Antichrist, Blutsommer und 2012

Der dritte Antikrist wird schon kommen !

Momentan zeichnet sich aber keiner ab !

Bush.....kann sein ....kommt aber nach Nostradamus nicht aus dem Osten !

Nur der Osten gewinnt momentan einiges an Macht und das Wirtschaftlich.
Nach der Menthalität dieser Völker und dessen etwas Überbelichteten Egos kann man in naher Zukunft mit Problemen rechnen.

Sorry kommt aus dem Osten !

Gut und Böse, sowas gibt es gar nicht. Ist eine Erfindung von uns Menschen. Im Tierreich z.B. gibt es keine bösen Tiere (und wir stammen schlieslich davon ab). Die Natur erschafft keine bösen Lebewesen, das wäre ziemlich unlogisch.

Wir Menschen haben die Welt immer schon in Licht & Schatten, Gut & Böse, Mann & Frau, Schwarz oder Weis eingeteilt. Meistens immer so wie es uns gerade passte. Galt es im Mittelalter in der christlich geprägten Welt noch als "gutes" wenn man Ungläubige aufm Scheiterhaufen verbrannte und durch die Inqusition folterte, so waren wir in den Augen anderer Religionen garantiert böse Barbaren. Oder um es mal auf moderne Begebenheiten zu beziehen, die USA haben ihre Achse des Bösen, aus der Sicht dieser Achsenländer sind die USA die Bösewichte der Welt. Welche Seite hat nun recht? Die mit den besseren Waffen & der geballten Medienmacht? Es kommt immer auf die Sicht drauf an, aus der man das ganze sieht. Diese Dualität wechselt sich ständig. Wir Menschen denken einfach noch zu monoton in unseren gewohnten Bahnen.

Der Teufel ist eine Erfindung von den Christen, um die Ungläubigen doch zu überzeugen dieser Sekte beizutreten. Wenn es früher einmal ein Christentum gab welches wirklich an diese 10 Gebote sich gehalten hatte, so wurde es korrumpiert durch Geld & Machtansprüche (wie immer in der Menschheitsgeschichte).
Wer diesen ganzen Rotz mit Satan, Fegefeuer, Antichrist usw glaubt, ist geistig noch im Mittelalter hängen geblieben und wird bis ans Lebensende im künstlich erzeugten geistigen Fegefeuer leiden. Die Psychogehirnwäsche der Kirchen hält immer noch an, traurig aber wahr.

Ich kann Alienbuster da nur zustimmen.
Als ich meiner Mutter einmal gesagt habe, dass ich nichts vom Christentum halte, hat sie mich sofort als Ketzer und Satansanbeter beschimpft...
Ich mein ja nur.... Wenn man Gott nicht anbetet, dann heisst es ja noch lange nicht, dass man dann auf Satans Seiten steht oder?
Ich möchte zwar nicht, ass das Christentum abgeschafft wird, wohl aber, dass man viele Neuerungen durchführt!

"Es ist besser Unrecht zu erleiden als Unrechtes zu tun."

Um Gott anzubeten must du keiner Religion, Sekte wasauchimmer angehören! Gott ist Universell, und er mag dich bestimmt nicht mehr oder weniger, wenn du nun Christ, Moslem etc bist. ;-)

Die allumfassende Energie durchströmt uns alle, ob Mann oder Frau, Tier, Pflanze... :-)

Wie kann er mich mögen ,wenn es ihn nicht gibt?!

"Es ist besser Unrecht zu erleiden als Unrechtes zu tun."

@andrejos

lol, bravo, ne mutter die einen satansanbeter und ketzer schimpft...


@Alienbuster

"Gut und Böse, sowas gibt es gar nicht. Ist eine Erfindung von uns Menschen."

da bin ich anderer ansicht. Gut&Boese ist nur ein weiteres synonym, eine weiterer beweis fuer die augenscheinliche dualitaet dieser unserer welt in der wir leben. etwas als schlecht oder gut zu empfinden ist doch keine erfindung der menschen. ein tier kann sich wohl fuehlen, wenn du es streichelst oder ihm was gutes zum fressen gibst. wenn du es misshandelst, wird es ganz deutlich den unterschied wahrnehmen und reagieren und das nicht gleichgueltig ueber sich ergehen lassen. agony und pure lebenslust.. warum soll das ne erfindung der menschen sein? der mensch hat es vllt. weiter ausgebaut. das mit der erfindung von gut&boese klingt... nja, manchmal komm ich einfach nicht dahinter.

hinter dir..

Haha sehr witzig!


"Es ist besser Unrecht zu erleiden als Unrechtes zu tun."

Haha sehr witzig!


"Es ist besser Unrecht zu erleiden als Unrechtes zu tun."

@Alienbuster
Gut gesprochen! Viel erkannt.

