Ich find, Englisch ist nun mal Verkehrssprache Nummer eins und sollte auch (zumindest rudimentär) verstanden werden. Mir macht das keine Schwierigkeiten, zum Glück - auch wenn ich das Deutsche sehr mag und lieber damit arbeite. Nur erreicht man so halt auch weniger Leute.
Das Problem Native Speakers nicht zu verstehen kenne ich zur Genüge^^ Das erste mal irisches Landleben war ein Sprachschock - man gewöhnt sich aber schnell dran.
Außerdem ist das hier in good ol' Germany nicht besser: Meine ersten Kommunikationsversuche in der tiefsten Oberpfalz z.B sehe ich bis heute als hoffnungslos gescheitert an
:D@chen gutes "Testvideo"^^
ach, PS: Ich finde englische Quellen völlig ok, allerdings schadet es auch nicht, wenn (so verfügbar) auch eine deutsche dazu 'gereicht' wird.
Kinofilme sind Inhaltsabhängig, bei "anspruchsvolleren" Filmen gerne Englisch, beim Rest egal. Serien grundsätzlich Englisch/O-Ton.
Englisch-Input? Gelesen fast ausschließlich, geschrieben 30/70 (Englisch/Deutsch), gesprochen meist Deutsch.