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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

19.09.2011 um 15:08
@PhreakaZZ

Hab ich auch mal irgendwo gelesen / gehört :D

Bloß kommt das doch immer im nachhinein... Ich weiß noch : Der Daniel Weizenbaum thread war ja recht populär, weil er ja alles im vornherein gesagt hatte :D Der Typ war schon geil^^ Uns alle so aufs Korn zu nehmen... Oder es zumindest versuchen :)

Naja...^^

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Düstere Legenden

19.09.2011 um 15:08
@Chips
Zitat von ChipsChips schrieb:Aber es gibt dokumentierte Fälle von Überfallen, z.B. auf kleine Onkel-Emma-Läden, in denen anbeglich aids-verseuchte Spritzen mit Nadeln als " Waffe" eingesetzt wurden.
könntest du mir dazu nähere Information beschaffen?


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19.09.2011 um 15:09
@Cheaha
Ja! Kaetzchen hat Recht. Das wäre noch interessant.


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19.09.2011 um 15:10
Hab zu dem Thema Spritzen noch ne Menge gefunden... Suche mal kurz ein bisschen was raus


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19.09.2011 um 15:11
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/psychologie/tid-15711/urbane-legenden-der-verrueckte-mit-der-aids-spritze_aid_440827.html

Zitat :
Außerdem, ergänzt Ethnologe Morscher, gebe es „in der wissenschaftlichen Literatur weltweit keinen einzigen Fall, in dem durch angebliche Attacken eine Aids-Infektion erfolgt wäre.“


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Düstere Legenden

19.09.2011 um 15:14
@Cheaha
Danke! Der Text ist sehr Informativ. (ohne Sarkasmus)


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19.09.2011 um 15:16
@PhreakaZZ

Immer wieder gerne :D ( ohne Sarkasmus )

:)


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19.09.2011 um 15:18
Achtet auf die beiden letzten Worte :D Passt zum Thread :)

Das Muttermal

Als Kind lebte meine südafrikanische Gastmutter mit ihren Eltern und ihren Geschwistern im Spukhaus des Ortes. In diesem Haus hatte sich ein Mann erhängt und einer erschossen.

Angeblich könne man mit dem Geist des Mannes, der sich erhängt hat, ganz vernünftig reden. Man solle sich allerdings nicht mit dem, der sich erschossen hat, anlegen. Ein Bruder meiner Gastmutter hat das gemacht und hat bis heute ein "Muttermal" in Form einer Hand auf seinem Rücken - exakt die Stelle, wo
die Hand des Geistes ihn getroffen hat!

Quelle: E-Mail-Zusendung von PC-Chick, 23. Oktober 2003, die zur Zeit in Südafrika lebt und diese Geschichte von ihrer Gastmutter gehört hat. In den Tagen vor Halloween erzählt man sich gerne solche Düstere Legenden.


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19.09.2011 um 15:20
Das angefahrene Känguruh

Ein Modefotograf soll nach Australien und Modeaufnahmen machen. Seine Freundin und ein Bekannter begleiten ihn und daher hängen sie nach getaner Arbeit noch eine Woche Urlaub an. Sie mieten sich einen Wagen und fahren über Land, als ihnen ein Känguruh vor den Wagen springt. Trotz Vollbremsung reicht es nicht mehr und das Tier wird angefahren. Sie steigen aus und schauen sich den Schaden an. Das Känguruh scheint tot zu sein, schaut äusserlich aber noch gut aus.

So stellen sie es vor den Kühler hin und stellen sich daneben und dann wird Fotografiert. Die Stimmung steigt und im Übermut zieht der Fotograf dem Känguruh seine Jacke über und die Fotosession geht weiter. Da plötzlich erwacht das Tier - offenbar hatte es lediglich einen Schock - und spring mitsamt der Jacke auf und davon. Mit der Jacke waren der Pass und auch das ganze Geld weg.

Zurück in der Stadt gehen die drei auf die Schweizer Botschaft und berichten was passiert ist. Doch der Botschaftsangestellte lacht nur und meint, er hätte schon viele Geschichten gehört, die wäre auch wirklich gut ausgedacht, nur glauben würde er sie nicht. Nun hatte der Fotograf aber noch seinen Apparat und konnte so - nach Entwickeln des Filmes - belegen, dass die Geschichte wahr ist.

Quelle: E-Mail-Zusendung von Philippe Elsener, 10. Oktober 2005, der die Geschichte von einem Bekannten in der Schweiz gehört hat, der angeblich die Fotos gesehen haben will.


