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Bob Lazar und die Area 51

3.617 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Area 51, Bob Lazar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bob Lazar und die Area 51

20.05.2006 um 22:23
Bob Lazar ist ein Wissenschaftler, der behauptet in einer geheimen U.S. Regierungs-Einrichtung, etwa 100 Kilometer nördlich von Las Vegas, mit außerirdischen Raumschiffen gearbeitet zu haben. In einer Fernsehshow von 1989 beschreibt er ausführlich seine Arbeit und geht dabei auf die angeblichen geheimen Vorgänge in der Area 51 ein.

Hier ist das Transkript seiner Rede:

Hallo, ich bin Bob Lazar.

Von Ende 1988 bis Frühjahr 1989 war ich mit der Arbeit über Antriebssystemeaußerirdischer Fortbewegungsmittel für die US-Regierung beschäftigt. DieHardware und Technologie, die sich mir offenbarte, sollte in die richtigen Händein der Gemeinschaft der Wissenschaftler gelangen und es ist das Recht jederPerson auf der Erde, zu wissen, daß es Leben anderswo im Universum gibt und daßwenigstens eine dieser Lebensformen hier weilt.

bob lazar
Bob Lazar

Denjenigen unter Ihnen, deren Informationen sich über mich auf dieses Videobeschränken, werde ich einen kurzen Hintergrund geben. Ich bin Physiker. Ichhabe in Physik und Elektrotechnik graduiert. Ich arbeitete an verschiedenenwissenschaftlichen Programmen mit, von denen einige Top Secret waren, und vondenen das am einfachsten darzustellende meine Arbeit aus den frühen 80ern hieran der Los Alamos Meson Physics Fakultät (New Mexico) ist. Zwischen Dezember 88und April 89 arbeitete ich als Leiter des Physikstabs an einer Sache, die dasgeheimste Projekt der Geschichte werden sollte. Der Ort, an dem ich arbeitete,war eine Fakultät in einer Region, die als S-4 am Nellis Air Force Stützpunkt inZentral Nevada bekannt ist. Die Region S-4 befindet sich ungefähr 15 Meilensüdlich von der berüchtigten Area 51-Einrichtung am Groom Lake, wo die U2 undSR-71 Spionageflugzeuge entwickelt wurden. Für die Dauer meiner Beschäftigungwurde ich von der US Navy bezahlt.

Um der Zielsetzung dieses Videos gerecht zu werden, werde ich die darinenthaltenen Informationen in zwei separate Abschnitte aufteilen.

Der erste Teil wird Informationen enthalten, mit denen ich eigenhändigeErfahrungen sammelte und für die ich eine persönliche Anleitung erhielt. Mitanderen Worten, ich habe nicht nur Berichte gelesen und mir wurde nicht nur dieTheorie dieser Technologie gelehrt, sondern sie wurden mir vorgeführt und ichweiß, daß sie richtig und akkurat sind. Einige Punkte, die mit diesem erstenAbschnitt abgedeckt werden, sind:
wie riesige Entfernungen im Weltraum kraft eines sehr starken Gravitationsfeldes bewältigt werden
wie dieses Gravitationsfeld erzeugt wird
was die Kraftquelle ist und wie sie funktioniert
und allgemeine Informationen über Scheiben und das Projekt auf S-4.
Wenn wir zu Teil 2 kommen, wird klar werden, warum bei einem Teil dieserInformationen der Beweis nicht erbracht werden kann. Einige Punkte, die in der2. Abteilung abgedeckt werden, sind: Informationen über die Wesen, die uns diese Technologie brachten, und wie diese Wesen im Laufe der Geschichte mit den Menschenzusammenarbeiteten.

Ich bin sehr gewissenhaft in der Auswahl dessen, was ich hier enthülle undich glaube, daß manche dieser Informationen der allgemeinen Öffentlichkeit nichtzugänglich gemacht werden sollten. Dieses Wissen wird Ihnen genauso übermitteltwie mir, mit der einen Ausnahme, daß ich die Dinge in den meisten Fällen fürdiejenigen von Ihnen vereinfacht habe, die keinen wissenschaftlichen Hintergrundhaben.

Also, fangen wir an.

Am Anfang dieses ersten Abschnittes werde ich Ihnen drei kurzewissenschaftliche Lektionen erteilen. Wenn Sie diese gelernt haben, werden Sienicht nur mehr über interstellare Reisen wissen als beinahe jeder andere auf derWelt, sondern Sie werden die wahre Methode kennen, die eine andere Zivilisationbenutzt hat, um von einem anderen Sonnensystem zum Planet Erde zu reisen

Nun werde ich während der Lektionen hierüber die Informationen, die ich aufS-4 bekam und die Informationen, über die wir uns schon einig sind, in Beziehungzueinander setzen müssen, und wenn ich "wir" sage, meine ich diejenigenWissenschaftler, welche die allgemeine, wissenschaftliche Hauptrichtungvertreten. Also, um nicht zuviel Zeit damit zu vergeuden, anerkanntewissenschaftliche Fakten und Theorien zu erklären - wenn ich "wir wissen dies"oder "wir wissen das" sage, bitte, nehmen Sie sich die Freiheit, einenqualifizierten Wissenschaftler, Professor oder Lehrer aufzusuchen, um sich vonihm meine Darstellungen erklären zu lassen.

Eine der am häufigsten gestellten Fragen ist die, wie es möglich ist, riesigeStrecken im Raum zu durchqueren, ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten.Oder, wie kann man in vernünftiger Zeit und einigermaßen ökonomisch zwischenPunkten herumreisen, die Lichtjahre auseinander liegen?

Nun rufen Sie ins Gedächtnis, daß die Lichtgeschwindigkeit 186.000 Meilen(etwa 300.000 km) in einer Sekunde beträgt, was auf die Stunde übertragen grob669 Millionen Meilen (etwa 1,1 Milliarden km) sind. Und ein Lichtjahr ist dieDistanz, die in einem Jahr mit Lichtgeschwindigkeit zurückgelegt wird. UmProxima Centauri, das uns am nächsten gelegene Sternensystem zu erreichen, sind4 Jahre mit Lichtgeschwindigkeit nötig. Wenn wir bisher die Voraussetzungen,diese Entfernungen zu überwinden, geprüft haben, mußten wir immer das Problem,mit Lichtgeschwindigkeit oder nahe Lichtgeschwindigkeit zu reisen, betrachten.Dies wirft Probleme mit dem Antrieb, der Navigation und der Treibstoffkapazitätauf, und selbst wenn man die Effekte der Beschleunigung bei Raum-Zeit inBetracht zieht, was Zeitdehnung, Massezuwachs, Längenkontraktion und eine ganzeMenge andrer Dinge beinhaltet, wird schnell klar, daß diese Art zu Reisen eintechnisches Niveau erfordert, das die Menschheit noch nicht erreicht hat. DieWahrheit in dieser Angelegenheit ist, daß das Überwinden dieser Entfernungentatsächlich ein Niveau an Technologie erfordert, das die Menschen noch nichterreicht haben. Aber es hat nichts mit linearem Fliegen nahe derLichtgeschwindigkeit zu tun.

