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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 10:50
So weit, so gut.
Ein Problem habe ich nur mit diesem Punkt:
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Zum Ablegen der Leiche könnte er dann weit nach Mitternacht sein eigenes Fahrzeug benutzt haben (DNA Spuren von NE machen ihn ja nicht verdächtig), er musste lediglich darauf achten, dass nirgendwo Blutspuren gefunden werden.
Wenn der Täter längere Zeit mit der Beseitigung des Leichnams wartete, dann bestand die Gefahr, dass Leichenspürhunde in senem Auto anschlagen (m.W. ab ca. 2 Stunden nach Todeszeitpunkt).

Die Beseitigung musste also entweder schnell gehen oder es war ein drittes Fahrzeug, Anhänger, o.ä. erforderlich.

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 11:03
Damit wäre in der Tat zu rechnen, vor allem auch im Haus / in der Wohnung. Eventuell konnte er es dort aber verhindern indem er die Leiche in der vollen Badewanne zwischenlagerte.
Kamen den Leichenspürhunde zum Einsatz bei der kürzlich erfolgten Durchsuchung?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 12:08
In der Berichterstattung war keine Rede von Leichenspürhunden. Mir ist auch nicht bekannt, ob vier Wochen nach dem Entfernen einer nur kurz gelagerten Leiche für die Hunde noch etwas riechbar wäre.
Für den Täter stellt das m.E. eine enorme Schwierigkeit dar: eine längere Lagerung zu vermeiden, ebenso wie eine ungeplante Entsorgung -- zumindest wenn er damit rechnen muss, dass die Polizei zeitnah bei ihm vorstellig wird.
Das nährt die Hoffnung auf Fehler.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 13:27
Mordfall Nadine Ertugrul.Polizei taucht nach der Tatwaffe

Ludwigsburg - Es ist beinahe ein normaler Montagmittag am Monrepos-See in Ludwigsburg. Das Wetter: heiter bis wolkig. Spaziergänger flanieren Hand in Hand, Enten haben sich am Ufer versammelt. Und zwei Schwäne halten inne und betrachten, mit einem gewissen Sicherheitsabstand, das seltsame Treiben von ungewöhnlich gekleideten Menschen. Ein Beamter der Wasserschutzpolizei Stuttgart ist in seinen Neoprenanzug geschlüpft, zieht sich die neongelben Flossen an und gleitet mit der geschulterten Sauerstoffflasche ins eiskalte Wasser.

Der Einsatz ist Teil einer großen Suchaktion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg im Fall der getöteten Nadine Ertugrul. Am 20. Oktober war die Leiche der 36-jährigen zweifachen Mutter unbekleidet und mit massiven Schnittverletzungen am Hals in einem Gebüsch zwischen den S-Bahn-Gleisen und der Reuteallee in Ludwigsburg-Eglosheim gefunden worden. Die Polizei hat offenbar noch keinen Verdächtigen verhaftet, geht aber davon aus, dass der Täter aus dem näheren Umfeld der Frau kommt.

Die Tauch- und Suchaktion sei der Versuch, in Punkto Beweismittel einen Schritt weiterzukommen, sagt der Polizeisprecher Peter Widenhorn. „Es wäre denkbar, dass der Täter Kleidung, Schmuck oder ein Tatwerkzeug im See entsorgt hat.“ Konkrete Hinweise darauf habe es zwar nicht gegeben. Aber man wolle sich nicht vorwerfen, „dass wir etwas übersehen haben könnten“, da der mutmaßliche Tatort nicht weit vom See entfernt liege.

Neun Taucher sind im Einsatz. Da bis in den Nachmittag hinein nichts Relevantes gefunden wurde, sei „wahrscheinlich ein weiterer Tauchtag notwendig“, sagt Widenhorn. Zudem seien vier Kollegen der Reiterstaffel im Umfeld des Sees unterwegs, um in der Umgebung in Gebüschen ebenfalls nach Beweisstücken zu suchen. Etwa 20 Kollegen seien an diesem Montag mit der Suchaktion beschäftigt, sagt Peter Widenhorn.

