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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Außerirdische, Menschheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 01:51
@Holdings

haha was geht denn mit dir? Aliens? Gott? Hab den Thread nach meinem letzten Post nur überflogen, dachte es geht um eine ernsthafte Diskussion, weil das Thema eigentlich recht interessant ist, aber daran scheinst du nicht interessiert zu sein- naja zumindest war er teilweise unterhaltsam. :D

Aber mal im Ernst jetzt:
Also du glaubst, dass Aliens oder Gott oder der Weihnachtsmann die Menschheit auslöschen wollten?? Wieso haben sie es dann deiner Meinung nach nicht geschafft?

Ich denke meine Meinung dazu hab ich bereits ein paar Seiten vorher gepostet und halte sie dann doch für "etwas" realistischer!

Merke:
Dino+Asteroid= Dino Tot
Mensch+ Supervulkan= Mensch fast Tot

;)

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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 02:56
@MaxPower
Ja ich glaube das die Aliens das damals bei den Dinosauriern waren, sie haben sie durch ein Asteroid zerstört. Falls sie es bei den Menschen nicht waren, dann glaube ich, dass vllt sogar der Homo Sapiens jünger ist und eben erst 70.000 Jahre alt ist.

@DonFungi
Natürlich würde Gott die einen Opfern für das andere, damit wir irgendwann vllt sogar auf dem Mars spuren dazu finden und Botschaften. Aber im moment denke ich eher dass die Menschheit jünger ist als man bisher dachte.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 07:54
Holdings verlangt von jedem User immer Begründungen oder Beweise und
wenn man ihn stelbst nach begründungen für irgendeine seiner unsinnigen Behauptungen fragt
sagt er "das ist meine Meinung, dafür brauche ich keine Begründung"....

Nee also wenn schon denn schon! So lässt sich keine Diskussion aufbauen.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 08:01
@Holdings
Zitat von HoldingsHoldings schrieb:Ja ich glaube das die Aliens das damals bei den Dinosauriern waren, sie haben sie durch ein Asteroid zerstört.
wusste ich es doch ... wie von mir gestern schon befürchtet, waren es wohl doch die bösen bugs mit ihrem bugplasma ... also zeit für die

starshiptroopers mobil infanterie2013 28


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 08:41
@Backspast

Und selbst wenn es "nur" die eigene Meinung ist, ich kann meine auch begründen. Es gibt doch einen Grund, warum man das so denkt, wie man es denkt.^^


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 08:51
@DoctorWho

Du spamst hier herum, nimm doch bitte die Diskussion ein bisschen ernster oder sage gar nichts mehr dazu. Holdings musst du ja nicht umbedingt ernst nehmen.

@all
Wieso nehmt ihr eigentlich alle Holdings so ernst?


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 08:57
@Wolkenleserin

insbesondere perttivalkonen hat hier mehrfach ausführlich stellung bezogen. dem ist inhaltlich nichts hinzuzufügen. und ernst kann ich den threadersteller in der tat nicht mehr nehmen, da er selbst mittlerweile nur noch trollt. mein heutiges posting ist ein direktes resultat meines gestrigen, in dem ich unter bezug auf starship troopers ein unsinniges szenario postulierte, dass von holdings dann sogar verwendet wurde ... auf soviel unsinn kann man auch nur noch entsprechend replizieren ...

the doctor
tardis
irgendwann ...


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 11:12
@Wolkenleserin
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:ich bin auch immer wieder erstaunt darüber, wie Wissenschaftler sich da so sicher sein können, der heutige Mensch ist doch ein solches Gemisch, dass man das überhaupt nicht mehr sagen kann, woher all seine Vorfahen stammen? Nehme ich einmal an.
Genetik machts möglich. Hatte auf Seite 4 schon was dazu geschrieben. Noch ein Beispiel:

Alle afrikanischen Volksgruppen unterscheiden sich in ihren Genen voneinander. Der afrikanische Genpool ist "bunt". Sämtliche außerafrikanischen Völker hingegen unterscheiden sich genetisch voneinander viel weniger, sie entsprechen nur der genetischen Vielfalt einer einzelnen afrikanischen Völkergruppe. Und in der Tat gibt es genetische Bezüge zu einer dieser afrikanischen Völkergruppen (oder auch zu zweien, ich meine, mal sowas gelesen zu haben). Mit anderen Worten, wir können aus dem genetischen Befund folgern, daß die außerafrikanische Menschheit aus einer einzigen (bzw. zwei) afrikanischen Großgruppe(n) hervorgegangen ist. Der Ursprung der Menschheit liegt in Afrika.

Dann finden sich auch Neandertalergene im Menschen. Jedoch nur in Völkern außerhalb Afrikas. Also haben die Auswanderer mit ihren Verwandten rumgemacht, nach der Auswanderung. Wahrscheinlich sogar mehrmals, da der Anteil der Neandertalergene bei den verschiedenen außerafrikanischen Völkergruppen unterschiedlich hoch ausfällt. Selbst das Erbgut des Denisova-Menschen, unseres jüngstentdeckten Verwandten, findet sich bei verschiedenen außerafrikanischen Völkern im Erbgut, aber anders als das Neandertalererbe nicht in sämtlichen Gruppen. Afrikaner haben wieder keinen Anteil. Dem Denisovamenschen sind also nicht alle Auswanderer begegnet. Auch das hilft, den "Stammbaum" der Auswanderer zu zeichnen.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Und Funde sind ja nur immer Zufallsfunde, die eigentlich nichts über die Wanderung von Menschen aussagen können? Man kann nur die Aussage machen, dass von 100% gefundenen Skelete 95% in Savannen gefunden wurden. Wer sagt, dass rund herum nicht noch viel mehr Funde herum liegen würden? Unter anderem auch von solchen die in Wälder gelebt haben?
In der Tat handelt es sich um Zufallsfunde. Erschwerend kommt auch noch hinzu, daß man in dicht bewachsenen Urwäldern schlechter Ausgrabungen durchführen kann, sowie daß solche Urwälder überhaupt schlechter für die Entstehung von Fossilien sind. Dennoch können wir da zumindest für Afrika sicher sein, wo die Hauptmasse lebte, und wo die Evolution des Menschen hauptsächlich stattfand.

Vor vielleicht 30 Jahren kam die Out-of-Africa-Hypothese auf, die sich in modifizierter Form längst durchgesetzt hat. Der Begründer beschrieb es mal so: Aus Europa, Afrika, Asien hatten wir Funde vom Homo erectus, unserem Vorfahren, und wir hatten Funde von frühen Sapiens-Menschen. Und von jedem dieser Kontinente hatten wir sogar Funde von Menschenformen, die man als Zwischenformen interpretieren könnte. Aber von Afrika hatten wir nicht nur die ältesten Fossilien von solchen Zwischenformen, sondern nur aus Afrika haben wir eine Vielzahl von verschiedenen Zwischenformen, die, chronologisch angeordnet, eine Art allmählichen Übergang vom Erectus zum Sapiens erlauben. Obwohl es sich ja nur um Zufallsfunde handelt, haben wir doch mittlerweile so viele Funde, daß sie dennoch ein Bild ergeben, so wie auch Meinungsumfragen mit weniger als 1000 Befragten ein zuverlässiges Bild über ein Milliardenvolk abgeben können. Die Genetik hat den Fossilbefund ohnehin schon bestätigt, sodaß wir es also auch andersherum wissen: diese Zufallsfunde ergeben ein nichtzufälliges, ein verläßliches Bild ab. In Waldregionen mag es mehr Vor- und Frühmenschen gegeben haben, als wir bisher dachten, aber der eigentliche Ort der Evolution des Menschen lag bis vor gut 50.000 Jahren in der ostafrikanischen Savanne. Nicht mal, nicht ab und zu, nicht immer wieder, sondern die ganze Zeit. Selbst wenn die Entstehung des Erectustyps nach Georgien outgesourct werden müßte, wie einige vorschlagen, so zogen einige von deren Nachkommen wieder zurück nach Afrika und stellten hier dann die Gruppe der Hauptträger der weiteren Entwicklung.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Und ich habe auch schon die Aussage gelesen, dass in der letzten Eiszeit also vor etwa 45`000 Jahren mehr als 2000 Menschen allein in Europa gelebt haben!
Kommt darauf an. Wenn Du mit "Mensch" einen Vertreter der Gattung Homo meinst (Homo = lat. Mensch), dann waren es doch weit mehr. Meinst Du hingegen mit Mensch den Homo sapiens, also unsere eigene Art im Gegensatz zu z.B. dem Neandertaler, dann gab es vielleicht wirklich schon ne Handvoll Sapiense (also ein paar hundert bis wenige tausend) zu dieser Zeit in Europa. Früher (vor vielleicht 2...3 Jahrzehnten) hieß es, daß der Sapiens vor ca. 40.000 Jahren nach Europa kam, später sank das Datum sogar noch etwas. Mittlerweile datiert man die europäische Einwanderung wieder höher. 45.000 BP scheint aber noch die ungefähre Obergrenze zu bilden Insofern kommt es hin, was Du da gelesen hast.