Der Mensch kann sich entscheiden, ob er sich von seinen Hormonen und körpereigenen Drogen steuern läßt oder ob er "darüber" steht. Leider sind, (zur Zeit noch), die Menschen zu 99,9% gesteuert durch ihren tierischen Urinstinkt, nur eben mit den besseren Ideen als ein Tier (obwohl ich das so manches mal bezweifle, das mit den besseren Ideen)
..und der stärkste Urinstinkt ist der Wille zu Überleben und den Instinkt kann man auch von außen sehr gut durch Ängste steuern, sei es nun absichtlich oder "zufällig".
Wobei ich den Sachverhalt mit dem Antichristen und den "Ende-der-Welt-Geschichten" eher nicht für zufällig halte. Gerade der jetzt zunehmende Hype ist wohl ein ziemlich gutes Zeichen, WER hier denn eigentlich Angst haben wird und das werden nicht die "Otto-Normalos" von der Straße sein, sondern jene, die den Antichristen "erfanden" bzw. selbigen Morgens beim Zähneputzen im Spiegel anöden!
Eine Diskusion über Gut und Böse, halte ich allerdings für einen Widerspruch in sich. Alleine schon wegen dem "und", ein "oder" wäre ja wenigstens noch einigermaßen logisch, obwohl die Wortverwandtschaft mit dem Wort "Diskus" (für Wurfscheibe) irgentwie nach Angriff oder Kampf klingt. Also eher nach Schlagabtausch als nach Vernunft oder Menschlichkeit.
Auch zum Thema Blutsommer, kommen in meinem Innersten überhaupt keine Sorgen geschweige denn Ängste auf. Die Frage lautet eigentlich nur, wessen Blut?! und das von UNS wird ganz sicher nicht dabei sein!
Wenn man vor einer Sache oder einem Ereignis Angst hat, was bleibt dann eigentlich für ein Gefühl übrig, wenn ich die Angst als "EGO"-Falle entarne und extrahiere?
Viel Spaß mit der Antwort

*klick* Wir sehen euch!!!
Die Lüge bricht....schon sehr bald!
Wer meine Ängste kontrolliert, kontrolliert mich!

@ alienbuster

ich sehe, dass du dich bei deinem beitrag sehr bemüht hast,
und ich gebe dir recht,
dass wir menschen immer polarisieren -
licht & schatten - gut & böse - etc. -
und oft nach gut dünken, quasi nach mode ...

ich kann dir aber NICHT beipflichten,
dass es diese unterscheidung nicht geben sollte ...

übrigens galt es nie als "gut",
ungläubige zu verbrennen -
zumindest nicht beim volk -
sondern vielmehr als sensation,
kinder wurden allerdings oft gezwungen zuzusehen -
aber das hatte andere gründe ...

und was ganz wichtig ist:

der teufel wurde NICHT von den christen "erfunden",
sondern übernommen, wie vieles andere auch !!!

aber um einzuschüchtern,
da hast du schon recht ...

@ Andrejos

ich mag verallgemeinerungen überhaupt nicht ...

meine mutter überlegt z.B., aus der kirche auszutreten,
und zwar WEIL sie von diesen ketzern und satansanbetern nichts (mehr) hält -
sie sagt, dass diese frevler, alle nur dem satan dienen ...

und ich muss ihr recht geben,
mit christentum hat die kirche ja reichlich wenig am hut,
das hätten wir eigentlich schon viel früher bemerken können ...

aber genau so wie die orts-partei mit der bundes-partei wenig zu tun hat,
bemühen sich die örtlich pfarrer und priester sehr wohl darum,
den schaden zu begrenzen ...

alles liebe,
riccio

Wir alle sind Kinder unserer Kultur, d.h. wir haben so praktisch alles was wir glauben einprogramiert bekommen, ja ich finde das auch hart.
So aber diese Kultur hat es geschaft, endlich, uns die Fähigkeit zu geben über diese Programmierung hinaus zu leben. Was bedeutet das wir uns unsere eignen Gedanken machen können. Das war vor nicht mal 50 Jahren noch sehr anders. Mal davon ab das die meisten Menschen wohl "Freidenker" alles schon fast böse angsehen haben.

Die sogenannte Dualität ist eine Kulturfalle. Gut und Böse, also das was Menschen darunter verstehen ist eine Erfindung der Menschen. Ja das Beispiel mit den Tieren kam da auf, mit der Kulturfalle. Ein Tier das beim Menschen lebt ist alles andere als in einem natürlichen Lebensraum. Es exestierte eine Symbiose, im besten Falle oder ein massives Ausnutzen. Ist es gut, dass das Tier in einer von Menschen geschaffenen Umgebung aufwächst? Kann man das überhaupt objektiv beantworten? Gefühle wie Unbehagen oder Fröhlichkeit sind nicht Gut oder Böse. Sie sind dafür da, dass man entweder die Situation so lässt wie sie ist oder sie verbessern will, sowas würde ich einen Antrieb nennen.
Licht und Dunkelheit. Es gibt eigentlich nicht die Dunkelheit, wenn man ganz genau ist, ist Dunkelheit der Mangel von Licht. Sonst könnte die Dunkelheit ja das Licht verdrängen und das ist offensichtlich nicht möglich.
Wir Menschen sehe nur Dualität gerne, da es so einfacher ist die Welt zu unterteilen. Wir ordnen eben gerne und sowas hilft dabei.