Wir wissen, daß die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten eine geradeLinie ist. Also sind wir in unserem Universum immer davon ausgegangen, daß dieschnellste Art, von "A" nach "B" zu gelangen, das Reisen auf einer geraden Liniemit Lichtgeschwindigkeit sei. Nun, Tatsache ist, daß, wenn man es mit Raum-Zeitzu tun hat und die Voraussetzungen, um ein starkes Gravitationsfeld zu erzeugen,erfüllt sind, der schnellste Weg von "A" nach "B" der ist, die Raum-Zeitzwischen den Punkten "A" und "B" zu verzerren oder zu verbiegen oder zu beugen,was die Punkte "A" und "B" näher zueinander bringt.

Je stärker das Schwerkraftfeld ist, um so größer ist die Krümmung derRaum-Zeit und um so kürzer die Entfernung zwischen den Punkten "A" und "B".

Die meisten von uns denken bei Raum-Zeit an eine Leere oder an ein Nichts,und erinnern Sie sich, es ist noch nicht lange her, daß die Menschen derAuffassung waren, die Luft in unserer Atmosphäre sei nichts. Nun sind wiruns mit der Zeit der Elemente und Eigenschaften der Luft in unserer Atmosphärebewußt geworden.

Die Raum-Zeit ist wirklich eine Entität, und eine ihrer Eigenschaften ist,daß sie von einem Gravitationsfeld verzerrt oder verbogen werden kann. Wirwissen, daß die Schwerkraft Raum-Zeit und Licht verzerrt oder verbiegt, weil dieTatsache besteht, daß wir Sterne sehen können, von denen wir wissen, daß siedurch die Sonne unserem Blick entzogen sein sollten.

Was diese Graphik hier angeht, so kennzeichnet die durchgehende Linie diePosition eines Sternes, der hinter der Sonne plaziert ist, und die gepunkteteLinie zeigt seine Position, wie sie von der Erde aus gesehen wird. Dies wirddadurch ermöglicht, daß das Schwerkraftfeld der Sonne Raum-Zeit und Licht rundum die Sonne verzerrt, was uns erlaubt, Sterne zu sehen, die wir eigentlichnicht sehen dürften. Wir wissen, daß Schwerkraft die Zeit verzerrt. Wenn wirzwei gleiche Atomuhren nehmen und eine davon auf Meereshöhe halten und dieandere in einer größeren Höhe postieren, zeigen sie verschiedene Zeiten an, wennwir sie beide zurückbringen.

Dieser Zeitunterschied liegt in der Tatsache begründet, daß einSchwerkraftfeld schwächer wird, je weiter man sich von der Quelle entfernt. Alsowar die Atomuhr, die in die große Höhe gebracht wurde, einem weniger starkenSchwerkraftfeld ausgesetzt als die Uhr, die auf Meereshöhe gehalten wurde. DieWirkung eines Schwerkraftfeldes auf die Raum-Zeit ist etwas, das wir bis jetztzwar beobachten konnten, womit wir aber nicht experimentieren konnten. Das kommtvon unserer Unfähigkeit, ein Schwerkraftfeld zu erzeugen. Und bis zum heutigenZeitpunkt war eine große Masse wie ein Stern, Planet oder Mond die einzigeQuelle eines wahrnehmbaren Schwerkraftfeldes, das uns bewußt war. Genauso wieein Schwerkraftfeld rund um eine große Masse (Planet) Raum und Zeit verzerrt,verzerrt jedes Schwerkraftfeld, ob es natürlich vorkommt oder künstlich erzeugtwird, Raum und Zeit auf ähnliche Art und Weise.

Nun, der große Nutzen beim Erzeugen eines Intensiven Schwerkraftfeldes istder, daß man es nicht nur an, sondern auch abschalten kann. Wenn wir uns wiederunserer Originalillustration zuwenden, können wir sehen, daß - wenn wir einintensives Schwerkraftfeld erzeugen - wir die Raum-zeit verzerren können und indiesem Zustand die Entfernung zwischen dem Punkt, wo wir sind, und dem, an demwir sein wollen, verändern können. Wir können uns selbst dann an dem Punktpostieren, wo wir sein wollen und dann aufhören, das Schwerkraftfeld zuerzeugen, und so der Raum-Zeit erlauben, wieder ihre natürliche Form anzunehmen.Auf diese Weise können wir große Strecken mit wenig linearer Bewegungüberwinden, und so wird Raum- Zeit-Verzerrung in reduzierte Entfernungumgewandelt.

Jetzt zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Wie ist es möglich, dieriesigen Räume zu durchqueren, wie es bei interstellaren Reisen notwendig ist,ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten? Dies wird durch die Erzeugungeines starken Schwerkraftfeldes erreicht, das die Raum-Zeit verzerrt und soermöglicht, viele Lichtjahre in kurzer oder keiner Zeit zu bewältigen und ohneauf linearem Weg nahe der Lichtgeschwindigkeit zu reisen.

Die nächste Frage ist: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Bis zu diesemZeitpunkt habe ich den Ausdruck "erzeugen" benutzt, um die Fähigkeit, einSchwerkraftfeld herzustellen, zu beschreiben, aber da mir keine Methode bekanntist, wie ein Schwerkraftfeld aus dem Nichts erzeugt werden kann, wäre einakkuraterer Ausdruck: ein Schwerkraftfeld zugänglich machen und zu verstärken,und das meine ich, wenn ich den Ausdruck "erzeugen" benutze.

Um zu verstehen, wie Schwerkraft erzeugt, zugänglich gemacht oder verstärktwird, müssen Sie zuerst wissen, was Schwerkraft ist. Es gibt zwei Haupttheorien:Die Wellentheorie, die besagt, daß Schwerkraft eine Welle ist und die allgemeinakzeptierte, es handle sich um Gravitonen, angebliche subatomare Partikel, diesich als Schwerkraft darstellen, was totaler Unsinn ist. Denn Schwerkraft isteine Welle, und es gibt zwei spezifische verschiedene Typen von Schwerkraft:Schwerkraft "A" und Schwerkraft "B". Schwerkraft "A" funktioniert in einemkleineren Mikromaßstab, während Schwerkraft "B" im größeren Makro-Maßstabexistiert.

Mit Schwerkraft "B" sind wir vertraut: sie ist die große Schwerkraft, die dieErde genauso wie den Rest der Planeten auf der Umlaufbahn um die Sonne hält undden Mond genauso wie die von Menschen geschaffenen Satelliten auf ihrerUmlaufbahn um die Erde hält.

Mit Schwerkraft "A" sind wir nicht vertraut. Sie ist die kleineSchwerkraftwelle, die den Hauptbeitrag zu der Kraft stellt, die die Massenzusammenhält, welche alle Protonen und Neutronen bilden. Schwerkraft "A" istdiejenige, welche von der Hauptrichtung in der Physik allgemein als starkeNuklearkraft (strong nuclear force) bezeichnet wird und Schwerkraft "A" ist dieWelle, die man erzeugen und verstärken muß, damit Raum-Zeitverzerrung fürinterstellare Reisen erreicht werden kann.