Der Neandertaler lebte in seinen besten Zeiten von England bis Usbekistan, aber auch in seinen besten Zeiten wird es nicht wesentlich mehr als 100.000 gleichzeitig gegeben haben. Dennoch wird es auch noch ein paar tausend Jahre nach dem von Dir genannten Zeit"punkt" noch deutlich mehr als 2000 Neandertaler in Europa gegeben haben.

Pertti


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 16:04
@Wolkenleserin schrieb:

Du spamst hier herum, nimm doch bitte die Diskussion ein bisschen ernster oder sage gar nichts mehr dazu. Holdings musst du ja nicht umbedingt ernst nehmen.

@all
Wieso nehmt ihr eigentlich alle Holdings so ernst?
Was denn nun:
Diskussion ernst nehmen oder doch nicht ernst nehmen?


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 16:58
@Lepus

Wenn er die Diskussion ernst nimmt kann er ja einen vernünftigen Kommentar dazu hinterlassen und nicht mehr nur immer diese lächerlichen Kommentare über Aliens oder irgendwelche nerdige Gefühlsäusserungen.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 18:09
Urtext:
Betrachten wir Gott als sogenannten Schöpfer, wird wohl kaum eines seiner Kinder geopfert werden damit das andere bestehen kann. Vorhersehend, was ihm als Eigenschaft zugesprochen wird, würde Gott Fehler begehen, unüberlegt handeln und oder auf eine fiese Art und Weise mit der Schöpfung spielen.
Aussagen dazu:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wenn Gott mit uns Menschen irgendwie "verwandt" ist (ähnlich denkt), dann mag dieses Bild verdeutlichen, wieso ich Dir da nicht folge. Na und wenn Gott anders denkt, dann seh ich erst recht nicht, wie so ein begrenztes Wesen wie wir es sind, sicher sein kann zu bestimmen, wie jemand "ganz anderes" zu denken und zu handeln habe. Und wenn "mit dem Tod nicht alles vorbei" ist, dann mag sich auch das irdische Leid des "Geopferten" relativieren.
(Die fette Satzzeile habe ich so formatiert).)
Zitat von HoldingsHoldings schrieb:Natürlich würde Gott die einen Opfern für das andere, damit wir irgendwann vllt sogar auf dem Mars spuren dazu finden und Botschaften. Aber im moment denke ich eher dass die Menschheit jünger ist als man bisher dachte.
Da habt ihr zwei meinen Beitrag missverstanden.

Ich habe angemerkt, dass es für mich keinen lenkenden Gott innerhalb des Universums geben muss., bzw. meines Erachtens, sich der Glaubens-Gedanke aus einer Wahrnehmungslücke generiert. Ich bin nicht derjenige, der einem Gott Eigenschaften beimisst sondern die Glaubensgemeinde und die User hier, auf dessen Beiträge ich Bezug nehme.