Ein weiterer Tauchtag ist geplant

Der Taucheinsatz der nach dem Mordfall eingesetzten Sonderkommission „Allee“ gleicht buchstäblich einem Fischen im Trüben. Beamte halten gelbe Seile, die an den Tauchern festgebunden sind. Der Sprechfunk gibt, außer dem lauten Rauschen des Atemgeräts, kaum etwas von sich. „Die Sicht am Grunde des Sees ist extrem schlecht“, erläutert Widenhorn. Deshalb nehmen sich die Spezialisten das Gewässer quadratmeterweise vor. Rosafarbene Markierungen an den Bäumen am Ufer geben den Tauchern Hinweise, wo die Kollegen schon gesucht haben. Da die Suche sorgfältig laufen muss, schafft die Polizei an diesem Montag nur etwa die Hälfte des Monrepos-Sees.

Erst Anfang Dezember hatte die Polizei bekannt gegeben, dass sie einen Anfangsverdacht in dem Mordfall hegt, sich aber über Details ausgeschwiegen. Was die Ermittlungen schwierig gestaltet, ist die Tatsache, dass Nadine Ertugrul wohl bereits mehrere Tage in dem Gebüsch unweit der PH gelegen war, als die Polizei sie fand. Was unmittelbar zuvor geschah, hat die Polizei inzwischen rekonstruiert. Die 36-Jährige war am 12. Oktober nach dem Sporttraining zu ihrer Wohnung im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim zurückgekehrt, ging dann aber noch ein Brot kaufen. Das jedenfalls hat ihr Mann ausgesagt, der bis zuletzt mit Nadine Ertugrul und den beiden kleinen Kindern gemeinsam gewohnt hat – obwohl sich das Ehepaar vor einiger Zeit getrennt hatte und Nadine Ertugrul, so die Polizeiermittler, eine neue Beziehung eingegangen war.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mordfall-nadine-ertugrul-polizei-taucht-nach-der-tatwaffe.0a731638-bfcf-49ae-aa25-8a4361469de3.html


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 15:04
Lässt wirklich viel Raum für eine Interpretation. Zuhause angekommen ist Nadine. ...

Wohnte Nadine in einem freistehendem Haus, einem Doppelhaus oder einem Reihenhaus? Stand ihr Fahrzeug gewöhnlich auf der Straße oder auf einem Privatgrundstück?

Ich wohne in Norddeutschland, hier sieht man auch den Nachbarn wegfahren, aber nur das Auto. Man schaut selten genau hin wer drin sitzt...

Ea wurde ja geschrieben das egol eine sehr enge Gemeinde ist wo jeder auf jeden achtet, aber sind in Ludwigsburg fie Nachbarn wirklich so neugierig das sie immer wissen wer was ins Auto lädt und mit wem wegfährt? Hier muss man auch schnell laufen wenn man seiner Freundin als erstes erzählen will wenn man in der Fußgängerzone eine andere geküsst hat, aber ich könnte durchaus eine Leiche in den Kofferraum legen ohne das der Nachbar das mitbekommt. Und wohl unauffälliger gegen 20 Uhr als nachts um 2. Weil da bei jedem Geräusch genauer hingeguckt wird.

Dies gilt explizit nicht als Verdächtigung gegen den Ehemann, sondern jeder der eine Leiche aus dem Haus bringen muss hat dieses Problem.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 15:11
@thomas74

Genau dieser Punkt macht für mich die These einer Tötung in einer Wohnung unwahrscheinlich. Im Freien gibt es ein Spurenproblem und die Gefahr von Schreien. Also halte ich die Tötung in einem Fahrzeug (nicht im Caddy von NE) am wahrscheinlichsten. Vielleicht in dem Fahrzeug, in welches sie am Bahnhofparkplatz umstieg. Vielleicht in dem Fahrzeug, mit welchem sie zum Ablageort in der Reuteallee verbracht wurde. Inzwischen penibel gereinigt, versteht sich.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 15:17
@Hammurapi

Das sehe ich auch als möglich an. Wenn Nadine in dem Auto nur erwürgt wurde muss man es noch nicht mal penibel reinigen. Die DNA Spuren können sich auch auf das normale mitfahren beschränken. Oder entleert sich beim erwürgen auch die Blase und der Darm wie beim erhängen?

