haben. Vom „Leibhaftigen“ wird in der Teufelssage berichtet, daß er oft unvermutet und unerkannt in eine Schenke kam und sich gerne zu leidenschaftlichen Kartenspielern an den Tisch setzte, um mitzuspielen.


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