Um es zu verdeutlichen: Erinnern Sie sich, daß Schwerkraft "A" auf atomarerEbene funktioniert und Schwerkraft "B" eine große Schwerkraftwelle ist, die inder Größenordung von Sternen und Planeten arbeitet. Trotzdem, halten Sie dieGröße dieser Wellen nicht fälschlicherweise für ihre Stärke, denn Schwerkraft"A" ist viel stärker als Schwerkraft "B". Man kann das Schwerkraftfeld "B" aufder Erde kurzzeitig durchbrechen, indem man einfach in die Luft springt. Alsoist dies kein intensives Schwerkraftfeld. Schwerkraft "A" zu finden, ist keinProblem, weil sie im Kern jedes Atoms, egal welcher Art hier auf der Erde undjeder Art irgendwo anders in unserem Universum zu finden ist.

Jedoch ist es ein großes Problem, Schwerkraft "A" mit den auf der Erdevorkommenden Elementen zugänglich zumachen. Zur Zeit ist mir keine Möglichkeitbekannt, Schwerkraft "A" durch das Benutzen irgendeines irdischen Elementeszugänglich zu machen, egal, ob es natürlich auftritt oder künstlich erzeugtwird. Und hier ist der Grund, warum das so ist: Wir haben bereits gelernt, daßSchwerkraft "A" die Hauptkraft ist, die die Massen zusammenhält, aus denen sichProtonen und Neutronen bilden.

Das bedeutet, daß die Schwerkraftwelle "A", die wir zu erzeugen versuchen,praktisch unerzeugbar ist, weil sie innerhalb der Materie angesiedelt ist, oderzumindest in der Materie, die wir hier auf der Erde haben. Die Erde ist jedochnicht repräsentativ für jegliche Materie in unserem Universum. Die Restmaterie,die nach der Entstehung eines Sonnensystems bleibt, ist völlig abhängig von denFaktoren, die während der Entstehung präsent waren und zur Entstehung beitrugen.Dies stimmt, egal ob man glaubt, daß der Ursprung des Universums einevolutionäres Ereignis war oder daß ein höchstes Wesen dieses Ereignisverursachte. Die zwei Hauptfaktoren, die vorherbestimmen, welche Restmenge nachder Entstehung eines Sonnensystems übrigbleibt, sind die Menge anelektromagnetischer Energie und die Menge an Masse, die während der Entstehungdes Sonnensystems vorhanden ist. Unser Sonnensystem hat einen Stern, welcherunsere Sonne ist.

Aber der Großteil von Sonnensystemen in unserer Milchstraßen-Galaxie sindbinäre (2-fache) und multiple (vielfache) Sternensysteme.

Tatsächlich haben viele Ein-Stern-Systeme Sterne, gegen die unsere Sonne beieinem Vergleich wie ein Zwerg erscheinen würde. Wenn man all dies zusammennimmt,sollte es offensichtlich sein, daß ein großes Ein-Stern-System, binäresSternensystem oder multiples Sternensystem während seiner Entstehung mehr vonder Masse und der elektromagnetischen Energie gehabt hätte, die notwendig sind.in diesen Systemen ermöglicht Dies die Entstehung von Elementen, die auf derErde nicht vorkommen.

Wissenschaftler haben lange darüber theoretisiert, daß es potentielleKombinationen von Protonen und Neutronen gibt, die feste Elemente mit Atomzahlenausstatten sollten, die höher als alle, die in unserem Periodensystemerscheinen, sein sollten, obwohl keines dieser schweren Elemente natürlich aufder Erde vorkommt. 88 der 92 Elemente des Periodensystems kommen natürlich aufder Erde vor. Manche schwereren Elemente kommen in winzigen spuren vor, abergrößtenteils stellen wir diese Elemente künstlich in Laboratorien her.

Allgemein gesprochen nimmt die Stabilität dieser synthetischen Elemente indem Maße ab, in dem ihre Atomzahl ansteigt. Aber Experimente im Labor zurErforschung der schweren Ionen (heavy-ion research) in Deutschland habengezeigt, daß dies möglicherweise nur bis zu einem bestimmten Punkt zutrifft, dadie Halbwertzeit des Elementes 109 länger ist als die des Elementes 108.Tatsache ist, daß unsere Beobachtungen und Theorien genau sind. Und Tatsacheist, daß schwerere, feste Elemente mit höheren Atomzahlen, die mehr protonen,Neutronen und Elektronen als irgendein Element auf der Erde haben, existieren.Trotzdem gab es in der Geschichte bis heute keinen physikalischen Anhaltspunkt,der dies beweisen würde.

Aber jetzt gibt es diesen Beweis. Das wichtigste Attribut dieser schwereren,festen Elemente ist, daß Schwerkraft "A" bei ihnen so überreichlich vorhandenist, daß sie sich tatsächlich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnt. Dieseschwereren, festen Elemente haben buchstäblich ihr eigenes Schwerkraftfeld "A"um sich herum, zusätzlich zum Schwerkraftfeld "B", das alle Elemente von Naturaus haben.

Kein natürlich auf der Erde vorkommendes Element hat genug Protonen undNeutronen, damit die Schwerkraftwelle der Schwerkraftwelle "A" sich über denUmfang des Atoms hinaus ausdehnen kann, um sie dann zugänglich zu machen. Obwohldie Strecke, um die sich die Schwerkraftwelle "A" ausdehnt, verschwindend kleinist, ist sie zugänglich, sie hat eine Amplitude, Wellenlänge und Frequenz, genauwie jede andere Welle im elektomagnetischen Spektrum.

Kann man die Schwerkraftwelle "A" einmal zugänglich machen, kann man sieverstärken, genauso wie wir jede andere elektromagnetische Welle verstärken. Umzu demonstrieren, wie eine Welle verstärkt wird, können wir dieses Oszilloskopbenutzen, und wie Sie sehen, stellt es den Ton graphisch als Welle dar. Wenn wirden Ton verstärken, sehen Sie, daß die Größe oder Amplitude der Welle zunimmt,was uns zu einer stärkeren Version der gleichen, identischen Welle verhilft, undso der Ton lauter klingt. Auf ähnliche Weise wird die Schwerkraftwelle "A"verstärkt, und dann auf das gewünschte Ziel eingestellt, um dieRaum-Zeit-Verzerrung zu verursachen, die für Reisen im Weltall notwendigist.

Diese verstärkte Schwerkraftwelle "A" ist so stark, daß die einzigenatürliche Erscheinungsform von Schwerkraft,die die Raum-Zeit dazu bringenwürde, sich so stark zu krümmen, ein schwarzes Loch wäre. Das bringt uns zuunserer ursprünglichen Frage zurück: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Manbraucht Zugang zu einem Element,das schwer genug ist, um die Schwerkraftwelle"A" über den Umfang des Atoms hinaus auszudehnen. Dann kann man sie zurRaum-Zeit-Verzerrung benutzen und verstärken. Um unsere drei wissenschaftlichenLektionen zu vervollständigen, nun die letzte Frage: Welches ist die Kraftquellefür diese Art von Reisen?