Variante:

Franz Nauer aus der Schweiz macht uns auf den Film "Kangaroo Jack" von David McNally, USA 2003 aufmerksam, der auch das Thema der Sage zum Inhalt hat:





Kangaroo Jack, David McNally, USA 2003


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19.09.2011 um 15:22
Der Geisterzug in der U-Bahn

Eine Menge Leute in Stockholm glauben, daß es einen U-Bahn-Zug gibt, in den man auf keinen Fall einsteigen darf, denn dann kommt man nicht mehr heraus, jedenfalls nicht so leicht. Es ist einer der neuen Züge aus silbergrauem Metall, und er fährt auf der Linie 18, aber nur zur Hauptverkehrszeit. Leute, die eingestiegen sind, verschwanden oder wurden viel später in ganz anderen Stationen gefunden, als wo sie hinfahren wollten.

Manche Leute haben solche Angst, an diesen »Fliegenden Holländer«, wie der Zug genannt wird, zu geraten, daß sie lieber den nächsten Zug abwarten, als in einen der Silberzüge zu steigen. Bei den Verkehrsbetrieben ist man über das Gerücht beunruhigt, da es dazu geführt hat, daß manche Züge leer fahren müssen, obwohl Hauptverkehrszeit herrscht.

Ich will Geisterbahn fahren :D Da bekommt der Begriff eine ganz andere Bedeutung ^^


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19.09.2011 um 15:24
Verspeister Hund

Etwas kompliziert: meine langjährigste Freundin hat einen Sohn und der wiederum seit 1,5 Jahren eine fixe Freundin. Die Großeltern dieser Freundin haben wiederum beste Freunde (ein Paar) denen dies passiert ist:

Also: diese Personen unternahmen eine Reise nach China. Mit dabei ihr Hündchen. Sie gingen in ein Restaurant und nachdem es recht heiß war, baten sie die Kellnerin um etwas Wasser für den Hund. Die Kellnerin verstand kein Englisch, weshalb die Hundebesitzer mehrmals auf den Hund und den eigenen Mund deuteten, so als ob sie selber was trinken wollten. Nach einiger Zeit verstand die Kellnerin, nickte, lächelte freundlich, hob das Hündchen auf und deutete Richtung Küche. Die Besitzer dachten, daß die Kellnerin den Hund zum Wasser in der Küche bringt.

Nachdem die Kellnerin den Hund nicht gleich zurück brachte, versuchten sie nonverbal nachzufragen wo denn das Hündchen bleibt. Die Kellnerin signalisierte wiederholt, man möge etwas Geduld haben.

Nach einiger Zeit kam das Hündchen aus der Küche: gebraten auf dem Teller...


Quelle: E-Mail-Zusendung von E.L. aus Innsbruck am 11. Juni 2007.


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19.09.2011 um 15:27
Im Modegeschäft verschwunden

Vor zwanzig Jahren hatte eine gegen den Mädchenhandel kämpfende Aktivistin eine Frankreichreise organisiert, um in den Rathäusern vorzusprechen: Während ihrer Rundreise wies sie in jeder Stadt auf die unsichtbare Gefahr hin, warnte Eltern und junge Mädchen, klagte über die Trägheit der Behörden.

Kurze Zeit vor oder nach ihrer Ankunft in Laval wurde die Stadt von einer Sage über Mädchenhandel in Aufregung versetzt. Einige Jahre später präsentierte die volkstümliche Illustrierte Noir et Blanc, die inzwischen ihr Erscheinen eingestellt hat, das folgende Szenario (das in Wahrheit dem Skandalbuch L'Esclavage sexuel ["Die sexuelle Sklaverei"] entnommen ist) als eine "vor kurzem geschehene" wahre Begebenheit:

"In Grenoble fuhr ein Industrieller seine junge Frau zu einem eleganten Konfektionsgeschäft der Stadt. Er wartete eine halbe Stunde, eine Dreiviertelstunde, und schließlich wurde er ungeduldig. Erfragte im Geschäft nach seiner Frau und erhielt die Antwort: 'Wir haben sie hier überhaupt nicht gesehen.' Da sich unser Industrieller völlig sicher war, daß er beobachtet hatte, wie seine Frau den Laden betreten hatte, schöpfte er Verdacht, ließ sich aber nichts anmerken. Er entschuldigte sich, stieg wieder ins Auto und fuhr zum nächsten Polizeirevier. Die Inspektoren, die bestimmte Gründe hatten, das betreffende Geschäft zu verdächtigen, umstellten bald das Gebäude und begannen mit der Durchsuchung. Sie sollten die in tiefem Schlaf liegende junge Frau in einem Hinterzimmer des Ladens entdecken. Die Polizisten bemerkten am rechten Arm der Frau einen Einstich: Man hatte ihr eine Betäubungsspritze gegeben."