Wenn es stimmt das man nicht mehr blutet wenn das Herz nicht mehr schlägt können die Schnitte bei der Ablage durchgeführt worden sein.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 15:20
@thomas74

Der Blutausfluss hängt einerseits von der Größe des Einschnitts ab. Und andererseits vom zeitlichen Abstand zur Tötung. Je länger diese zurückliegt, umso mehr gerinnt das Blut. Ganz unblutig wird es sicher nicht verlaufen sein. Anhand der Blutmenge am Ablageort wird man vielleicht auch Tage später noch festgestellt haben, ob die Schnittverletzungen im Halsbereich erst am Ablageort beigebracht wurden oder zuvor an einem anderen Ort. Oder genau darin liegt das bezeichnete Problem der Gutachter.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 15:27
Zitat von thomas74thomas74 schrieb:Ea wurde ja geschrieben das egol eine sehr enge Gemeinde ist wo jeder auf jeden achtet, aber sind in Ludwigsburg fie Nachbarn wirklich so neugierig das sie immer wissen wer was ins Auto lädt und mit wem wegfährt?
Das halte ich für ein Gerücht. Eglosheim ist ja auch lediglich ein Stadteil. Ein Vorörtchen von Ludwigsburg. Dazu noch in mehrere Teile zerrissen. Vielleicht gibt es ein paar Ecken wo man aufeinander achtet, aber ansonsten kann ich mir das nicht vorstellen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 15:37
Es wird ja auch Tierfraß gegeben haben da Nadine ja länger dort lag. Wenn noch Regen in der Zeit war dürfte es für die Gutachter unmöglich sein festzustellen ob hier oder woanders.
Wenn Nadines Leiche sauber war muss es ja in einer Wohnung passiert sein. Wenn Sekrete an ihrem Körper vorhanden waren wird es im Auto oder draußen passiert sein. Sobald gewürgt wird ist ein Schreien unmöglich das es auch draußen passiert sein kann.
Die Polizei wird wissen ob Nadine vor dem Mord nackt war oder nicht. Und genau das schränkt den Täterkreis enorm ein oder öffnet die Spekulation für einen Zufallstäter.
Da ein dringender Tatverdacht vorliegt nehme ich einfach mal an das sie nackt war, dadurch wohl nur zwei mögliche Täter. Und wenn man dieses Szenario weiter denkt bleibt nur einer übrig. Dann wäre es vor bzw.bei dem duschen passiert. Nur schnell ein Brot holen? Eigentlich duscht man im Fitnesscenter. Wenn man ungeduscht nach hause kommt und es fehlt Brot würde ich es auch noch schnell kaufen fahren und danach gemütlich in die Badewanne gehen.
Die Lidl Zeugin wird in der Diskussion nicht genau betrachtet. Hat sie Nadine wenn auch nur vom sehen gekannt? Kennt sie eine Person aus dem Umfeld?

Im Klartext wie sicher ist das Nadine das Haus verlassen hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 15:44
@Karmäleon

Das dachte ich mir. Der normale Umgang mit Nachbarn. Man grüßt sich schaut oberflächlich aus dem Fenster wenn es Geräusche gibt.
Wenn das Auto auf einem Grundstück steht kann man auch irgendetwas einladen.
Nochmals, ich beschuldige den Ehemann nicht, aber raus aus dem Bus ist er auch nicht.
Können die bei Lidl nicht jeden kassenbon kontrollieren? Wo wäre das Brot. Wenn kein Brot einzeln gekauft wurde passen die anderen Einkäufe zum Lebensstil? Wo sind die anderen Einkäufe? Die müssten ja im caddy gewesen seinm kein mensch wird in Deutschland wegen eines Brotes zum Raubmordopfer.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 15:47
@Karmäleon schrieb Eglosheim ist ja auch lediglich ein Stadteil. Ein Vorörtchen von Ludwigsburg. Dazu noch in mehrere Teile zerrissen. Vielleicht gibt es ein paar Ecken wo man aufeinander achtet, aber ansonsten kann ich mir das nicht vorstellen.

