Frage zur Gravitation
28.08.2018 um 00:26Anzeige
Hantierer schrieb:Strudel oder Wirbel oder Blasen oder alles durcheinander...und wenn die RaumzeitWenn die Raumzeit das Medium fürs Licht ist und die Lichtgeschwindigkeit überall gleich ist, sollte dann nicht auch die Raumzeit homogen sein? Denn Die LG solte doch wohl von den Eigenschaften der RZ abhängen, oder?
Ich will ihm zumindest die Möglichkeit geben die Dinge richtig verstehen zu können, ob er es dann auch aufgreift, ist seine Sache. Ich gehe sogar davon aus, er wird sich dem verweigern, aber es soll zumindest möglich sein.Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Er war laut eigenen Aussagen wegen seinen Wahnvorstellungen schon eine Zeit lang zwangsweise in Behandlung und selbst das hat nicht angeschlagen. Der Typ ist krank und daher wirst du ihn mit Logik niemals überzeugen können. Gib auf und versuch ihn zu ignorieren. Alles andere ist Zeitverschwendung.
Chemik schrieb:Wenn jetzt c für mich konstant ist, dann ist sofort klar, dass ich c niemals erreichen kann, weil ich ja die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen mir und dem Licht um noch nicht mal 1 km/h verringern kann.Warum? Laut Relativitätsprinzip sollte das Licht eigentlich in einem Inertialsystem immer mit c zu messen sein, auch wenn es sich selbst schon mit nahezu c bewegt. Und das sind dann solche Aussagen, die da in den Büchern stehen, die hinten und vorne nicht zusammenpassen.
Chemik schrieb:Denn Die LG solte doch wohl von den Eigenschaften der RZ abhängen, oder?Tut sie auch, Gravitation erzeugt auch die Effekte die es in der SRT gibt. In Bereichen mit viel Gravitation misst man das Licht wahrscheinlich langsamer, wirkt so ähnlich wie ein optisch dichteres Medium und Gravitation lenkt das Licht auch ab. Deswegen hat man ja c als Naturkonstante so definiert und einfach auf den gemessenen Wert festgelegt, der kann sich jetzt durch Messungen nicht mehr ändern, c ist nur noch ein Wert im Tafelwerk.
Labor-Ratte schrieb:Logik niemals überzeugen können.Was denn für eine Logik? Da ist keine Logik, zumindest keine die ich kenne. Ich kenne nur linear-kausale Logik, paradoxe Logik und fraktale Logik...und mit keiner dieser Denkweisen, lässt sich der Widerspruch erfassen, deswegen nenne ich diese Logik des Relativitätsprinzips ja auch etwas scherzhaft Kamikaze-Logik, da braucht man viel Mut zum logischen Widerspruch. Und überhaupt, überzeugen, sind wir hier bei den Zeugen Galileos oder reden wir über nachprüfbare Tatsachen die kann man beweisen?
Labor-Ratte schrieb:Er war laut eigenen Aussagen wegen seinen Wahnvorstellungen schon eine Zeit lang zwangsweise in Behandlung und selbst das hat nicht angeschlagen.Wieso? Ist doch alles gut bei mir.
nochenPoet schrieb:er wird sich dem verweigernMeinem Verstand verweigere ich mich nicht.
Hantierer schrieb:Wieso? Ist doch alles gut bei mir.Na dann ist ja gut.
mikemcbike schrieb:Nein, aber unserem...Lustig, sein Verstand fügt jetzt nur noch Buzzwords sinnlos aneinander....
Hantierer schrieb:Nein beschreibe ich nicht, es gibt nur eine ZD, und die bedeutet dass eine bewegte Uhr langsamer geht. Die Zeit in dem Ruhesystem dieser Uhr geht langsamer. Das ist die ZD, da ist nichts relativ dran. Du magst da was falsch verstehen oder was falsches hineininterpretieren, es bleibt aber wie es ist.nocheinPoet schrieb:Und dann kann man dieses aus dem System S' beschreiben, welches sich gegenüber S bewegt, in S' haben wir dann eine bewegte Lichtuhr und die Zickzack-Linie. Und er hat schon verstanden, da dauert dann die Zeit länger, da die Strecke länger ist und die Geschwindigkeit aber auch in S' nur weiter c ist.Na dann, Du beschreibst hier ganz wunderbar die relative Zeitdilatation, ...
