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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Außerirdische, Menschheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 15:49
@eiieu
Du hast mich falsch verstanden ich interessiere mich für die Zeiten weil ich daran Interesse habe. Und nicht das Interesse, geschichten zu erfinden.

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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 15:53
@Holdings

Und hast du denn schon Literatur zu diesem Thema gelesen, welche Erklaerungen ohne Aliens/Gott bevorzugen?


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 15:56
@eiieu
Asteroid, Klima welches sich stark verändert, Vulkane, Seuchen, Tornados, usw. Kannst du bestimmte Bücher empfehlen?


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 15:58
@Holdings

Hab leider den Titel vergessen und bin auch nicht zu Hause um nachschauen zu koennen.

Grob aufgebaut ging es um klimatische Gegebenheiten, die Evolution des Menschen etwa von den Pithecinen, Entdeckung des Feuers, natuerliche Feinde des Menschen.

Es geht mir auch gar nicht um ein Buch, welches gesondert diesen Fall betrachtet, sondern eines, welche die Geschichte des Menschen im Allgemeinen behandelt..


http://www.springer.com/social+sciences/anthropology+%26+archaeology/book/978-3-540-64831-4

Das hier ist aufjedenfall nicht schlecht, wobei 1. schon etwas alt und 2. auch mitnichten ein Schnaeppchen


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 16:08
@Holdings
Zitat von HoldingsHoldings schrieb:zeigt doch dass du das Thema nicht einmal ernst nimmst, geschweigedenn daran interessiert bist. Sogar als Trollthread betitelst du mein Thread. Ja sowas nenne ich hetzen.
Sag mal, kapierst Du eigentlich irgendwas? Wenn Du das "hetzen" nennen willst, bitte! Das habe ich nicht bemängelt. Du sagst, ich würde nur hetzen. Daß das nicht stimmt, das habe ich mit dem Verweis auf meine anderen Postings gezeigt. Wie bittschön hätte mein Verweis auf diese denn einen Sinn ergeben, wenn ich gegen die Charakterisierung "Hetzen" protestieren wollte? Die helfen nur im Bezug auf "nur". Daß man sowas auch noch erklären muß!!! Geh Du mal lieber wech, aus Deinem eigenen Thread, und lerne ein bißchen Verstehen, bevor Du wiederkommst.


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iwok ehemaliges Mitglied

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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 16:21
Was haltet ihr davon, denkt ihr dass es Außerirdische waren die das Klima beeinflusst haben?
eigentlich nicht ... 70k jahre ... da war doch was ... sowas "außerirdisches" ahhhh jetzt fällts mir wieder ein ... ein meteor oder sowas ... etwas kosmisches ...
jdf habe ich darüber mal sehr unterhaltsame bücher gelesen, also so mit auslöschung der bestehenden kulturen und so ...
da war nur nix außerirdisches dabei ... mehr oder weniger gings um die sintflut und was davor war ...
also das einzig außerirdische war das objekt ...

eigentlich wollte ich auch gar nicht großartig meine meinung äußern ... atm hab ich durch zufall entdeckt, das perttivalkonen hier postet .... :popcorn: raushol ..... ^^
das wird bestimmt interessant ...
perttivalkonen , ist für überlegene allgemeinbildung bekannt (jedenfalls mir) und perttivalkonen behält stets den überblick über das bereits diskutierte ....
das kann nur interessant werden ... :popcorn: und noch :bier: dazu :)

also ganz im ernst, perttivalkonen hat das oben genannte schon mehrfach bewiesen (z.b. in der überlichtgeschwindigkeitsdiskussion vor einigen wochen ) ... und ist "relativ" einfach verständlich ...
:popcorn:


edit: und perttivalkonen hat einen neuen schicken avatar ... ich steh net so auf blondinen, der alte gefiehl mir besser ;)


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 16:24
Zitat von iwokiwok schrieb:edit: und perttivalkonen hat einen neuen schicken avatar ... ich steh net so auf blondinen, der alte gefiehl mir besser ;)
Hinfort! Hinfort!





Naja ich hab so meine Zweifel, dass der TE ernsthaftes Interesse an einer Diskussion hat. Ich vermute, dass er bloss, wie so einige hier, auf Schulterklopfer und Ja-Sager aus ist.
Oder einfach nur Troll.