Nun, Sie können sich wahrscheinlich den riesigen Kraftaufwand vorstellen, dernötig ist, um die Raum-Zeit-Verzerrung hervorzurufen, die man für diese Reisenbraucht. Im Endeffekt verstärken wir eine Welle, die kaum über den Atomumfanghinausgeht, bis sie groß genug ist, riesige Mengen von Raum-Zeit zu verschieben.Für die unter Ihnen, die auf ein größeres Wissen über Kraftquellen zurückgreifenkönnen, ist es sicherlich noch verwirrender, wie es möglich sein soll, einekompakte, leichtgewichtige Kraftquelle, die soviel Kraft erzeugen kann, an Bordzu haben. Damit dies jeder versteht, muß ich im Folgenden einige Dinge erklären,die wir kurz bei der letzten Frage berührt haben.

Erinnern Sie sich, daß wir meistens die schwereren Elemente imTeilchenbeschleuniger (accelerator) erzeugen oder synthetisieren, und daß ihreStabilität in dem Maße abnimmt, in dem ihre Atomzahl zunimmt. Also, was bedeutetdas alles?

Nun, wir synthetisieren diese schwereren, flüchtigen Elemente, indem wirstabilere Elemente als Ziele in einem Teilchenbeschleuniger benutzen. Wirbombardieren dann das Zielelement mit verschiedenen atomaren und subatomarenPartikeln.

An diesem Punkt kommt es zur Umwandlung, die das Zielelement zu einemanderen, schwereren Element macht. Dieses Element hat nun eine höhere Atomzahl,da die Atomzahl nur die Anzahl der Protonen im Atomkern anzeigt. Das also meineich, wenn ich sage, ihre Atomzahl vergrößert sich. Was bedeutet, "ihreStabilität nimmt ab?" Die Zeit, die ein Element existiert, bevor es zerfällt,bestimmt seine Stabilität. Atome mancher Elemente zerfallen schneller als dieAtome anderer Elemente, also gilt ein Element umso instabiler, je schneller eszerfällt. Wenn ein Atom zerfällt, werden von ihm subatomare Teilchen und Energiefreigesetzt oder ausgestrahlt, was der Strahlung entspricht, die einGeigerzähler feststellt.

Wie Sie sehen, bestimmt dieser Geigerzähler die Strahlung des Urans, was imKlartext heißt, daß der Geigerzähler die subatomaren Teilchen aufspürt, diefreigesetzt oder ausgestrahlt werden, während das Uran zerfällt. Diese Elemente,bei denen nukleare Strahlung ständig vorhanden ist, sind die radioaktivenElemente. Diese schweren Elemente, die wir in Teilchenbeschleunigernsynthetisieren, gehören zu den radioaktiven und sie zerfallen sehr schnell. Dawir nur in der Lage sind, ein paar wenige Atome dieser Elemente zu erzeugen undweil sie so schnell zerfallen, ist es uns nicht möglich, sehr viel über sieherauszufinden. Das meine ich, wenn ich sage, "ihre Stabilität nimmt ab".Trotzem, es gibt Elemente mit höheren Atomzahlen, die stabil sind, obwohl sienicht natürlich auf der Erde erscheinen und wir sie nicht imTeilchenbeschleuniger synthetisieren können. Dies sind die Elemente im Bereich114-115, die in keinem Periodensystem auftauchen. jenseits des Elementes 115werden sie wieder instabil und tatsächlich zerfällt Element 116 inSekundenbruchteilen.

Dies bringt uns endlich zur Kraftquelle. Die Kraftquelle ist ein Reaktor, derElement 115 als Treibstoff benutzt. In diesem Reaktor wird Element 115 als Zielbenutzt und wird in einem kleinen Teilchenbeschleuniger mit Protonenbombardiert. Wenn ein Proton in den Kern eines Atomes 115 eindringt, erhöht esseine Atomzahl und wird ein Atom des Elements 116, welches - wir erinnern uns -sofort zerfällt.

Was Element 116 freisetzt, während es zerfällt, oder was es ausstrahlt, istAntimaterie. Was ist Antimaterie? Antimaterie ist das exakte Gegenstück zuMaterie, deren Ladung und Drehrichtung genau entgegengesetzt zu aller Materieist. Wenn sie mit irgend einer Materie in unserem Universum zusammengebrachtwird, reagiert Antimaterie und wandelt sich vollständig in Energie um. Und denktdaran, die schnelle Umwandlung von Materie in Energie ist das, was wirüblicherweise eine Explosion nennen. Um die explosive Kraft von Antimaterie zudemonstrieren, wollen wir eine beliebige Region herauspicken, in der eineAtombombe explodieren könnte. Oh, sagen wir, der Irak. Und zuDemonstrationszwecken sagen wir, eine Atombombe würde zum Beispiel in, oh, inBagdad explodieren. Nun, wenn eine unserer älteren Atombomben in Bagdadexplodieren würde, wäre der Bereich totaler Verwüstung, die durch den rotenPunkt auf der Karte gekennzeichnet ist, ungefähr zwei Meilen.

Dies geschieht durch eine Spaltungsreaktion, in der weniger als ein Prozentdes atomaren Materials in Energie umgewandelt wird. Die meisten von Ihnen sindmit den Bomben vertraut, die im 2. Weltkrieg auf Japan abgeworfen wurden. Dasist die gleiche Bombe, die am 9. August 1945 über Nagasaki abgeworfen wurde. Zurgleichen Zeit berechnete Dr. Edward Teller, der als Vater der Wasserstoffbombebekannt geworden ist, daß eine Wasserstoffbombe möglich ist. DieKernverschmelzung (fusion) würde noch mehr Energie freisetzen und eine nochgrößere Explosion mit der gleichen Menge an nuklearem Material bewirken. Sehrzur Dr. Teller's Bestürzung gaben die Japaner auf, wir warfen dieWasserstoffbombe nicht ab und Dr. Teller ist seither immer schlechter Laune.Aber falls eine Wasserstoffbombe mit der gleichen Menge atomaren Materials wiedie Nagasakibombe über Bagdad explodieren sollte, würde die Region totalerVerwüstung ungefähr 20 Meilen betragen. Dies würde durch eineKernverschmelzungsreaktion (nuclear fusion reaction) bewirkt, bei der wiederweniger als ein Prozent des nuklearen Materials in Energie umgewandelt wird oderexplodiert. Die anderen 99% des nuklearen Materials bei diesem Bombentyp werdenzerstreut, sind aber nicht in die tatsächliche Kernreaktion verwickelt.