Das ist ganz wichtig, die längere Strecke des Lichtes wird in S' gemessen, in S bleibt die Strecke aber wie sie ist.
Hier muss es endlich mal laut - KLICK - machen im Kopf.
Hantierer schrieb:... die ein bewegter Beobachter wahrnehmen sollte, wenn er eine ruhende Lichtuhr beobachtet.Dein altes Problem, Du setzt einfach schon grundsätzlich ein absolutes System voraus, in dem dann jeder Beobachter nun absolut bewegt oder ruhend sein kann. Es gibt für Dich was wie eine "wirkliche" absolute Geschwindigkeit von Dingen im Raum.
Hantierer schrieb:Wir gehen aber lieber von einer bewegten Lichtuhr aus und lassen den Beobachter in Ruhe.Es gibt da keine absolute Sichtweise, im Ruhesystem der Uhr ist der Beobachter bewegt und im System des Beobachter ist es die Uhr, das ist nicht zu unterscheiden, beides ist gleichwertig und beschreibt dieselbe Szene nur aus unterschiedlichen Perspektiven.
Hantierer schrieb:Hast Du nur noch nicht bemerkt, dass deine Spiegelmagie bei mir wirkungslos ist? Ständig diese Verdrehungen und Umbau der Gegebenheiten - langweilig.Lasse die Unterstellungen, ich betreibe da keine Magie und verdrehe auch nichts, ich bin authentisch.
Hantierer schrieb:Warum? Laut Relativitätsprinzip sollte das Licht eigentlich in einem Inertialsystem immer mit c zu messen sein, auch wenn es sich selbst schon mit nahezu c bewegt. Und das sind dann solche Aussagen, die da in den Büchern stehen, die hinten und vorne nicht zusammenpassen.Nein, Du magst diese Aussagen nicht verstehen können und glaubst, das passt nicht, aber ganz viele können es verstehen und erkennen, passt richtig gut. Die haben das RP auch richtig verstanden und können dann eben darauf aufbauen.
Hantierer schrieb:Wenn man sich das mit einer Lichtuhr vorstellt, der Spiegel bewegt sich mit c und die Lichtuhr bleibt stehen - das Licht flöge nur noch parallel zu den Spiegeln.Die Spiegel könnten sich so oder so nur mit fast c bewegen und diese Geschwindigkeit ist eben vom System abhängig. Man kann sich immer ins Ruhesystem der Spiegel setzten und da geht das Licht immer nur auf und ab.
Hantierer schrieb:So eine theoretische Überlegung kann aber nicht die physikalische Ursache sein. Ich weiß nicht genau, wie es in der Relativitätstheorie beschrieben wird, da bin ich noch nicht so richtig hingekommen, weil es da ja bis Vorgestern noch diesen Widerspruch gab.Du sagst selber, Du hast keine Ahnung, schau, Du kommst daher und erklärst, Verbrennungsmotoren können nicht funktioneren, das Prinzip nach dem das gehen soll widerspricht sich selber. Nun schauen allen in die Welt und sagen, eh da fahren aber einige 100 Millionen Autos mit Verbrennungsmotoren auf der Welt, sollte doch zeigen, es geht.
Hantierer schrieb:Ich denke, das ergibt sich aus dem Lorentzfaktor und der Äquivalenz von Energie und Masse. Der Lorentzfaktor ist stark exponentiell, der steigt im Diagramm nahe c fast senkrecht an.Nein.
