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Transparent sollst du sein, Bürger

26 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: DU, Bürger, Transparent ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Transparent sollst du sein, Bürger

21.01.2005 um 00:44
@leopold, ich verstehe schon Deine Bedenken.

>>Sagen wir dein Sohn möchte Fluglotse werden, beim Einstellungsgespräch bekommt er zu hören: " Wissen sie Herr relict junior. Ihre Schulnoten sind ja ganz in Ordnung. Aber mit dem Hang zur Dickleibigkeit und ihrer Kurzsichtigkeit ab 30 sind sie nicht ganz der passende Mitarbeiter für uns." <<

Machen die auch so schon bei gesundheitskritsichen Berufen, ne umfangreiche Tauglichkeitsprüfung und Attestbescheinungen. Ansonsten kannste auch heute schon gleich wieder ablaufen.

>>Oder stell dir vor: ein Mord in einem Bordell, du warst es nicht, warst aber zufällig vor 2 Tagen dort ( du bist doch Klempner oder ? ) . Es werden alle DNA Spuren ausgewertet und überprüft und die Grün Weißen stehen vor deiner Tür. Peinlich, peinlich. <<

DNA-Tests sind ja nicht der einzigste Ermittlungsfaktor, sondern eben ein zusätzliches Beweismittel. Und in einem Puff wird man viel DNA vorfinden. Die normale Spurensicherung soll ja nicht gleich dadurch ersetzt werden. ;) Und auch heute schon werden alle Verdächtigen und Anwesenden gescheckt, auch ohne DNA.
Die gibt dann nur noch den letzendlichen aussagekräftigsten Beweis. Was nicht heisst, das man damit ausschliesslich alleine überführt wird. Die Unschuldsvermutung bleibt ja weiterhin bestehen. Und Unschuldige wurden auch ohne DNA-Tests schon verurteilt. Justizirrtümer sind heute nicht selten.

>>Du machst dich selbständig und mußt dich selbst versichern. Die Gesellschaft schreibt dir: " Sehr geehrter Herr relict. Gerne begrüßen wir sie als neues Mitglied unserer Gesundheitskasse. Leider müssen wir wegen ihrer hohen Gefahr an Krebs zu erkranken einen Risikozuschlag von 50 % berechnen." <<

Das kommt früher ioder später sowieso noch. Heute machen sie es oft schon pauschal je nach Beruf oder Hobby oder mit ärztlicher Bescheinung bzw. Attesten, aber zumindest durch vertragliche Vereinbarungen/ Berdingungen mit Unterschrift, morgen halt nach DNA direkt. Letzendlich entscheidet aber der Kunde. Und nobody ist perfect.


Klar ist die Gefahr gross. Glaub nicht, das ich das unterschätze. Dennoch würde sich durch die zusätzliche DNA-DB für uns wirklich nicht viel ändern, als wir schon die ganze Zeit haben.
Ich wäge da halt Vor- und Nachteile ab. Und für mich überwiegen die Vorteile schnellerer und eher noch sicherer und zuverlässigerer Ermittlung.
Und das die Kriminalität und auch deren Brutalität zunehmen kann keiner verleugnen.
Man kann es ja mal zur Abwechslung positiv sehen, DNA-Tests können auch den Besuch von den Bullen verhindern oder die Unschuld beweisen. (siehe z.b. die Kindermörderfälle)

Und wie gesagt am liebsten wäre mir, würden für die DNA-DB andere Überwachungs- und Datengeschichten wieder verboten bzw. vermindert.
Was ich ja oben schon aufzählte.

Aber so wird es leider nicht kommen.
Ausserdem bin ich ja auch (noch) nicht - wie ich oben schon sagte - für DNS-Sammlung jeden Bürgers, aber eben jeden straffällig gewordenen und veurteilten. Aber eben nicht wie momentan, nur für verurteilte oder verdächtige Schwerstkriminelle.

Ist ja auch egal, das Thema ist halt sehr brisant. Vielleicht bin ich es ja auch schon zu sehr gewohnt aus Ostzeiten und sehe es deshalb nicht mehr ganz so verbissen. ;)




Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.


