Wer ist der Antichrist?
08.12.2010 um 16:46
Hallo AGS
Wenn du sagst das meine Argumente grammatikalisch keinen Sinn ergeben, so kann ich dich verstehen, ebenso wie du auch snavu nicht folgen kannst. Das geht mir allerdings auch oft so, bis ich den anderen zu verstehen, versucht habe .
Es ist eine Frage des Komma setzens. Die Bibel war anfangs ohne Kommata geschrieben was dem Leser schon etliches abverlangt haben mag, was oder wie es wohl gemeint sei. Das bleibt auch oft mit Kommata die Frage. Doch ohne die Hilfe des Hl Geistes wird man geistig wohl nichts wahrhaftig erfassen können, denn er ist uns als Helfer, Tröster, Erbauer u.s.w. von Gott-Vater selbst auf Bitten seines Sohnes gesandt worden.
Die Streitfrage einer der letzten Worte Jesu an den einsichtigen Räuber, die ohne jedes Komma gelesen ,doch einen möglichen Eindeutig Sinn ergibt, da Jesus erst nach drei Tagen zu seinem Vater in den Himmel auffuhr.
Einen Baruch, wie ihn Jeremia hatte, als Schreiber Jer. 36:4, oder einen gegenLeser, könnte ich schon gut gebrauchen, das weiß ich selbst, da mir zu viele Gedanken beim Schreiben durch den Kopf gehen ,die ich dann in einem Satz auszudrücken versuche.
Die Briefe von Paulus sind Vortrefflich, seine Rede aber sogar verächtlich. 2. Kor. 10:10.
Mose konnte nicht gut Reden, weswegen ihm Aaron zur Seite gestellt wurde.
Bei mir ist es vielleicht umgekehrt. Kein Mensch ist eben perfekt.
Das zweischneidige Schwert, des Wortes Gottes kam und kommt eben nicht aus der Feder eines Menschen, sondern aus seinem Mund. Wie es auch bei Jesus eindeutig war.
Um andere zu verstehen, bedeutet es erst einmal sich auf deren Standpunkt einzustellen und anstrengendes Nachdenken ist erforderlich oder wie Paulus zu Timotheus sagt, sinne darüber nach und gehe darin auf, ihn betreffend wohl auf die biblischen Aussagen gemeint.
Wer andere nicht verstehen kann ,wird auch für sich keinen geistigen Gewinn an Erkenntnis machen können.
Geistreich nachdenkliche werden von super intellektuellen wahrscheinlich als Einfältige abgetan und das reicht zu ihrer eigenen Selbstverdummung. 2. Kor. 10:11+12.
Ob das zu den wahren Überlegungen des anderen führt bleibt dennoch fraglich.
Da wäre mündliches Nachfragen und Rückfragen von Angesicht zu Angesicht, mit Sicherheit besser, es zu bereden, als zu be- oder umschreiben.
Oft ist das verstehen nicht eine Sache des grammatischen Verständnisses, sondern viele Gedankengänge sind geistig zu verstehen, in Bezug auf die Hl. Schrift. Deshalb gebe ich auch die betreffenden Bibelstellen an. Die nicht von Menschen stammen sondern durch den Hl. Geist.
Wenn du sie im Zusammenhang liest ,weist du vieleicht von was ich schreibe. Wenn du mich dann auch noch nicht verstehst, von was ich schreibe, liegt es bestimmt nicht an der Grammatik der Bibel, sondern an unterschiedlicher Geisteshaltung und Verständnisses, über das man sich jedoch Bibelbezogen austauschen sollte und kann.
Wenn die Bibel als Gottes Wort nicht akzeptiert wird, fehlt doch schon die Grundlage auf der man sich auseinander setzen und besprechen kann. Das Unverständnisse des anderen, was in den Foren allgemein doch der Fall ist.
Mann kann doch einem Anti-Christen, der den ins Fleisch, als Menschensohn gekommenen Sohn Gottes, dem LOGOS, das Wort Gottes Joh. 1:1 nicht glauben kann oder will nicht bekehren.
Das ist jedem seine eigene Verantwortung.
Es kann einen doch letztlich nur der Hl. Geist eines besseren Belehren, an den der Ungläubige doch auch nicht glaubt.
Deshalb muss und wird sich jeder selbst entscheiden müssen, für Gott und seinem Sohn gemäß der Hl. Schrift oder dem Anti-Gott der noch immer, als von Gott-Vater von Anfang an, als eingesetzten, Cherub der er einst war und heute noch regiert, der sich zum Anti-Gott und Anti-Christus selbst verdorben hat. Hes.28:13-20.
Zeugnis geben und gemäß der Bibel ablegen, das sollen wir, die wir Jünger des Sohnes Jesus oder Christen, Gesalbte des Vaters JESUS sind, an seines Sohnes Statt.
Aber nicht Menschen irgendwohin führen wollen, was unserer Meinung nach entspricht , denn das machen doch gerade die religionsGemeinschaften allesamt. Denn sonst währen sie ja in Christus und Gott-Vater in uns einst, sich einig in Frieden, was wahre geistige Befriedigung voraussetzt.