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iwok ehemaliges Mitglied

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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 16:30
Wie so einige hier, vermute ich ich, dass er bloss auf Schulterklopfer und Ja-Sager aus ist.
hmm vllt hat das auch was mit dem beitragszähler zu tun :)
die letzten seiten konnte ich mir halt wirklich nicht reinziehen, weil es im wesentlichen nur so aussah:
nein, doch, nein, doch , anderes thema hervorgehoben --> nein, doch, nein, doch ...

einfach köstlich :) :popcorn: :)


so, nochmal um meine meinung zu untermauern.
es gibt mehrere beweise für einen "planetenkiller" <-- diverse formationen in irgendwelchen "ozeanbecken" deuten auf einen meteoriten hin ....
also ich kann da nichts feststellen, also verursacht durch eine "außerirdische intelligenz" (angenommen es gäbe eine: wieso sollte man einen planeten mit einem dreckbrocken bewerfen? und dann, also danach nichts machen ... wo ist da die logik ? :ask: ?)


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 16:31
Ich finde dabei das thema sehr interessant, also jetzt nicht die aliens sondern die dadurch entstandene entwicklung der menschheit, deren verbreitung, das alles drumherum.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 18:02
Zitat von HoldingsHoldings schrieb:In kurz, Aliens haben uns fast zerstört, dann wurden sie von Gott zerstört, so dass sie seither uns nicht mehr angreifen können.
Ich weiss gerade nicht ob ich lachen oder mich wundern soll.
Schau, es gibt Sciencefiction Romane (Fantasie) und fundierte Erkenntnisse der Wissenschaft.

Betrachten wir Gott als sogenannten Schöpfer, wird wohl kaum eines seiner Kinder geopfert werden damit das andere bestehen kann. Vorhersehend, was ihm als Eigenschaft auch zugesprochen wird, würde Gott Fehler begehen, unüberlegt handeln und oder auf eine fiese Art und Weise mit der Schöpfung spielen.

Ich kann mich an dieser Stelle nur wiederholen, im Universum besteht eine Potenzialität.
Der Gehalt aus dem etwas entstehen kann und die Energie des Wirkens, sind Inhalt einer Beziehungsstruktur in dessen Gemeinsamkeit wir uns befinden.

Eine ausserirdische Lebensform wird sein was wir auch sind, der Gehalt an Möglichkeiten der Potenzialität. Von daher sehe ich keine Notwendigkeit für eine Göttliche Macht, die innerhalb eines Universums agiert und nach seinem Gusto waltet.

Im Rahmen des Fairplays würde er sich dadurch selbst vom Feld kicken. :)


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 19:01
@DonFungi
Betrachten wir Gott als sogenannten Schöpfer, wird wohl kaum eines seiner Kinder geopfert damit das andere bestehen kann.
Seh ich nicht so. So manch Schriftsteller hat erzählt, was für z.T. innige Beziehungen er/sie zu den Figuren aufgebaut hat, ja daß diese geradezu eiun Eigenleben entwickelt haben und der Autor bei kritischen Handlungen der Figur selbst "die Entscheidung überläßt", wie sie aus dem Schlamassel rauskommen will. Und wenn so ein Autor dann ne Figur sterben läßt, dann geht das auch dem Autor an die Nieren. Daß es ja nur ne erdachte Figur ist, zählt da nicht so simpel, wie ich zu verdeutlichen gesucht habe. Dennoch läßt solch ein Schriftsteller gelegentlich eine Figur sterben. Wenn es der Handlung dient. Dem "Höheren Zweck". Und: im Kopf des Autors lebt diese Figur letztlich sogar weiter, weiterhin auch mit dieser Art "Eigenleben".
Wenn Gott mit uns Menschen irgendwie "verwandt" ist (ähnlich denkt), dann mag dieses Bild verdeutlichen, wieso ich Dir da nicht folge. Na und wenn Gott anders denkt, dann seh ich erst recht nicht, wie so ein begrenztes Wesen wie wir es sind, sicher sein kann zu bestimmen, wie jemand "ganz anderes" zu denken und zu handeln habe. Und wenn "mit dem Tod nicht alles vorbei" ist, dann mag sich auch das irdische Leid des "Geopferten" relativieren.
Pertti