Wenn nun eine Bombe mit der gleichen Menge nuklearen Materials wie dieNagasakibombe hergestellt würde, und das Material wäre Antimaterie wenn dieseBombe in Bagdad explodieren würde, würde die Region totaler Verwüstung TeileAfrikas, Europas und Asiens umfassen, wobei das exakte Ausmaß der Verwüstungensehr schwer zu kalkulieren ist. Dies würde durch eine völligeVernichtungsreaktion (annihilation reaction) bewirkt, was die kompletteUmwandlung von Materie in Energie ist. 100 % des nuklearen Materials dieserBombe würden explodieren oder in Energie umgewandelt werden. Wir haben zur Zeitkeinen gangbaren Weg, Antimaterie in einer Bombe nutzubar zu machen, und wirkönnen, allgemein gesprochen, Antimaterie nur in einem Teilchenbeschleunigerisolieren und nur für kurze Zeit erhalten.

Dies veranschaulicht die riesige Menge an Kraft, die freigesetzt wird, wennMaterie vollständig in Energie umgewandelt wird, was dann passiert, wenn Materieund Antimaterie zusammengebracht werden. Also zurück zu unserer Kraftquelle.

Im Reaktor wird Element 115 mit einem Proton bombardiert, das in den Kern desAtoms 115 eindringt und so zu Element 116 wird, welches sofort zerfällt undkleine Mengen von Antimaterie freisetzt oder ausstrahlt. Die Antimaterie wird ineinem Vakuum in eine (tune-tube) geleitet, was sie davon abhält, mit der Materierundherum zu reagieren. Sie wird dann auf die gasförmige Materie - dem Ziel - amEnde der Röhre ausgerichtet. Materie und Antimaterie stoßen aufeinander undwerden zerstört, wobei sie vollkommen in Energie umgewandelt werden.

Die Hitze aus dieser Reaktion wird in einem nahezu 100%ig effiziententhermoelektrischen Generator in elektrische Energie umgewandelt. Dies ist eineMethode,die Hitze direkt in elektrische Energie umwandelt. Viele unsererSatelliten und Raumsonden benutzen thermoelektrische Generatoren, aber ihreErgiebigkeit ist sehr, sehr niedrig. Alle diese Aktionen und Reaktioneninnerhalb des Reaktors sind perfekt aufeinander abgestimmt, wie ein winzigesBallett, und auf diese Art und Weise erzeugt der Reaktor eine enorme Menge anKraft.

Also zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Welche ist die Kraftquelle, diedie Kraft erschafft, die für diese Reisen benötigt wird? Die Kraftquelle ist einReaktor, der das Element 115 als Treibstoff und eine totale Zerstörungsreaktionbenutzt, um Hitze zu erzeugen, die er in Energie umwandelt, was es zu einerkompakten, leichtgewichtigen, an Bord verfügbaren Kraftquelle macht.

Ich habe noch ein paar kurze Erläuterungen zu Element 115 für diejenigen vonIhnen, die es interessiert. Dank der Art und Weise, wie es im Reaktor benutztwird, erschöpft es sich sehr langsam, und nur 223g des Elements 115, was etwasweniger als ein halbes Pfund ist, können über eine Zeitraum von 20 bis 30 Jahrengenutzt werden. Der Schmelzpunkt des Elements 115 liegtbei 1740 Grad Celsius.Ich muß hier anmerken, daß ich, obwohl ich eigenhändige Erfahrungen mit Element115 gemacht habe, ich nichts davon einschmelzte und nichts davon 20 bis 30 Jahrenutzte, um zu sehen, ob es sich erschöpft.

Also, wir haben gelernt, wie die Raum-Zeit durch ein Schwerkraftfeld verzerrtwird, wir haben gelernt, wie ein Schwerkraftfeld erzeugt wird, und wir habenauch gelernt, wo man die Kraft herbekommt, dies alles durchzuführen. Jetzt istes Zeit, alles, was wir in unseren Wissenschaftslektionen gelernt haben, zuverbinden, und zwar, indem wir das Fahrzeug, das all diese Technologie benutzt,anschauen. Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, daß ich mich dies sagenhören würde, aber das Fahrzeug ist eine Scheibe, die normalerweise als fliegendeUntertasse bezeichnet wird. Zumindest teilweise gesehen habe ich neunverschiedene Scheiben draußen in der Region S-4, aber die, die ich beschreibenwerde, ist diejenige, von der ich nicht nur zwei der drei inneren Ebenen sah,sondern die ich auch in voller Funktion im Flug sah. Und, nein,unglücklicherweise kam ich nicht dazu, einen Flug damit zu unternehmen.

Diese spezielle Scheibe schien in exzellentem Zustand zu sein, und wegenihrer aalglatten Erscheinung gab ich ihr den Spitznamen "Sportmodell". DasSportmodell war ungefähr 16 Fuß hoch und 40 Fuß im Durchmesser. Die äußere Hautder Scheibe ist aus Metall und hat die Farbe unpolierten, rostfreien Stahls. DasSportmodell sitzt auf seinem Bauch, wenn es nicht betrieben wird. Wie ihr seht,befindet sich die Öffnung an der oberen Hälfte der Scheibe und nur der untereTeil der Tür wölbt sich über den äußersten Rand der Scheibe. Der Innenraum derScheibe ist in drei Ebenen aufgeteilt. Die untere Ebene ist diejenige, in dersich die Schwerkraftverstärker und deren Führung (Lenkung) befinden. Das sinddie Dinge, die benutzt werden, um die Schwerkraftwelle "A" zu verstärken undauszurichten, wie wir es in unseren wissenschaftlichen Lektionen gelernthaben.

Der Reaktor ist direkt über den drei Schwerkraftverstärkern auf der zentralenEbene plaziert und bildet in Wirklichkeit das Zentrum zwischen ihnen. DerReaktor ist diesem maßstabsgetreuen Modell ähnlich. Das Element 115 wird insolche Dreiecke verfrachtet und dann in den Reaktor eingebracht. Dieses Stückdes Elementes 115 ist sowohl die Quelle der Schwerkraftwelle "A", als auch dasZiel, das mit Protonen bombardiert wird, um Antimaterie freizusetzen, was wirbeides in unseren wissenschaftlichen Lektionen behandelt haben. Die zentraleEbene beherbergt auch die Kontrolltische und Sitze, die beide zu klein und zuniedrig waren, um für ein erwachsenes menschliches Wesen funktionell zu sein.Die Wände der zentralen Ebene sind alle in gewölbte Nischen aufgeteilt.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt, als die Scheibe gestartet (energized) wurde,wurde einer dieser Bögen transparent und man konnte den Bereich außerhalb desBogens sehen, gerade so, als sei er ein Fenster. Nachdem die Fläche für eineWeile durchsichtig war, erschien eine Art Schrift auf ihr, die jedoch keinemAlphabet, keinen mathematischen oder wissenschaftlichen Symbolen, die ich jegesehen habe, glich, und mir wurde nie gesagt, wie das alles erreicht wurde,oder ob dafür außerirdische Technologie notwendig war. Mir wurde nie Zugang zuroberen Ebene der Scheibe gewährt, so daß ich Ihnen keine Erkenntnisse darübermitteilen kann, wofür die lukenartigen Bereiche gut sind, und so kann ich Ihnennur versichern, daß es keine Luken sind.