Ich hoffe, dass ich nicht erst Beiträge einzelner User Zitieren muss, damit man versteht auf was ich mich beziehe. Geht mal in einen Gottesdienst, dort wird dauernd von Gottes Eigenschaften, von Gottes wirken und seiner Macht geredet, genauso wie hier auch.

Ich bin derjenige der offen zugibt über einen Gott nichts zu wissen, ich weiss nur darüber Bescheid was der Mensch draus macht. Von daher stimme ich dir zu @perttivalkonen auch du kannst nicht wissen ob deine Meinung über Gott zutrifft oder nicht.

Opfern leute, die Menschen bringen opfer, leiden oder morden, zu was das auch immer gut sein mag. Ich sehe jedenfalls nichts gutes darin.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 18:41
@DonFungi
Und was willst Du mit den beiden hervorgehobenen Zeilen sagen? Daß wenn ich jemandem eine Eigenschaft zuspreche, die ich selbst nicht besitze, alles verstehen muß, was jemand mit dieser Eigenschaft sagt, denkt, tut...?
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ich bin nicht derjenige
Du maßt Dir nur an zu wissen, wie das aussieht, wenn jemand die Eigenschaften besitztt, die ihm zugesprochen werden. Das habe ich kritisiert, nicht behauptet, daß Du die Eigenschaften erst wem zugeschrieben hast. Soviel zum Beitrag mißverstanden.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ich sehe jedenfalls nichts gutes darin.
Unbenommen.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Von daher stimme ich dir zu @perttivalkonen
Du stimmst mir darin zu, daß ich - was gesagt haben soll??? Ich habe mich doch gar nicht über die Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer Meinung von Gott, real wie fiktiv, ausgelassen, sondern daß Deine Folgerung in jedem Falle nicht schlüssig ist (i.S.v. alternativenlos), ganz unabhängig von irgendeiner Meinung über allmächtig, lieb, existent, bla...
Pertti


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 20:59
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und was willst Du mit den beiden hervorgehobenen Zeilen sagen? Daß wenn ich jemandem eine Eigenschaft zuspreche, die ich selbst nicht besitze, alles verstehen muß, was jemand mit dieser Eigenschaft sagt, denkt, tut...?
?

Es wurde hervor gehoben damit man den Begriffsinhalt beachtet.

Geht es hierbei um bekannte, nachvollziehbare Eigenschaften oder um jene der Welt des Zusprechens wie Kinder Gottes, nach Gottes Ebenbild geschaffen, unser Vater im Himmel der Allmächtige, Gott kann, Gott wird, ist Gott. ... ?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wenn Gott mit uns Menschen irgendwie "verwandt" ist (ähnlich denkt), dann mag dieses Bild verdeutlichen, wieso ich Dir da nicht folge.
Hier gehe ich davon aus, dass für dich Gott durchaus Sinn macht.
Wenn nicht, habe ich es in der Tat falsch interpretier.

Kleiner Einwand, Eigenschaften zumessen ist nicht auf Fungis Kräutergarten gewachsen.
Die stehen alle in der Bibel, in sonstigen Schriften und werden auch hier im Thread genannt. Von daher nicht Fungi folgend, weshalb auch? Man würde ja auch nicht mir folgen, sondern denen, die in dem was besteht, Gottes Werk sehen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du maßt Dir nur an zu wissen, wie das aussieht, wenn jemand die Eigenschaften besitztt, die ihm zugesprochen werden.
Ja.
Was ist falsch daran?
Weshalb reden wir von Gott?
Ich rede die ganze Zeit von des Menschen Wusel im Kopf.