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 20:39
@eiieu

schrieb:
"Als es trockener wurde und sich die Wälder zurück zogen, die Menschen wohnten eher bevorzugt in den Steppen!"
Es gab durchaus auch Menschen die in Wäldern gelebt haben, da in Wäldern das Nahrungsangebot wahrscheinlich grösser war. Am Wasser und in Wäldern könnte ich mir sogar vorstellen. Okay kommt darauf an, wo in den Steppen, so Richtung Vorderasien über Russland, die Mongolei oder in Afrika oder während der Eiszeit gab es grosse Säugetiere in der Steppe da konnten sich Menschen hauptsächlich von Fleisch ernähren.
Und wer sagt, dass sich die Wälder zurück zogen? Schliesslich waren vor dem Mittelalter als sich die Menschheit begann auszudehnen über 70% der Erdoberfläche bewaldet! Indien, China, Indonesien und die ozeanischen Inseln waren früher auch alle komplett bewaldet! Zivilisationen wie Angkor Watt, die chinesische Dynastie oder die frühindische Kultur sind alle komplett aus dem Urwald entstanden.

Und wie gesagt, ich halte Holdings Theorie übrigens für Unsinn, dass Aliens Menschen ausgerottet haben sollen. Sondern denke dass evt beide Arten Menschen und Dinosaurier durch eine globale Eiszeit ausgestorben sind.


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26.06.2014 um 20:49
Immer die Armen Aliens.


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26.06.2014 um 21:23
@Wolkenleserin

Die Vorfahrenlinie des Homo sapiens, die sogenannten Homininen, lebten ab der Abtrennung von der zum Schimpansen führenden Linie zunächst einmal im östlichen Afrika. Ab dem Miozän verschwand hier der Wald mehr und mehr. An den Polen gab es mehr und mehr Eis, was in den übrigen Regionen zu einem trockeneren Klima führte. So auch im östlichen Afrika, wo wie gesagt die Wälder langsam verschwanden. Im zentralen Afrika blieben sie, und hier blieben die Menschenaffen Waldtiere. In Ostafrika hingegen starben sie aus (bzw. zogen sich nach Westen mit dem Wald zurück). Nur unsere Linie nicht. Die blieb und paßte sich an die veränderte Umwelt an. Zunächst an Galeriewälder mit Feuchtsavannen, später an die Trockensavanne. Hier lebte Australopithecus schon Millionen Jahre in der Savanne, bevor vor ca. 2,5 Millionen Jahre ein Vertreter der Gattung Homo entstand.

Vor vielleicht 2 Millionen Jahren verließ dann eine solche Art vom frühen Erectus-Typ, der sog. Homo georgicus, erstmals Afrika. Wo er hinkam, das heutige Georgien, da war es ebenfalls trockener als heute, wohl auch wärmer. Ist auch ne Art Savanne gewesen. Von dort ging es weiter bis hin nach Ost- und Südostasien, ja bis nach Indonesien. Hier mag der asiatische Homo erectus auch in Waldgebieten gelebt haben, ich weiß nicht, wie es dort im Pleistozän aussah. Der Floresiensis immerhin scheint recht sicher in waldiger Gegend gelebt zu haben. Wohl aber verblieben viele doch in Afrika, und deren Fossilien stammen aus Regionen, die von der Savanne geprägt waren.

Vor vielleicht einer Million Jahren kamen Vertreter des späten Erectus-Typ nach Europa. Zunächst nur in die südlichen Regionen, in Warmzeiten aber, als es wärmer als heute war und hier in Deutschland Flußpferde lebten, auch bis nach Mitteleuropa. Es gab Wälder, Heimstatt des Waldelefanten etwa, doch gab es eben auch Graslandschaften, bevorzugt im Süden, wo der frühe Mensch lebte. Später der Neandertaler lebte ebenfalls in Gegenden, die Graslandschaften kannnten, und vor allem bejagte er Tiere, die die (Kälte-)Steppe bevorzugten. Östlich vom Neandertaler, in den Weiten Zentralasiens, lebte der Denisova-Mensch. In einer Region, die noch heute von der Steppe geprägt ist. Und noch immer lebten viele Gruppen in Afrika, wo die Savanne herrscht.

Vor irgendwas über 50.000 Jahren schließlich (laß es 100.000 sein, bin über die neueste Debatte gerade nicht auf dem Laufenden) verließen erneut Afrikaner ihre Heimat. Zogen ins waldarme Arabien, in die waldarme südrussische Steppe, von dort ins waldarme Zentralasien und ins waldarme Europa, kamen schließlich ins waldarme Australien. Es gab auch welche, die zogen durchs südliche Asien, Indien, Andamanen, Indochina. Da gabs Wald. Aber viele lebten eben in waldarmen Regionen. Auch die in Afrika Verbliebenen hielten sich noch immer mehrheitlich in der Savanne auf, soweit wir wissen.