Bevor ich Sie weiter über die Scheibe informiere, erkläre ich, wo und unterwelchen Umständen ich die Tests sah. Mein Job in diesem Programm war es, Teileines "back- engineering teams" zu sein. Backengineering heißt: man nimmt einvollständiges Produkt, untersucht es genau, um herauszufinden, was es zum Laufenbringt. Das Ziel dieses Programms war es, herauszufinden, ob die Technologie derScheibe mit Material von der Erde genauso betrieben werden konnte. Wenn ich zurArbeit ging, wurde ich vom Mac Carron Flughafen in Las Vegas zur Zone 51geflogen, eine schwer abgesicherte Regierungsbasis auf dem Nevada Testgelände.Zone 51 liegt 125 Meilen nördlich von Las Vegas in der Nähe der Groom Mountainsund dem ausgetrockneten Bett des Groom-Lake. Von Area 51 wurde ich per Bus zueiner noch stärker gesicherten Einrichtung gebracht, die ca. 15 Meilen südlichvon Area 51 liegt und S-4 genannt wird.

S-4 befindet sich am Fuß der Papoose Mountains beim ausgetrockneten Bett desPapoose-Sees. Der Luftraum rund um S-4 ist eingeschränkt, und wenn sichirgendein unwillkommenes Luftfahrzeug in den äußeren Sektor verirrt, funken sieden Piloten an und befehlen ihm oder ihr, den Bereich zu verlassen. Wenn dieserPilot weiterfliegt und in den mittleren Sektor gerät, steigen jets auf undbegleiten das eingedrungene Flugzeug hinaus.

Wenn, aus welchen Gründen auch immer, das Flugzeug weiter in den innerenSektor eindringt, bevor die jets in der Luft sind, werden Boden-Luft missilesden Eindringling neutralisieren. Die Moral der Geschichte: versuchen Sie nicht,S-4 zu finden und dorthin zu fliegen. Die S-4 Installation ist in den Berghineingebaut und die neun Hangar-Tore sind zu ungefähr 60 Grad abgewinkelt. DieTore sind mit Abdeckungen überzogen, die eine Sand-Textur aufweisen, um in denBerg und den Wüstenboden überzugehen.

Wie Sie in dieser Repräsentation sehen können, hatte mein Ausweis einenweißen Hintergrund mit einem hellblauen und einem dunkelblauen Diagonalstreifenin der oberen linken Ecke. Am unteren Rand waren Buchstaben und Zahlen, dieverschiedene Bezirke einschließlich S-4 bezeichneten. Auf meinem Abzeichen warein Stern durch S-4 gestanzt. Die Hinterseite des ID-Abzeichens war dunkelblaumit einem vertikalen Streifen, der auf einer Seite nach unten verlief .

Der Hangar, in dem sich das Sportmodell befand, war ein typischer FlugzeugHangar, mit Ausnahme der abgewinkelten Tore, die ich vorhin erwähnte. Der Hangarwar mit typischen Werkzeugen und sehr umfassender elektronischer Ausrüstungausgestattet. Es gab da außerdem eine Maschine mit einem Röntgen-Symbol darauf,und einen hohen Kran, der auf 20.000 Pfund ausgelegt war. Die Ausrüstung aufdiesem Hangar war mit der schwarzen Zahl "41" bezeichnet, um die ein weißerKreis gezogen war. Die Tests mit dem Sportmodell sah ich außerhalb diesesHangars.

Nun, wenn eine Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquelle fliegt,wie beispielsweise in der eines Planeten oder Mondes, benutzt sie nicht diegleiche Art des Fliegens, wie wir sie in unseren wissenschaftlichen Lektionengelernt haben. Wenn sich die Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquellewie der Erde befindet, werden die Schwerkraftwellen "A", die sich von derScheibe her ausbreiten, schrittweise in die Schwerkraftwellen "B"hineingeschoben, die sich von der Erde her ausbreiten. Und das erzeugt Auftrieb.Die Schwerkraftverstärker der Scheibe können unabhängig voneinander ausgerichtetwerden, und sie arbeiten auf Impulse hin, sie sind nicht ununterbrochen amarbeiten. Wenn alle drei Verstärker zum Flug benutzt werden, befinden sie sichin der "Delta"-Konfiguration. Und wenn nur einer für den Flug benutzt wird, istes die "Omicron"-Konfiguration. In dem Maße, wie das Schwerkraftfeld rund um dieScheibe an Intensität zunimmt, nimmt auch die Raum-Zeit-Verschiebung um dieScheibe herum zu, und wenn man die Raum-Zeit-Krümmung sehen könnte, würde es soaussehen: wenn die Verstärker den Output des Schwerkraftfeldes intensivieren,biegt sich die Form der Raum-Zeit rund um die Scheibe nicht nur aufwärts,sondern faltet (klappt) sich bei maximaler Verzerrung tatsächlich zu so etwaswie einer Herzform zusammen. Nun erinnern Sie sich: Diese Raum-Zeit-Verzerrungfindet in 360 Grad rund um die Scheibe statt. Wenn man also von oben auf dieScheibe schauen würde, hätte die Raum-Zeit-Verzerrung die Form einesPfannkuchens. Wenn das Schwerkraftfeld rund um die Scheibe so intensiv wird, daßdie Raum-Zeit-Verzerrung um die Scheibe ihr Maximum erreicht und zu dieserherzähnlichen Form zusammengefaltet ist, kann die Scheibe von keinem noch sogünstigen Punkt aus gesehen werden, und ist trotz aller Anstrengungenunsichtbar. Alles was zu sehen wäre, wäre der Himmel, der sie umgibt.

Das Programm draußen in Area S-4 bestand aus drei Projekten:
Projekt Galileo
Projekt Sidekick und
Projekt Looking Glass
Projekt Galileo beschäftigte sich mit Antrieb durch Schwerkraft undwar die Quelle all der Informationen, die ich Ihnen in diesem ersten Teilvermittelt habe.

Projekt Sidekick beschäftigte sich mit einer Strahlenwaffe, derenAntriebsquelle Neutronen waren und die mit Schwerkraftlinsen ausgerichtetwurde.

Projekt Looking Glass beschäftigte sich mit der Wissenschaft,rückwärts in der Zeit zu sehen.

Nun kam ich persönlich nicht mit der Hardware von Projekt Sidekick undProjekt Looking Glass in Berührung und diese Projekte sind jenseits desHorizontes dieses Videos. Das bringt uns nun zum Ende dieses ersten Teils, denich Ihnen als Tatsache präsentiere.

An dieser Stelle beginnen wir unseren zweiten Teil, den Abschnitt, den ich"Auszüge aus der Regierungsbibel" nenne. Ich nenne ihn so, weil, wie Sieaus dem ersten Teil schon wissen, es einen kleinen Teil der US-Regierung gibt,der wissenschaftliche und technologische Entscheidungen von einer Wissensbasisaus fällt, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Dies hier sind Auszügeaus diesen Informationen.