Die Worte besitzen einen definierten Wert.
Wenn man mit den Worten nicht das aussagt was das Wort an sich bedeutet, dann schreibt man Ding hin, denn mit Ding wird nur ein Ding, also ein unbestimmtes Etwas definiert. Hingegen wird dauern davon geredet was Gott ist, sein soll und was in seiner Macht steht. Hafte das nicht mir an, ich ziehe nur die logik aus dem, was mir an User-Gedankengut vermittelt wird und mit in den Schriften steht.

An irgendetwas muss man sich orientieren, sonst kommt man hier in Teufelsküche :)


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 21:37
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:sondern daß Deine Folgerung in jedem Falle nicht schlüssig ist (i.S.v. alternativenlos), ganz unabhängig von irgendeiner Meinung über allmächtig, lieb, existent, bla...
Auf was soll ich mich da beziehen, auf Menschen blabla, Schriften blabla?
Hier wurde Menschen blabla gegen Schriften blabla gestellt und die Konsequenz daraus war mein Logik blabla. Das ist in etwa das gleiche wie mit den vertretbaren Schattentoleranzen auf die Hoffnung nach dem Tod. Dies allerdings ist auch so ein blabla ohne Substanz. Die einzige Substanz die besteht, ist der Umstand, dass wir alle einmal ins Gesicht des Todes sehen werden.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 21:50
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Es wurde hervor gehoben damit man den Begriffsinhalt beachtet.

Geht es hierbei um bekannte, nachvollziehbare Eigenschaften oder um jene der Welt des Zusprechens
Irrelevant für die Frage nach der Schlüssigkeit Deiner Folgerungen. So viel zu Mißverstanden.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Hier gehe ich davon aus, dass für dich Gott durchaus Sinn macht.
Ob Gott für mich Sinn macht oder nicht, ist irrelevant und nicht Teil meiner Aussage. Sieh meine Äußerungen nicht als ein zusammenhangloses Icherzählemalwieichgottsehe an, sondern versteh sie als Entgegnung auf Deine "Gotteswiderlegung". Es geht also eher darum, ob das Geschehen in der Welt unter der Annahme Gottes wirklich so sinnfrei oder widersinnig sein muß, wie Du es darstellst.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Kleiner Einwand, Eigenschaften zumessen ist nicht auf Fungis Kräutergarten gewachsen.
Ja na und? Was ändert es daran, daß Du meinst, bewerten zu können, wie jemand mit diesen Eigenschaften sich zu verhalten habe, und was passieren müßte, wenns so einen gäbe?

Ich mag es überhaupt nicht, Gott als einen zu betrachten, den ich schließlich nicht verstehen könne, also müsse ich alles hinnehmen, was "er tut", und dürfe nicht aufmucken und nachfragen usw. Aber ich mag das andere Extrem, das genauso unbedachte, ebenso wenig.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die stehen alle in der Bibel
Allmacht? Allwissen?
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Was ist falsch daran?
Du weißt Sachen über Gott, die Du nicht wissen kannst. Wie fühlt sich Allmacht an? Wie entscheidet ein Allwissender? Du machst den selben Fehler wie die von mir angesprochene Andere Seite.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die Worte besitzen einen definierten Wert.
Wenn man mit den Worten nicht das aussagt was das Wort an sich bedeutet, dann schreibt man Ding hin
Soll ich Dich jetzt "Ding" nennen? Wenn ich DonFungi sage, dann weiß ich, wen ich damit hier im Forum meine. Trotzdem weiß ich so vieles über Dich nicht. Und ich maße mir nicht an, Dich beschreiben zu können oder diverse Verhaltensweisen von Dir voraussagen zu können. Selbst da, wo ich es kann (etwa daß Du Atheist bist und nicht an Gott glaubst), weiß ich nur Bruchstücke.