Hantierer schrieb: Wenn jetzt c für mich konstant ist, dann ist sofort klar, dass ich c niemals erreichen kann, weil ich ja die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen mir und dem Licht um noch nicht mal 1 km/h verringern kann.Wenn das Licht für dich immer die gleiche Geschwindigkeit hat, dann kannst du es nicht einholen. Folglich kannst du nicht lichtschnell reisen. Das ist ein bisschen wie ein Hund, der seinem Schwanz nachjagt.
Warum?
Hantierer schrieb: Und das sind dann solche Aussagen, die da in den Büchern stehen, die hinten und vorne nicht zusammenpassen.Sie werden durch die SRT passend gemacht. Nur dafür brauchst du solche Sachen wie Zeitdilation und Längenkontraktion.
Hantierer schrieb:Wenn man sich das mit einer Lichtuhr vorstellt, der Spiegel bewegt sich mit c und die Lichtuhr bleibt stehen - das Licht flöge nur noch parallel zu den Spiegeln.Du sagst doch selbst , dass
Hantierer schrieb:Der Lorentzfaktor ist stark exponentiell, der steigt im Diagramm nahe c fast senkrecht an.
Hantierer schrieb:Tut sie auch, Gravitation erzeugt auch die Effekte die es in der SRT gibtWas ist Gravitation und was für Effekte erzeugt sie und warum erzeugt sie diese?
Und das sind dann solche Aussagen, die da in den Büchern stehen, die hinten und vorne nicht zusammenpassen.Ne, geht klar. Weiß doch jeder, dass Physiker, die sich auf ihren Gebieten auskennen, in Büchern dann aber nur Unsinn erzählen. Da muss schon ein Hantierer her, um das mal aufzuklären.
Hantierer schrieb:Warum? Laut Relativitätsprinzip sollte das Licht eigentlich in einem Inertialsystem immer mit c zu messen sein, auch wenn es sich selbst schon mit nahezu c bewegt. Und das sind dann solche Aussagen, die da in den Büchern stehen, die hinten und vorne nicht zusammenpassen.Ich greife da gerne nochmal meine Frage auf: Was glaubst stört es das Licht im Zug was draussen um den Zug herum so passiert? Oder was stört dich bei so einer Zugfahrt was draussen um dich herum passiert? Macht es einen Unterschied für dich im Zug ober der Bahnhof vorm Fenster steht oder vorbeisaust und in welcher Geschwindigkeit dies passiert? Hinder dich das irgendwie im Zug hin und herzulaufen oder schränkt es da deine Geschwindigkeit ein mit der du das tun kannst? Fragen über Fragen über die du dir anscheinend noch keine Gedanken gemacht hast.
Chemik schrieb:Was ist Gravitation und was für Effekte erzeugt sie und warum erzeugt sie diese?Darum geht es ja eigentlich hier im Thread und das ist noch etwas unklar. Man hat zwar die Formeln aus der ART die die Gravitation ganz gut berechnen können, aber so richtig wissen wie das physikalisch funktioniert tut man nicht. Irgendwie soll die Raumzeit von Masse bzw. Energie gekrümmt werden und das soll dazu führen, dass andere Massen bzw. Energie davon angezogen werden. Aber wie der gekrümmte Raum eine Kraft erzeugt, krieg ich nicht so ganz auf die Reihe.
nocheinPoet schrieb:Wenn da was drückt oder ein Feder zieht, ist es verständlich, aber wie geht es zum Beispiel mit einem Magneten?Jetzt drück dich doch nicht. Mir ist doch klar, dass es da in der Physik keine klare Antwort gibt. Aber ich hätte da eine Idee, die auf dem gekrümmten Raum der ART aufbaut. Elektromagnetismus hat ja eine Polarität, da gibt es Potenziale und die können sich in einem Energiefluss abbauen. Aber Gravitation hat keine Pole, da fließt in der Form keine Energie. Sie krümmt halt nur den Raum und verursacht dabei auch Längenkontraktionen. Nun stell ich mir mal so ein Atom vor, es sind im inneren starke Kräfte am Werk und die wollen sich harmonisch ausgleichen, wenn es schon nicht ganz rund geht, dann wenigstens symmetrisch. Und nun kommt so ein Atom in ein Gravitationsfeld und wird in Richtung der Gravitation längenkontrahiert. Und da eine Seite des Atoms immer näher an der Gravitationsquelle ist, ist das Atom immer asymmetrisch verzerrt (die Gravitation ist an einem Ende um das Quatrat des Atomdruchmessers geringer) und dann zwingen es die inneren Kräfte, die sich symmetrisch, anordnen 'wollen', einfach nur weil das der optimale Zustand ist, in eine Bewegung in Richtung Gravitationsquelle.