Als Teil meiner Einführung in das Programm S-4 wurde ich zufällig in einenkleinen Raum gebracht, in dem sich ein Tisch, ein Stuhl und etwa 120Instruktionen in blauen Aktenordnern befanden. Ich wurde dort unterschiedlichlang allein gelassen, um zu lesen, normalerweise ca. eine halbe Stunde.

Diese Instruktionen enthielten ein weites Spektrum an Informationen, vondenen sich die meisten auf Außerirdische und außerirdische Technologie bezogen.Diese Berichte schienen einen Überblick über "außerirdische Informationen"darzustellen, die den Zweck hatten, Wissenschaftler jeden Gebietes über dieReichweite des Projektes zu informieren, nicht nur über ihr spezielles Gebietund ihre Aufgaben. Der Überblick über Projekt Galileo war exakt. Ich las denÜberblick und erlebte später als Zeuge Tatsachen, die bewiesen, das er korrektwar. Also ist es auch möglich, daß Wissenschaftler, die mit anderen Projektenbetraut waren, die Beweise dafür gesehen haben, daß die anderen Überblicke auchkorrekt waren, aber ich kann das nicht hundertprozentig behaupten. Für michwaren diese Berichte einfach Worte auf Papier.

Also, um nicht in jedem Satz "angeblich" und "wie man annimmt" zu sagen, gebeich diese Information so an Sie weiter, wie ich sie gelesen habe, da ich diesenVorbehalt vorausgeschickt habe. Die Technologie, über die Sie bis jetzt Bescheidwissen, wurde von einigen ausserirdischen Wesen vom Sternensystem Ceta Reticuli1 und 2 hierher gebracht. Diese Sterne befinden sich im Sternbild Reticulum,welches nur von der südlichen Hemisphäre aus gesehen werden kann. Ceta Reticuliist ein binäres Sternensystem, was bedeutet, daß es 2 Sterne hat und befindetsich ungefähr 30 Lichtjahre von der Erde entfernt. Diese Wesen kommen vonReticulum-4, welches der vierte Planet von Ceta Reticuli 2 ist. Dies ist dieArt, wie in diesen Berichten von Sternensystemen gesprochen wird. Sie bezeichneneinfach die Sonne und die Anzahl von Planeten, von dem der Sonne am nächstenliegenden aus bis zum am weitesten Entfernten. Zum Beispiel wurde unsere Sonneals "Sol" bezeichnet und von der Erde spricht man als "Sol-3", weil wir derdritte Planet von der Sonne aus sind. Ein Tag auf Reticulum-4 ist 90Erdenstunden lang.

Die Wesen sind 3 bis 4 Fuß groß und wiegen 25 bis 50 Pfund. Sie habengrauschimmernde Haut und große Köpfe mit mandelförmigen, großen Augen. Sie habensehr dünne, schlanke Nasen, Münder und Ohren und sind unbehaart. Alle Daten inden Berichten, die sich mit diesen Wesen befaßten, waren mit einer 6-stelligenZahl gekennzeichnet, die mit den Zahlen 1623 anfing. Da ich keine Ahnung hatte,in welchem Bezug diese 6-stellige Zahl zur jetzigen Zeit steht, hatte ich keineMöglichkeit, herauszubekommen, wann diese Wesen ankamen, oder zumindest, wannsie diesmal auftauchten.

Diese Wesen sagten, daß sie die Erde über einen langen Zeitraum hinweg immerwieder besucht hätten und präsentierten photographisches Beweismaterial, das sieals über 10.000 Jahre alt bezeichneten.

Bis 1979 gab es einen Austausch an Material und Information in ZentralNevada, als es zu einem Konflikt kam, der das Projekt abrupt stoppte.

Die Wesen verließen die Erde, sollen aber zu einem Zeitpunkt, der mit 1623...gekennzeichnet ist, zurückkehren, und ich weiß nicht, welches Datum das ist.

Mit der verbliebenen Hardware und den vorhandenen Informationen startete dieUS-Regierung ein "Back-Engineering" Programm. Im Mai 1987 brachten einigeWissenschaftler einen Anti-Materie-Reaktor zu einer unterirdischenStart-Einrichtung auf dem Nevada-Testgelände, um ein Experiment durchzuführen.Unglücklicherweise für sie wurde es während des Experiments notwendig, denReaktor aufzuschneiden, was für sie den Tod bedeutete. Den anderen auf demTestgelände wurde erzählt, die Explosion sei ein unangekündigter, unterirdischerNuklear-Test gewesen. Ich wurde im Dezember 1988 angeheuert, um einen dieserMänner zu ersetzen.

Diese Wesen übermittelten Informationen darüber, wie man auf den menschlichenVerstand Einfluß ausüben kann, um den Körper zu betäuben (anästhesieren). Dieswird ohne jeden physischen Kontakt von einer äußeren Quelle aus bewerkstelligt.Damit die Betäubung vollkommen ist, muß das Gehirn in einem entspannten Zustandsein, ähnlich dem, den man für eine Hypnose braucht. Wenn der Verstandirgendeiner äußeren Stimulation ausgesetzt ist, wie stimulierende Drogen oderlaute Musik, dann ist die Manipulation des Nervensystems ineffektiv.

Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen korrigierten(beeinflußten) Evolution. Sie sagten, daß die Menschheit als Rasse sich 65 Malgenetisch verändert habe. Sie bezeichneten Menschen als "Behälter", jedoch weißich nicht, wofür sie Behälter sein sollten.

Ich bin mir sicher, Sie verstehen jetzt, warum es für mich unmöglich war, dieInformationen im zweiten Teil zu belegen. Und es ist offensichtlich, daß - wenndie Information stimmt - die Verzweigungen und Auswirkungen weitreichend sind,und man muß kein Nuklearphysiker sein, um sich das klarzumachen.

Also sollte ich, bevor ich das hier zu Ende bringe, ein paar Fragen für Sieanbringen. Die erste ist: Wie kam ich zu diesem Programm?

Während ich 1982 im Los Alamos National Lab arbeitete, brachte die örtlicheZeitung eine Titelgeschichte über den "jet Car", den ich gebaut hatte. Zufällighielt Dr. Teller am gleichen Tag einen Vortrag in Los Alamos. Ich traf Dr.Teller nie wieder, aber 1988, als ich beschloß, wieder in die Gemeinschaft derWissenschaftler (scientific community) einzutreten, schickte ich ihm einenLebenslauf und erkundigte mich nach einem Job. Dr. Teller antwortete mirtelefonisch und sagte, daß er nicht mehr aktiv sei und nur noch eineBeraterfunktion innehabe. Er gab mir den Namen eines Verbindungsmannes, den ichin Las Vegas anrufen könne. Ich führte das Telefonat, und von da an entwickeltensich die Dinge, bis ich bei dem Programm ankam. Ich hatte nie eine Gelegenheit,Dr. Teller zu fragen, ob er sich an mich aus Los Alamos erinnerte, also weiß ichnicht, ob das ein Grund war oder nicht.