Der Definitionswert unserer Worte ist oft genug sehr dürftig (erklär mir schnell mal Liebe) und dienen nicht selten mehr der Identifizierung statt einer Definition (etwa Liebesbeziehung statt Männerfreundschaft, oder eben DonFungi statt whiteIfrit).
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Hingegen wird dauern davon geredet was Gott ist, sein soll und was in seiner Macht steht. Hafte das nicht mir an, ich ziehe nur die logik aus dem, was mir an User-Gedankengut vermittelt wird und mit in den Schriften steht.
Ich hafte Dir ja auch nur an, daß Deine Logik nicht schlüssig ist. Das solltest Du endlich mal kapieren. Wo habe ich irgendwas gesagt oder auch nur angedeutet, Du hättest Gott erst ne Eigenschaft angedichtet? Das will ich nicht noch einmal von Dir lesen.

[bla-snip]

Pertti


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 21:56
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du maßt Dir nur an zu wissen, wie das aussieht, wenn jemand die Eigenschaften besitztt, die ihm zugesprochen werden. Das habe ich kritisiert, nicht behauptet, daß Du die Eigenschaften erst wem zugeschrieben hast. Soviel zum Beitrag mißverstanden.
Danke für die Vorstellung.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Gotteswiderlegung"
Nein Danke, ich bin bedient.



Gotteswiderlegung?
Ich frag mich echt was man unter der Bezeichnung Agnostiker nicht versteht.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 22:01
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ich frag mich echt was man unter der Bezeichnung Agnostiker nicht versteht.
Etwas anderes als Dich. Ein Agnostiker vermeidet es nämlich, sich über Fragen der Existenz und des Wirkens Gottes zu äußern. Du hingegen hast versucht, eine schlüssige Logik vorzulegen, wieso solch ein Gott nicht am Wirken sein könne.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 22:08
@perttivalkonen
Ne ne, so nicht, geh nachlesen, du hast dich in einen Beitrag von mir mit einem anderen User eingemischt und machst mit Aussagen, die aus dem Kontext gerissen werden, auf dicken Hals.

Sonst zeig mir wo ich einen Beweis für oder gegen Gott gestellt habe, aber bitte mit den Beiträgen auf die ich bezug nehme.

Das ist keine bitte sondern eine Aufforderung an dich.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 22:44
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Betrachten wir Gott als sogenannten Schöpfer, wird wohl kaum eines seiner Kinder geopfert werden damit das andere bestehen kann. Vorhersehend, was ihm als Eigenschaft auch zugesprochen wird, würde Gott Fehler begehen, unüberlegt handeln und oder auf eine fiese Art und Weise mit der Schöpfung spielen.
Und gleich hinterher:
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ich kann mich an dieser Stelle nur wiederholen, im Universum besteht eine Potenzialität.
Der Gehalt aus dem etwas entstehen kann und die Energie des Wirkens, sind Inhalt einer Beziehungsstruktur in dessen Gemeinsamkeit wir uns befinden.

Eine ausserirdische Lebensform wird sein was wir auch sind, der Gehalt an Möglichkeiten der Potenzialität. Von daher sehe ich keine Notwendigkeit für eine Göttliche Macht, die innerhalb eines Universums agiert und nach seinem Gusto waltet.
gekrönt mit dem Sahnehäubchen:
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Im Rahmen des Fairplays würde er sich dadurch selbst vom Feld kicken. :)
Während Du mit dem erstzitierten Abschnitt letztlich nur auf ein von Holdings behauptetes Szenario eingehst und nicht von der Realität an sich sprichst, befinden wir uns mit dem zzweitzitierten schon in dem "echten Universum" auf einer ganz generellen existentiellen Ebene. Hier siehst Du zwar nur keine Notwendigkeit für eine göttliche Macht, was ja nicht bedeutet, daß sie nicht existiert. Doch genau das kommt dann im drittzitierten Stück. Ein solcher Gott, würde er existieren, müßte sich selbst abschaffen.

So unagnostisch, wie es nur geht.

Pertti


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

27.06.2014 um 22:47
@perttivalkonen
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Sonst zeig mir wo ich einen Beweis für oder gegen Gott gestellt habe, aber bitte mit den Beiträgen auf die ich bezug nehme.
..
aber bitte mit den Beiträgen auf die ich bezug nehme.


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