Was ich viel trauriger finde ist, dass wir Menschen so wenig vertrauen in uns haben das wir glauben müssen Gott in Form von Jesus hat uns eine so simple Nachricht zukommen lassen. Lebt in frieden mit einander und seit nett, dann ist für alle gesorgt. Spricht der Garten Eden auf Erden. Für sowas offentsichtliches brauchen wir einen Gott? Was ist das eigentlich für ein Gott der knapp 1500 Jahre, wenn ich sogar ein bischen mehr so 100 - 200 Jahre, bummlig 2/3 der Menschheit seine Nachricht verweigert? Was ist das für einer der den Antichristen zu lässt? Ich denke einfach das es ein schlechter Gott wäre. Ein guter Gott würde den Teufel tun und uns solche simplen Nachrichten zukommen lassen und er würde sich nicht mal in unsere Angelegenheiten einmischen. Mal davon ab das es unwahrscheinlich ist das es ihn gibt. Er soll unbeweisbar sein, also darf er nichts tun, jede seiner Taten, wenn sie göttlicher Natur sind, also gegen jede Möglichkeit verstoßen, würde ihn beweisbar machen. Daraus folgt, dass wir wissen, dass es ihn gibt und nicht nur glauben brauchen.

Wie gesagt stecken viele Leute nachwievor in der Kulturfalle und ich wünschte mir das wir es ändern könnten. Vielleicht wäre es ein Anfang sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren, dass wir die Botschaft, die ein Mensch und kein Gott uns mitgeteilt hat mal wieder ernst nehmen. Nur das mit einander und auch mit der Natur kann auf dauer unsere Art sichern. Na ja vielleicht gibt es irgendwann und dafür gibt es immerhin Möglichkeiten, das es eine Kultur auf der Erde gibt, die das versteht.

Ich wurde von Außerirdischen entführt und die sagen, dass ihr alle unrecht habt.

@ alienbuster

ich bin mir sicher,
dass es besser ist, einer religion anzugehören,
auch wenn gott universell ist ...

ein gebet oder eine medidation wirkt potentiell,
wenn mehrere gemeinsam beten/meditieren -
auswendig weiss ich die potenz nicht ,
aber ca. 12 personen gemeinsam bewirken das selbe
wie 1000 einzelpersonen ...

ich gebe dir aber absolut recht,
dass es gott egal ist,
welcher religion du angehörst,
wichtig ist, dass wir den liebevollen teil davon leben ...

beim islam z.b. bin ich mir aber nicht sicher,
ob er weiss oder schwarz ist,
deswegen, verstehe ich nicht,
was ich alles weiß ...

alles liebe,
riccio

@Riccio
Das mit dem "Scheiterhaufen" war jetzt nur ein Beispiel was mir auf die schnelle eingefallen ist. Ich denke auch das Volk fand das nicht toll wenn einer von ihnen vom Inquisitor hingerichtet worden ist. War jetzt nur mal ein Beispiel. Ich denke du weist worauf ich hinaus wollte mit diesem (zugegeben nicht gerade bestem) Beispiel.

Nun noch was zur Unterscheidung, also die Natur hat das Gut & Böse nicht erfunden, das entsprang einzig und allein unseren Gedankengänge. Wir benutzen dies um unsere Welt so einzuteilen, wie wir sie empfinden, ja sogar so in der Art wie wir erzogen worden sind. Jemand der unter Terroristen aufwächst wird es eindoktriniert, das Ungläubige Töten etwas "gutes" ist und man dafür im Nachleben grossartig belohnt wird (ihr kennt dieses Gefasel bestimmt alle). Jemand anderes dagegen, der in unseren Breitengraden aufgewachsen ist, wird wiederrum diese Leute als Terroristen und somit als etwas "böses" bezeichnen und den Krieg gegen die Terroristen "gut" heissen.

Wir erschaffen uns also unsere Sicht von "Gut" und "Böse", das ist etwas künstliches, etwas das es so in der Natur nicht vorkommt. Es gibt ja keine bösen und guten Tiere/Pflanzen.