Die zweite Frage ist die, wenn all das, was ich Ihnen gerade präsentierthabe, wahr ist und die Regierung es geheimhält, wie kann ich ein Video machen,das davon handelt? Nun, das Grundprinzip ist dies: wenn es irgendwelcheNachwirkungen auf die Herstellung dieses Videos gibt, bestätigt das einfach, daßdas, was ich sage, wahr ist. Was Sie also mit diesen Informationen anfangen, istIhre Sache.

Denken Sie daran: nicht jeder, der eine Scheibe am Himmel sieht, istverrückt, also behalten Sie ein Auge am Himmel, besonders hier in ZentralNevada.

Und danke für's Zuhören.

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Bob Lazar und die Area 51

07.06.2006 um 19:47
Wenn das stimmt kann ich nur sagen :


SCOTTI BEAM ME UP!!!!!!!!!!!


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Bob Lazar und die Area 51

18.06.2006 um 22:01
Wo ist denn nun diese Video?


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Bob Lazar und die Area 51

25.06.2006 um 23:12
hat jemand bildmaterial zum video?
ich würde gern die modelle sehen etc


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Bob Lazar und die Area 51

15.07.2006 um 13:55
Hab ja von Bob Lazar durch Literatur auch schon einiges gehört und ähnliche Fakten auchbereits erfahren. Sehr interesannt der Text bzw. sein Vortrag. Ich weiß nur nicht, ob wirhoffen sollten, dass dies alles der Wahrheit entspricht oder die Regierung oder was auchimmer, Bob Lazar nur unters Volk gemischt hat, um von anderen Themen abzulenken...ichwüsste zwar nicht, welche Themen brisanter oder geheimnissvoller sein sollten als diese,aber sowas gab es ja schon öfters, dass von "Ufo Sichtungen" öffentlich geredet wurde, umin Wirklichkeit die Menschen von etwas abzulenken etc.


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Bob Lazar und die Area 51

25.07.2006 um 12:53
naja dem bob lazar kann man meiner meinung nach nicht ganz vertrauen schenken...lebt dereig noch?^^


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Bob Lazar und die Area 51

25.07.2006 um 14:07
...des würde mich auch ma interessiern, ob der noch lebt.
...oder durch "seltsameUnfälle" ums Leben kam...


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Bob Lazar und die Area 51

28.07.2006 um 18:24
Also hier hat es einige Bilder + der Text nochmal.
http://www.paranormal.de/paramirr/local/lazar/index.html

http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=bob_lazar (Archiv-Version vom 05.11.2012) ---- Infos Zum Video.
Das Videoist ein FIlm bzw. Dokumentation von ihm die man denk ich ma kaufen kann irgendwo.

hier nochn paar Life-Streams zu ihm. habs aber nochnicht angeschaut.
http://video.google.com/videosearch?q=bob+lazar

Hier nochmaln paarLife-Streams die ich aber auch nochned angeschaut habe.
http://youtube.com/results?search=bob+lazar&search_type=search_videos&search=Search

Hier Video kaufen^^
http://www.esoterisversand.de/assets/s2dmain.html?http://www.esoterisversand.de/buecher/geheimwissen1/videoboblazarkoppvideoedition.html

naja hl gl.^^ Google.com undyoutube ftw ne. *g*

bb =)


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Bob Lazar und die Area 51

09.11.2006 um 16:21
danke fürs material !


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Bob Lazar und die Area 51

14.01.2007 um 13:22
Wo bekommt man jetzt das Video auf Deutsch zu sehen?


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Bob Lazar und die Area 51

12.02.2007 um 15:26
;)


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Bob Lazar und die Area 51

12.02.2007 um 17:03
Das video gibts glaube ich nicht in deutsch .
@Legend_14:Das war ja mehr als Spam !


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Bob Lazar und die Area 51

12.02.2007 um 21:50
schon wieder bob lazer...

wurde der nicht schon 100mal diskutiert?


also @LoarsWoars
bestimmt ist er von der regierung ermordet worden *ungläubigkuck*


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Bob Lazar und die Area 51

13.02.2007 um 09:58
Ja Lazar lebt "noch", wenn er nicht mit seiner Corvette unter der Sonne herumprollt bauter an seinem Hobby - Raketenautos.

Wenn ihm das Geld für diesen Lebensstilausgeht werdet ihr schon wieder von ihm hören.


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Bob Lazar und die Area 51

13.02.2007 um 14:47
ja aber warum diese thema?


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Bob Lazar und die Area 51

13.02.2007 um 14:52
Na wenn das alte Nexus Artikel sind, dann ist das vergleichbar mit dem Besuch derSchwiegermutter, deren häßliche Geschenke man wieder aus dem Keller holt, damit sie nichtbeleidigt ist...


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Bob Lazar und die Area 51

13.02.2007 um 14:59
schöner vergeleich.
nur die frage warum die moderation das thema wieder ausgegrabenhat.


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Bob Lazar und die Area 51

13.02.2007 um 15:56
Weil das NEXUS Forum hier angeschlossen wird. Schau dir mal die Startseite genau an, daist schon der Link aktiv.


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Bob Lazar und die Area 51

14.02.2007 um 04:32
Ich schätze mal Bob Lazar, oder auch der "spackige Techniker" wie die Amerikaner ihnnennen ("nerdy technician") wurde bezahlt um diesen Area 51 Kram zu verbeiten.


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Bob Lazar und die Area 51

14.02.2007 um 04:43
...wahrscheinlich durfte er als Student die Mülleimer dort ausleeren und hat seineBiographie dann frei erfunden, aber Anerkennung, macht zwar nicht viel Sinn, liest sichaber spannend...könnte auch EvD sein....


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Bob Lazar und die Area 51

23.02.2007 um 14:17
1

Das was Bob Lazar hier beschreibt, heißt im Klartext nichts anderes, das bemannteRaumfahrt für geistig hochentwickelte Kulturen möglich ist. Der Mensch steht dabei aufder Stufe intergalaktischer Maßstäbe ganz unten.
Die von möglicherweiseaußerirdischen Wesen übermittelten Infos, dass die Menschen eine von außen korrigierteEntwicklung sind, deckt sich jedenfalls mit der Aussage der Thora und dem Stand derGrundlagenforschung. Die Wissenschaft hat bis heute keinen einzigen Beweis, dass sich derJäger und Sammler aus eigener Kraft zum modernen homo sapiens entwickelt hat. ImGegenteil, die humane Forschung der NASA bezweifelt genau diese Entwicklung.
Dermoderne Mensch war urplötzlich da - ist sicherlich vom Himmel gefallen - trieb fortanAckerbau und Viehzucht, Handel und Wandel, führte bald darauf schon Kriege.
DieseEntwicklung fand ebenfalls innerhalb von ca. 500 Jahren statt. Und das ist aber nochnicht alles, denn zum gleichen Zeitpunkt gab es genauso plötzlich eine Hochkultur, die esnicht versäumte zu allem Überfluß auch noch Pyramiden zu bauen.
Wir sollten endlichrealisieren, was nicht ewig zu verleugnen ist!


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