Genau so ist es die meisten da gehen aneinader vorbei ohne groß andere zu beachten....vielleicht paar alteingessene die dort Jahre wohnen miteinander die Schule besucht haben,ich selber wohn seid jahren in Eglosheim und kenne dort kaum jemanden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 15:58
@Moggele

Das dachte ich mir. Genau wie hier, ein Neubaugebiet. Man weiß wer wo hingehört aber die Kontakte sind eher oberflächlicher Natur.

Gibt es in Egolsheim einen Buschfunk wer von der Polizei verdächtigt wird? Falls der Ehemann unschuldig ist muss es der Wahnsinn sein. Ein one night stand scheidet ja eigentlich auch aus. Entweder man schläft sofort zusammen oder wenn man zwischendurch nach hause fährt duscht man vorher und zieht sich andere Kleidung an, auch wenn es dann praktischerweise wieder Sportkleidung wäre.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 16:16
@Mr.Stielz
… Das nährt die Hoffnung auf Fehler.
Falls der aktuelle TV auch tatsächlich der Täter sein sollte, dann hat er offensichtlich zumindest einen Fehler gemacht. Hoffen wir mal, dass ihm noch weitere unterlaufen sind die dann irgendwann nachgewiesen werden können.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 16:37
@Hammurapi

… Vielleicht in dem Fahrzeug, in welches sie am Bahnhofparkplatz umstieg. …
Gibt es plausible Hinweise, dass NE ihr Fahrzeug dort abgestellt hat und dass sie in ein anderes umgestiegen ist?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 17:13
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Kamen den Leichenspürhunde zum Einsatz bei der kürzlich erfolgten Durchsuchung?
Gibt es plausible Hinweise, dass es überhaupt eine Durchsuchung gab? Von den Leichenspürhunden mal abgesehen. Meines Wissens nach wurde eine Person aus dem Bekanntenkreis vernommen. Von einer Durchsuchung mit Leichenspürhunden hör ich jetzt zum ersten mal.

Hast du dazu eine Quelle @HerculePoirot Kann sein dass ich das überlesen habe.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 17:21
Die bisher gewonnenen Ermittlungsergebnisse führten nunmehr zu einem Anfangsverdacht gegen einen Tatverdächtigen aus dem persönlichen Beziehungsumfeld, gegen den sich am gestrigen Dienstag umfangreiche kriminalpolizeiliche Maßnahmen richteten.
http://news.feed-reader.net/ots/3198583
Stimmt, von Durchsuchung war bisher gar nicht die Rede, nur von „umfangreichen kriminalpolizeilichen Maßnahmen“. Es könnte tatsächlich ein Trugschluss sein, dass damit eine Hausdurchsuchung verbunden war, es könnte aber auch zutreffen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 17:27
Beitrag von thomas74 (Seite 263)

Aus deinem obigen Beitrag
Zitat von thomas74thomas74 schrieb:Im Klartext wie sicher ist das Nadine das Haus verlassen hat.
Dir ist schon klar, dass du damit den Ex verdächtigst und dies hier nicht erwünscht ist?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 17:30
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Stimmt, von Durchsuchung war bisher gar nicht die Rede, nur von „umfangreichen kriminalpolizeilichen Maßnahmen“. Es könnte tatsächlich ein Trugschluss sein, dass damit eine Hausdurchsuchung verbunden war, es könnte aber auch zutreffen.
Danke für den Link. Ja, könnte ... man weiß es nicht und darauf Spekulationen aufzubauen ist m.E. nach nicht zielführend.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

24.12.2015 um 17:37
Der Polizeisprecher: „Gegen den Tatverdächtigen richteten sich gestern umfangreiche kriminalpolizeiliche Maßnahmen.“ Sein Haus wurde durchsucht. Er wurde stundenlang vernommen.

http://www.bild.de/regional/stuttgart/mord/so-grausam-starb-die-junge-mutter-43734726.bild.html
Es gibt wohl doch einen Hinweis auf eine Hausdurchsuchung, allerdings von der denkbar unseriösesten Quelle.


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