Eine Woche nach der Veröffentlichung dieses Artikels kam in Orleans das Gerücht auf, das dem gleichen Szenario folgte. Noch Jahre später findet man es beinahe wortgetreu wieder: Im März 1985 hatte ein sehr bekanntes Damenkonfektionsgeschäft in La Roche-sur-Yon unter dem gleichen Gerücht zu leiden.


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19.09.2011 um 15:30
Zum Abendessen eingeladen

Ein mondänes Diner in Neuilly, dem eleganten Vorort der Hauptstadt. Ein eingeladenes Ehepaar hat an diesem Abend seine zwei Kinder allein zu Hause gelassen: Der zehnjährige Junge, den man entsprechend instruiert hat, soll auf die kleine vierjährige Schwester aufpassen. Er soll niemandem öffnen, um neun Uhr schlafen gehen - das ist ein Versprechen! -, und für den Fall, daß etwas passiert, liegt die Nummer der Freunde, bei denen Papa und Mama eingeladen sind, unübersehbar neben dem Telefon.

Um zehn Uhr klingelt das Telefon: Der Junge ist am Apparat. Halb weinend und halb lachend sagt er ganz aufgeregt: "Papa, ein Dieb ist eingedrungen. Ich habe ihn getötet." Der Vater hält das zunächst für ein Märchen, rollt mit den Augen und versucht, den Jungen zu beruhigen, doch dieser teilt ihm eine Fülle von beunruhigenden Einzelheiten mit. "Und das ist doch wahr. Ich habe ihn mit deinem Revolver erschossen, der in deiner Schreibtischschublade lag. Einen großen Mann mit einer Maske vor dem Gesicht. Er liegt im Wohnzimmer auf dem Boden."

Schließlich macht sich der Vater wirklich Sorgen: "Ich komme." Der Dieb liegt tatsächlich auf dem Teppich des Wohnzimmers ... Die Polizei trifft ein. Man dreht die Leiche um, sieht das Gesicht. Ein Aufschrei: Es war der zweiundzwanzigjährige Sohn der Freunde, bei denen die Eltern diniert hatten.

Das hat sich vor ein paar Wochen ereignet. Es wurde keine Strafanzeige erstattet, man hat das Verfahren eingestellt und die Angelegenheit zu den Akten gelegt.


Anmerkung: Die historischen Ursprünge dieser Sage reichen weit zurück:
In Albert Camus' Roman Der Fremde entdeckt der im Gefängnis sitzende Meursault zufällig eine Zeitung, in der ein Bericht über einen Vorfall abgedruckt ist, der sich angeblich in der Tschechoslowakei ereignet hat:
"Ein Mann war aus einem tschechischen Dorf aufgebrochen, um sein Glück zu machen. Nach fünfundzwanzig Jahren war er reich und mit Frau und Kind zurückgekehrt. Seine Mutter unterhielt mit seiner Schwester in seinem Geburtsort ein Hotel. Um sie zu überraschen, hatte er seine Frau und sein Kind in einem anderen Gasthof gelassen, war zu seiner Mutter gegangen, die ihn nicht erkannt hatte, als er hereinkam. Er war auf die Idee gekommen, zum Spaß ein Zimmer zu nehmen. Er hatte sein Geld gezeigt. Nachts hatten seine Mutter und seine Schwester ihn mit einem Hammer totgeschlagen, um ihn auszurauben, und hatten seine Leiche in den Fluß geworfen. Am Morgen war die Frau gekommen, hatte, ohne es zu wissen, die Identität des Reisenden enthüllt. Die Mutter hatte sich erhängt. Die Schwester hatte sich in einen Brunnen gestürzt."

Bereits 1613 setzte eine in unregelmäßigen Abständen erscheinende Pariser Zeitung die folgende Überschrift auf die erste Seite: "Wundersame und erschreckliche Geschichte von einem Vater und einer Mutter, die den eigenen Sohn gemeuchelt haben, ohne ihn zu erkennen. So geschehen in der Stadt Nismes [Nîmes] im Languedoc, im letztvergangenen Monat Oktober des Jahres 1613." 1848 und 1881 wurden ähnliche Anekdoten veröffentlicht


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19.09.2011 um 15:32
Prügelstrafe

Ein Vater von 2 Söhnen schlug einem der beiden Knaben - weil er nicht tat, was der Vater verlangte - mit der Handkante in den Nacken. Daraufhin fiel der Junge tot um.

Als die Sanitäter und die Polizei kam, wollte der völlig verzweifelte Vater an seinem zweiten Sohn demonstrieren, was er getan hatte und tötete so auch noch den älteren Jungen. Schließlich demonstrierte er das Ganze noch an einem Nachbarskind und brachte so schließlich dieses ebenfalls um.

Quelle: E-Mail-Zusendung von Kirstin Ciesinger, 9. Mai 2005, die diese Geschichte als Kind in Leipzig gehört hat.