Nicht ohne Grund sagt man, der Mensch lebte zu 95% in der Savanne. Es gab schließlich auch viel mehr Savanne / Grasland als heute.


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26.06.2014 um 22:11
@perttivalkonen

Okay sehr gut erklärt, ich bin auch immer wieder erstaunt darüber, wie Wissenschaftler sich da so sicher sein können, der heutige Mensch ist doch ein solches Gemisch, dass man das überhaupt nicht mehr sagen kann, woher all seine Vorfahen stammen? Nehme ich einmal an. Und Funde sind ja nur immer Zufallsfunde, die eigentlich nichts über die Wanderung von Menschen aussagen können? Man kann nur die Aussage machen, dass von 100% gefundenen Skelete 95% in Savannen gefunden wurden. Wer sagt, dass rund herum nicht noch viel mehr Funde herum liegen würden? Unter anderem auch von solchen die in Wälder gelebt haben?

Und ich habe auch schon die Aussage gelesen, dass in der letzten Eiszeit also vor etwa 45`000 Jahren mehr als 2000 Menschen allein in Europa gelebt haben! Also kann ich die Aussage mit den 2000 Menschen die global überlebt haben, nicht ganz glauben.


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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 23:06
Danke fuer die Kritik bzw. Richtigstellung.

Habe mich bloss an Bruchstuecke frueherer Lektuere zurueckerinnert. Vllt sollte ich mich das naechste Mal vergewissern, bevor ich (Unsinn) schreibe! :)
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Unter anderem auch von solchen die in Wälder gelebt haben?
Das koennte daran liegen, dass der Mensch mit seiner Physionomie eher an Leben in Savannen/Steppen angepasst ist, als an den Wald. Den Wald stell ich mir doch viel unuebersichtlicher und gefaehrlicher vor, als eine mehr oder weniger ueberschaubare Savanne, die Herden von jagbaren Tieren bietet.
Damit moechte ich nicht sagen, dass es keine Wald-Spezialisten unter den Menschenpopulationen gegeben hat, aber ich sehe den Grossteil der Menschen in meiner Vorstellung mehr als Wanderer, als den der im Wald hin- und herstreift.


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26.06.2014 um 23:19
@eiieu

Es hat ja auch Jäger und Sammler und die Sesshaften unterhalb der Menschen gegeben, welche man ja sogar anhand der Blutgruppe unterscheiden kann. Jäger und Sammler sind sicher eher solche gewesen, die die Steppe bewohnt haben und Fleisch gegessen haben. Wobei die Sesshaften sicher erst nach den Jägern und Sammlern gekommen sind und eher Waldbewohner gewesen sind.


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illik ehemaliges Mitglied

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Menschheit vor 70.000 Jahren fast ausgelöscht

26.06.2014 um 23:21
Man kann aber auch aus allem eine Verschwörungstheorie basteln... Dieses Thema gehört unter Natur oder so. Ganz bestimmt nciht in die Verschwörung.
Wir menschen sind noch nciht so lange in Milliarden auf der Erde. Da ist es gut nachvollziehbar, dass durch eine längere Dürreperiode ein grossteil der Menschheit starb. Folglich auch die der anderen Tiere. Das hat nichts mit ALiens oder Gott zu tun. Lediglich mit der Erdkugel und unserer Sonne...


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26.06.2014 um 23:23
@Wolkenleserin


Richtig sesshaft konnte der Mensch ja nur werden, als er Tiere&Pflanzen domestiziert hatte.
Und spaetstens dann ist man ja aus den Waeldern raus.. Naja tut eglt. nichts zur Sache. :-D
Zitat von illikillik schrieb:Ganz bestimmt nciht in die Verschwörung.
Wenn der TE eine Verschowerung vermutet, ist dies doch der naheliegenste Bereich. Ufologie haette evtl. auch noch gepasst. Ausserdem schauen hier mehr Leute rein. :-p


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illik ehemaliges Mitglied

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26.06.2014 um 23:28
@eiieu
Ich erstelle auch kein Thema zu einem Unfall in die Verschwörungrubrik und behaupte, ein Alien hätte womöglich dieses verursacht...


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