@Freakazoid
Ich muss dir zustimmen, es ist traurig das wir für alle unsere Taten meistens irgendwelche Götter (früher waren es mal mehr) dafür verantwortlich machen.
Uns fehlt eben noch die Kraft (oder Einstellung?) unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Noch hoffen die meisten auf göttlichen Beistand bei ihren Entscheidungen. Es wird ein langer Prozess werden um dies zu ändern.
Nur sehr wenige Menschen haben dies geschafft bisher, aber das waren dann die, welche die grossen Entscheidungen trafen und das Schicksal der Menschheit änderten (mal zum guten, wie auch schlechten).

Wir müssen uns von diesen Fesseln lösen und versuchen uns an die Natur wieder anzunähern (soll jetzt nicht heissen das wir alle zu Öko-Freaks werden). Wir sind ein Teil von ihr, und sollten uns auch dementsprechend verhalten (kein sinnloses abschlachten mehr, keine Gier nach Konsumgüter...).

@Riccio
Hab grad erst gesehen das du paar Minuten vor meinem Beitrag geantwortet hast, somit muss ich ein neues Posting absetzen.

Nun eine Religion/Gemeinschaft muss nicht schlecht sein. Wenn man einer solchen "Gemeinschaft" angehört die versucht anderen zu helfen, einem seinen freien Willen lässt, nicht versucht ihre Doktrin aufzuzwingen kann das sehr erbaulich für die Psyche sein (insbesondere denk ich mal an kollektive Meditation). Wem das gefällt/gut tut, der soll ruhig dabei bleiben.

@Alienbuster: Jup recht hast du. Ich denke gerne an die Indianer. Vor 13000 Jahren haben die praktisch alle großen Tiere auf ihrem Kontinent ausgelöscht. Sie hatten die Wahl zwischen Naturverbundenheit oder Tod. Sie entscheiden sich für das Erstere, wie wir wissen.
Wir müssen einfach einsehen das wir so ziemlich alles schaffen können, sowohl Schlechtes, als auch Gutes, für die Allgemeinheit betrachtet.

Dafür brauchen wir keinen Gott oder Götter, es gibt die hier nun mal nicht und wenn doch wäre alles einfacher.


Ich wurde von Außerirdischen entführt und die sagen, dass ihr alle unrecht habt.

/ironie an
Wäre schon was tolles so ein Gott der einem alle Entscheidungen abnimmt, für einen immer da ist und sorgt.... das Leben wäre echt supi, sogar das denken wird einem abgenommen! Aber hey, sowas kennen wir doch schon, nur nennen sich die Leute nicht Götter, sondern eher sowas wie Diktatoren, Sektengurus...
/ironie aus

;-)

@ sator

so oft habe ich schon gemeint zu verstehen,
was es mit der frucht des baumes aus dem paradies auf sich hat -
mit dem baum der erkenntnis von gut und böse ...

und genau so oft habe ich erkannt,
dass es nicht zu verstehen ist ...

erzengel luzifer z.b. gilt als böse,
ist aber der schönste und anmutigste aller engel,
und ich weiß,
dass er uns nur prüfen soll,
aber nicht strafen ...

schlangen (parasdies) und drachen (edda) gelten bei uns als versuchung,
als tod und teufel,
bei den buddhisten und hindus jedoch werden sie verehrt ...

das christentum ist andererseits dem buddhismus am nächsten -
buddha wollte keine religion begründen und sagte 500 v.chr.,
dass der wahre messias in 500 jahren kommen würde (christus) -
der islam hat sich quasi zwischen buddha und christus gedrängt ...

die alten seefahrer haben versucht über die meere eine einigkeit zu finden -
damit wäre der islam draussen gewesen -
die alten christen ab 800, als sie richtung west-stern (A MERICA) gefahren sind -
die chinesen haben parallel dazu den weg richtung osten gesucht,
was ja derzeit in den medien mit der "karte von zhen he" (1400) diskutiert wird ...

für mich ich allerdings der vatikan eindeutig "schwarz",
der islam jedoch nicht so endeutig -
der buddhismus ist für mich "weiß" -
also, was sollen wir glauben ???

alles liebe,
riccio

@ truth-man

ich gebe dir absolut recht,
dass wir uns derzeit noch im platonischen "tiefschlaf" befinden -
und dieser tiefschlaf dauert schon sooo lange,
der beginn war vor mehr als 13.000 jahren ...

und ich gebe dir recht,
dass positiv denken alleine nicht ausreicht,
man muss schon auch was TUN ...

ich danke dir für den hinweis,
dass eigentlich nur schlechte menschen "angst" haben brauchen,
dass es um EGO und um materielles geht ...

allerdings bin ich auch sicher,
dass unvorbereitete menschen SICHER angst haben werden,
wenn es künftig zu den grossen veränderungen kommen wird -
und ich will so viele wie möglich vorbereiten ...

alles liebe,
riccio.

p.s.
bitte erkläre uns den hinweis mit "diskus" ...