nocheinPoet schrieb: Nein ich kann mir das auch nicht richtig vorstellen, und nein Magneten leuchten nicht ...Also Photonen als Teilchen kann ich mir auch nicht vorstellen. Aber als virtuelle Energiepakete für mathematische Berechnungen hab ich kein Problem damit, man muss ihren Energiegehalt nur in einem vielfachen des planckschen Wirkungsquantums angeben und dann ist physikalisch auch in Ordnung so. Wenn man nun aber ein so definiertes Photon mit seinem spezifischen Energiegehalt physikalisch betrachte und schießt es irgendwo hin, bemerkt man, dass es keinen physikalischen Zusammenhalt hat und die enthaltene Energiemenge ohne zusätzlichen Energieaufwand beliebig physikalisch teilbar ist, bis es nur nur ein Planck ist.
Hantierer schrieb:Ich drücke mich nicht, es ist wie es eben ist.nocheinPoet schrieb am 29.08.2018:Wenn da was drückt oder ein Feder zieht, ist es verständlich, aber wie geht es zum Beispiel mit einem Magneten?Jetzt drück dich doch nicht. Mir ist doch klar, dass es da in der Physik keine klare Antwort gibt.
Hantierer schrieb:Aber ich hätte da eine Idee, die auf dem gekrümmten Raum der ART aufbaut.Sicher hast Du da eine "Idee" und danach revolutionierst Du sicher noch die Quantenfeldtheorie. :D
Hantierer schrieb:Elektromagnetismus hat ja eine Polarität, da gibt es Potenziale und die können sich in einem Energiefluss abbauen. Aber Gravitation hat keine Pole, da fließt in der Form keine Energie. Sie krümmt halt nur den Raum und verursacht dabei auch Längenkontraktionen. Nun stell ich mir mal so ein Atom vor, es sind im inneren starke Kräfte am Werk und die wollen sich harmonisch ausgleichen, wenn es schon nicht ganz rund geht, dann wenigstens symmetrisch.Da gibt es nicht wirklich eine Längenkontraktion und im Atom gibt es drei Kräfte, der Elektromagnetismus hält die Elektronen auf ihren Bahnen, und dann die starke und schwache Kernkraft. Von den letzten beiden merkt man außen nichts weiter.
Hantierer schrieb:Und nun kommt so ein Atom in ein Gravitationsfeld und wird in Richtung der Gravitation längenkontrahiert. Und da eine Seite des Atoms immer näher an der Gravitationsquelle ist, ist das Atom immer asymmetrisch verzerrt (die Gravitation ist an einem Ende um das Quadrat des Atomdurchmessers geringer) und dann zwingen es die inneren Kräfte, die sich symmetrisch, anordnen 'wollen', einfach nur weil das der optimale Zustand ist, in eine Bewegung in Richtung Gravitationsquelle.nicht wirklich, und damit ein Atom selber durch Gravitation verformt wird, muss es unterschiedlich starke Kräfte geben, die da an zwei Seiten wirken. Es gibt Monde beim Jupiter, die durch die Gravitation durchgeknetet werden, nennt sich Wikipedia: Gezeitenkraft aber Atome sind dafür einfach zu klein. Eventuell könnte ein mikroskopisch kleines Schwarzes Loch solche erzeugen, die leben aber nicht wirklich lange.