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18.03.2005 um 23:24
Und so sieht es aktuell aus:

Berlin (Reuters) - Die Union ist am Freitag im Bundestag und im Bundesrat mit dem Versuch gescheitert, den Einsatz von DNA-Analysen in der Verbrechensbekämpfung auszuweiten.

Im Bundestag stimmten die rot-grüne Koalition und die FDP gegen den Antrag von CDU und CSU. Auch in der unionsdominierten Länderkammer gab es keine Mehrheit für einen wortgleichen Antrag, der von den Ländern Bayern, Hamburg, Hessen, Saarland und Thüringen, in denen CDU oder CSU allein regieren, eingebracht worden war. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) nannte das Vorhaben zur Gleichstellung von genetischem und klassischem Fingerabdruck in der Bundestagsdebatte unausgegoren. Sie räumte aber Änderungsbedarf am bestehenden Recht ein und kündigte einen Gesetzentwurf der Regierung an. Auch Vertreter der SPD-regierten Länder mahnten im Bundesrat Änderungen an.

Die Union wollte mit ihrem Entwurf unter anderem die Bestimmung kippen, dass die Erstellung eines so genannten genetischen Fingerabdrucks von einem Richter angeordnet werden muss. Diese Entscheidung solle in das Ermessen der Polizei gestellt werden. Zypries sagte dazu, da die Union auch die Einschaltung der Staatsanwaltschaft aufgeben wolle, würde die gesamte Strafprozessordnung ins Wanken gebracht. "Den Richtervorbehalt dürfen wir nicht aufgeben", sagte der SPD-Abgeordnete Joachim Stünker.

SPD und Grüne wollen die Nutzung von DNA-Analysen zwar ausweiten und die Entnahme von DNA-Spuren in besonderen Fällen auch ohne richterliche Genehmigung zulassen. Die Koalition lehnt aber, wie die Datenschützer von Bund und Ländern, eine Gleichstellung mit dem herkömmlichen Fingerabdruck ab. Vor allem die Grünen beharren auf einer nur eingeschränkten Ausdehnung der DNA-Analyse zur Verbrechensbekämpfung.

Der Unions-Abgeordnete Jürgen Gehb und Hessens Justizminister Christean Wagner wiesen Vorwürfe aus der Koalition zurück, CDU/CSU wollten Grundrechte aushöhlen und DNA-Tests massenhaft anwenden. Die DNA-Analyse sei mit dem herkömmlichen Fingerabdruck vergleichbar. Dieser werde nur knapp 13 Prozent aller Beschuldigten abgenommen. Eine massenhafte Entnahme von DNA-Mustern sei nicht zu erwarten, sagte Wagner im Bundesrat. Auch würden durch den Einsatz des genetischen Fingerabdrucks keine Erbinformationen weitergegeben. Der nordrhein-westfälische Justizminister Wolfgang Gerhards (SPD) sagte, der Unions-Vorstoß komme zum falschen Zeitpunkt. 50 Prozent der Bevölkerung befürchteten Missbrauch. Diese Ängste müssten ausgeräumt werden.

Die Debatte um den Einsatz der DNA-Analysen war durch die rasche Aufklärung des Mordes an dem Münchner Modeschöpfer Rudolph Moshammer Mitte Januar wieder aufgekommen. Allerdings war hier wiederholt darauf verwiesen worden, dass die schnelle Aufklärung im Rahmen bereits geltender Gesetze gelungen sei.



Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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24.03.2005 um 04:20

Neue Suchmaschine erstellt Personenprofile



Eine Art Personen-Google will der neue Webdienst ZoomInfo zur Verfügung stellen. Die Suchmaschine stellt biographische und andere personenbezogene Daten zusammen. Bislang enthält der Such-Service nach Angaben des Betreibers Dossiers über 25 Millionen Menschen.

Ein amerikanisches Unternehmen hat einen neuen Dienst entwickelt, der die im Internet verfügbaren Informationen über Personen aufbereitet. Anstatt bei Google einen Namen in Anführungszeichen einzugeben und sich dann von den Ergebnissen überraschen zu lassen, erhält man bei ZoomInfo ein übersichtliches Web-Profil.

Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben bislang Profile von 25 Millionen Personen erstellt - mit Daten, die im Internet über diese Personen zu finden sind. Wer sich bei dem Dienst registriert, kann das eigene Profil auch kostenlos verändern; zum Nachweis der Identität werden die Daten der Kreditkarte verlangt. Wer gar nicht in der Datenbank aufgeführt sein will, hat auch die Möglichkeit, den eigenen Eintrag entfernen zu lassen.

Die Personen-Suchmaschine zeigt zunächst Angaben zum Werdegang einer Person an - am Beispiel von Richard Stallman wird etwa angezeigt, dass der Pionier der Bewegung für freie Software in Harvard, Brüssel und Glasgow studiert hat. Danach folgen Angaben zur Anzahl der im Web vorgefunden Quellen über diese Person mit Informationen über wichtige Projekte. Am Ende der Seite kann man diese Quellen dann in einer ähnlichen Übersicht aufrufen, wie man sie von Suchmaschinen gewöhnt ist. Die "erweiterte Suche" findet auch alle in der Datenbank enthaltenen Mitarbeiter einer bestimmte Firma. Die Profile zeigen an, ob sie automatisch erstellt oder von den entsprechenden Personen bearbeitet wurden.

"Wesentliche Informationen über eine Person"
"Mit unserem Angebot wird es möglich, sich selbst so zu präsentieren, wie man es gerne möchte", erklärt ZoomInfo-Manager Russell Glass. Vorstandschef Jonathan Stern erklärt, dass sein Unternehmen nur das tue, was auch bei Google und Yahoo üblich sei. Hinzu komme eine übersichtliche Zusammenfassung mit der Konzentration auf die wesentlichen Informationen über eine Person.

Dennoch stößt ZoomInfo auf die Kritik von Datenschützern. Der auf den Schutz persönlicher Daten spezialisierte Internet-Experte Richard Smith aus Brookline spricht von einem Tool für das Ausspionieren von Personen und sagt: "Nette Leute schnüffeln nicht ihre Nachbarn aus." Und Preston Gralla, Mitautor des Buchs "The Complete Idiot's Guide to Internet Privacy and Security" vergleicht ZoomInfo mit der Arbeit eines Privatdetektivs, der die Bewegungen einer Zielperson auf öffentlichen Plätzen ohne dessen Wissen verfolgt. Es sei ein Unterschied zwischen den ungeordnet im Internet verfügbaren persönlichen Daten und einer gezielten Zusammenstellung dieser Informationen zu einem Dossier.


Neben der kostenlosen Suche nach Personen bietet ZoomInfo auch einen kommerziellen Dienst an, der Unternehmen bei der Einstellung neuer Mitarbeiter gezielt mit einzelnen Informationen über Bewerber versorgt. Zu den Kunden gehören nach Angaben der Firma auch große Unternehmen wie Microsoft und AOL.

ZoomInfo führt Web-Profile von 57 eigenen Mitarbeitern - viele von ihnen individuell bearbeitet. Das Unternehmen sei bislang bekannt für sorgfältig geführte Projekte, sagt Chris Sherman vom Fachinformationsdienst "Search Day". Bislang gebe es noch kein optimales Mittel für die Internet-Suche nach Personen. Daher habe ZoomInfo die Chance, zum Marktführer in dieser Nische zu werden. "Wenn sie es richtig machen, könnten sie zu einer vertrauenswürdigen Quelle werden."

(Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,347692,00.html)


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29.03.2005 um 23:44

Mediziner mahnt zu Vorsicht bei Gentests auf Krankheitsrisiken



Mainz - Gentests auf das erbliche Krankheitsrisiko sollten nach Ansicht von Norbert W. Paul vom Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität nicht ohne Bedacht routinemäßig eingesetzt werden. Menschen könnten durch derartige Tests zu "gesunden Kranken" mit einer Patientengeschichte werden, ohne jemals wirklich zu erkranken, sagt der Mediziner, der einem Projekt des Nationalen Genomforschungsnetzes vorsteht, das sich mit sozialen, ethischen und rechtlichen Auswirkungen der Genforschung befaßt. Zwar sei die Gendiagnostik geeignet, Vorbeugung auf Risikogruppen zuzuschneiden. "Ich bin jedoch sehr skeptisch, diese genetischen Informationen grundsätzlich zu erfassen, etwa mit Reihentests bei Kindern."