Variante:

Meine Mutter hörte die Geschichte als kleines Mädchen im oder kurz nach dem zweiten Weltkrieg:

In ihrer Version hob ein Vater eines seiner Kinder spaßeshalber am Kopf hoch, und brach ihm dabei das Genick. Der entsetzt herbeigeeilten Mutter demonstierte er am zweiten Kind, dass er doch nur "so" gemacht habe, und bricht auch diesem Kind das Genick.

Meine Mutter brachte beim Erzählen eine Warnung an uns Kinder an, sowas nie zu versuchen, etwa bei kleineren Geschwister- oder Nachbarskindern.


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19.09.2011 um 15:46
WC explodiert

Eine Hausfrau macht Frühjahrsputz und benutzt teilweise Spiritus zum Reinigen von einzelnen Gegenständen.
Nach dem Putzen schüttet sie den Rest-Spiritus in das WC.

Ihr Mann kommt nach Hause und benutzt nach dem Essen das WC. Hierbei will er wie üblich eine Zigarette rauchen.

Er zündet sich die Zigarette mit einem Streichholz an und wirft das Streichholz nach dem Anzünden der Zigarette zwischen seine Beine in das WC.

Das WC explodiert.

Variante:

Der Mann wird ins Krankenhaus gebracht und erzählt den Sanitätern diese Geschichte; die Sanitäter können sich vor Lachen nicht halten und lassen die Trage mit dem Mann darauf fallen.
Der Mann bricht sich dabei ein Bein.

Quelle: E-Mail-Zusendung von Helmut Köln, 8. Oktober 2003, der diese Geschichte von einem Familienangehörigen in den 1970zigern gehört hat.

Variante:

Diese Geschichte wird auf interessante Weise in Ralf Königs Comicalbum „Prall aus dem Leben“ (Carlsen Verlag, 1989) erwähnt. Selbiger Comicband behandelt laut Selbstaussage ausschließlich Geschichten aus dem „wahren Leben“. Im Prolog wird in Comicform erzählt, wie der Autor des Comics, Ralf König, über neuen Geschichten brütet und dabei das Radio läuft. Der Radiomoderator bringt als Meldung eben diese Geschichte in der Variante, in der sich der Mann noch das Bein bricht, das ganze soll sich in Tel Aviv abgespielt haben. Wegen dieser Radiomeldung entschließt sich König dann, einen Comicband zu zeichnen, in dem ausschließlich biographische bzw. „tatsächlich passierte“ Ereignisse gesammelt sind.


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19.09.2011 um 15:58
In New York City besuchte am Morgen des 11. September 2001 ein verheirateter Mann seine Freundin in ihrer Wohnung im Stadtteil Queens, anstatt in seine reguläre Arbeit im World Trade Center zu gehen. Als seine Frau das zweite Flugzeug in das World Trade Center rasen sah, hat sie ihn an seinem Mobiltelefon angerufen. Sie erwartete das Schlimmste, war aber dann doch überrascht, daß er so unvorbereitet war. "Nein, es ist halt wieder so ein langweiliger Tag im Büro. Nichts aufregendes."
Es braucht wohl keine näheren Ausführungen zu deren weiterem Eheleben...


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HiKO ehemaliges Mitglied

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19.09.2011 um 16:58
@Cheaha
Haha, der war gut :D


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19.09.2011 um 17:45
:D


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19.09.2011 um 18:24
@Chips
„Tatsächlich sind solche `Needle-Attack-Legends’ in Amerika und Europa schon seit Mitte der 80er-Jahre des vorigen Jahrhunderts in Umlauf“, erklärt Harder, der das Beispiel auch in seinen „Großstadtmythen“ erwähnt. Nur die Namen der Städte und der Diskotheken wechselten. Außerdem, ergänzt Ethnologe Morscher, gebe es „in der wissenschaftlichen Literatur weltweit keinen einzigen Fall, in dem durch angebliche Attacken eine Aids-Infektion erfolgt wäre.“
da hastes :P

UND: ich habs doch gesahagt :D


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Chips ehemaliges Mitglied

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19.09.2011 um 19:20
@Kaetzchen
Palisander schrieb:
Aber es gibt dokumentierte Fälle von Überfallen, z.B. auf kleine Onkel-Emma-Läden, in denen anbeglich aids-verseuchte Spritzen mit Nadeln als " Waffe" eingesetzt wurden.

könntest du mir dazu nähere Information beschaffen?
Nöö, leider nicht. Kann mich nur an diverse Pressemeldungen der Vergangenheit erinnern, in denen es sinngemäß öfters hieß: " Ladeninhaber mit AIDS-SPRITZE bedroht"...aber exakte Daten wie Jahr und Datum habe ich nicht mehr.....


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