Hantierer schrieb:Das heißt, die Kraft käme aus dem inneren des angezogenen Objektes oder sagen wir aus dem leichteren bzw. kleineren. Das ist vom Prinzip dasselbe wie das was die Trägheit verursacht und somit wundert es nicht, dass Trägheit und Gravitation in einem so gleichgeschaltetem Verhältnis auftreten.Wie gesagt, ist Unfug.
Hantierer schrieb:Da ändert aber herkömmliche Vorstellung davon wie Gravitation wirkt. Denn nach meiner Idee ergibt sich dann in einem gewissen Abstand ein Gleichgewicht, so das die Gravitation keine Wirkung mehr entfaltet, ob beim Unterschreiten dann sogar eine Abstoßung auftreten könnte, bin ich mir nicht sicher.Die Vorstellungen, nennen wir sie einfach mal ART sind richtig gut und Du bist Lichtjahre davon entfernt auch nur im Ansatz was alternatives in Händen zu halten.
Hantierer schrieb:Es bietet jedenfalls auch einen Ansatz für eine Erklärung, warum die Atome nicht einfach ineinander fallen. Die sind zu 99% leer, aber fallen nicht ineinander und keiner weiß warum. :)Wie kommst Du darauf, da hätte keiner eine Ahnung? Die negative Ladung der Elektronen um den Atomkern stößt sich untereinander ab, so drücken sich also zwei Atome von einander ab.
Hantierer schrieb:Also unter dem planckschen Wirkungsquantum kannst Du Dir dann was vorstellen? Interessant ...nocheinPoet schrieb am 29.08.2018:Nein ich kann mir das auch nicht richtig vorstellen, und nein Magneten leuchten nicht ...Also Photonen als Teilchen kann ich mir auch nicht vorstellen. Aber als virtuelle Energiepakete für mathematische Berechnungen hab ich kein Problem damit, man muss ihren Energiegehalt nur in einem vielfachen des planckschen Wirkungsquantums angeben und dann ist physikalisch auch in Ordnung so.
Hantierer schrieb:Wenn man nun aber ein so definiertes Photon mit seinem spezifischen Energiegehalt physikalisch betrachte und schießt es irgendwo hin, bemerkt man, dass es keinen physikalischen Zusammenhalt hat und die enthaltene Energiemenge ohne zusätzlichen Energieaufwand beliebig physikalisch teilbar ist, bis es nur nur ein Planck ist.Man, man, man ...
Hantierer schrieb:Das plancksche Wirkungsquantum ist auch der Grund warum es nicht schneller als c geht und warum die Gravitation zwar theoretisch unendlich weit reicht, aber irgendwann einfach zu gering ist, um noch übertragen zu werden. Da rundet dann selbst das Universum ab. :)Nein, nein und nein.
nocheinPoet schrieb:nicht wirklich, und damit ein Atom selber durch Gravitation verformt wird, muss es unterschiedlich starke Kräfte geben, die da an zwei Seiten wirken. Es gibt Monde beim Jupiter, die durch die Gravitation durchgeknetet werden, nennt sich Wikipedia: Gezeitenkraft aber Atome sind dafür einfach zu klein.Na so durchgeknetet werden die Atome dabei nicht. Es ist so, dass sie in der einen Hälfte weniger Strecke haben und somit schneller sind, das macht aus der eigentlich kreisförmigen bzw. ellipsoiden Bahn quasi eine Spiralbahn, die sich dann von selbst fortbewegt. Die Kräfte im inneren schieben sozusagen den Atomkern mit. Die Gravitation ist eine sehr kleine Kraft, die aber stetig und ständig wirkt, egal wie klein die Gravitation, das Atom läuft "unrund" und bewegt sich "vorwärts" wie ein Kreisel mit Unwucht. Die Masse verursacht eine Raumkrümmung und die Raumkrümmung verursacht eine Längenkontraktion. Es ist also eine duale Kraft es gibt zwei unabhängige Phänomene, die im Zusammenspiel eine Kraft erzeugen.