Ethische Bedenken überwiegen nach Pauls Ansicht den Nutzen solcher Screenings. "Ich warne vor einer umfassenden Medikalisierung unserer Gesellschaft." Natürlich sei es sinnvoll, bei erblichen Krankheitsrisiken die Vorsorge zu erhöhen. Dieses Wissen könne aber auch zu Belastungen und Beeinträchtigungen in der Lebensplanung führen. Zudem gebe es Gentests, die tatsächlich nur wenig über das individuelle Gesundheitsrisiko aussagen, weil neben Erbanlagen noch weitere Faktoren eine Rolle spielen. Gentests würden deshalb häufig überbewertet.

Die Gendiagnostik birgt nach Ansicht Pauls auch die Gefahr einer "genetischen Diskriminierung". Gesundheitsleistungen dürften nicht nach biologischen Merkmalen verteilt werden. dpa


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30.03.2005 um 16:45
Hallo und herzlich Willkommen, wenn ihr euch wirklich für diese Thematik interessiert dann bin ich überzeugt wird euch folgender Buchvorschlag weiterbringen. Ihr habt vieleicht schon davon gehört. Der Titel ist: Wahrheit ans Licht. Hier eine Kurze Inhaltsangabe:

Wahrheit ans Licht, Julius H. Barkas €17.00 Schenken Sie den Worten von Politikern Glauben? Denken Sie George Bush sagt die Wahrheit? Wenn ja, so ist dieses Buch ungeeignet für Ihre Belange. Sofern Sie jedoch klare und logische Zusammenhänge wünschen und die schlichte Wahrheit hören wollen, sind Sie hier genau richtig. Ob in den Bereichen Gesundheit, Geld, Wirtschaft, Natur, Geheimes oder bei der Ermordung John F. Kennedys, es eröffnet sich Ihnen ein sinnvolles Bild, das viele Antworten gibt. Sie begegnen der befreienden Wirkung von Wahrheit, die zahllose Lügen vom Tisch fegt. Einige Quellen dienen als Stützen für den Roten Faden, der mit einer bärenstarken Säule zementiert wird. Dem Großen Brockhaus. Welcher Narr wollte dieses Lexikon ernsthaft der Unwahrheit bezichtigen? Mit einem derart erhabenen Beweismittel lassen sich Lügen und Unwissenheit spielend und leichtfüßig beseitigen.

Die Sprengung des WTC, der Feldzug Afghanistan zur Sicherung der Rohopiumernte oder der Raubzug im Irak, es wird alles fein säuberlich zerlegt. Wir sezieren die Zwiebel der Lügen, bis der wahre Kern vor uns liegt. Allein das bringt schon Linderung und bedeutet eine Verbesserung. Folgt dann noch der Ausblick auf ein nahendes, glückliches Ende, wird in Ihnen eine unbeschreiblich positive Kraft erwachen. Das klingt unglaublich, wissen wir. Doch Sie werden es fühlen, so wie wir auch. Und bitte behaupten Sie später nicht, wir hätten Sie unvorbereitet auf diese wundervolle Überraschung treffen lassen. Gebunden, ca. 250 Seiten.

Dieses Buch könnt Ihr bei mir zu einem Vorzugspreis von nur 15,95 € zzgl. 3,00 € Versandkosten bestellen. Schickt einfach eine e-Mail an folgende Adresse: novus_ordo23@hotmail.de

mfg und viel Spaß beim lesen euer
Julius H. Barkas

PS: Wenn Ihr ein Signiertes Exemplar haben wollt oder eins mit Persönlicher Widmung dann schreibt mir das in der mail. Ihr bekommt dann ein Signiertes oder mit Persönlicher Widmung versehenes Buch zugesandt.


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