Die Vergangenheit der Clintons: Mord & Kokainschmuggel

@Argh

Okee xD

Argh

Erzähle mir bitte nichts von Beweisen... da kenn ich mich ein bisschen aus, und da hast du garnichts in der Hand.

Ok.. zeig mir deine Beweise.

Ich habe Beweise das genau das kriminelle Pack das Bush an die Macht gemogelt hat jetzt Hillary unsterstützt und genau das gleiche mit ihr machen wird wie mit Bush.

Das einzige was du bist jetzt gezeigt hast ist unglaubliche Naivität, wer tatsächlich noch von fairen Wahlen in den USA ausgeht ist schlichtweg uninformiert.

Glaubst du das die Prozesse die Bush an die Macht gebracht haben jetzt ungenuzt in den Wahlmaschinen verrotten ?

Wenn einmal Manipulation möglich war ist das jetzt erst Recht der Fall und wenn der millitärisch Industrielle Komplex die Möglichkeit hat eine Person an dei Macht zu bringen die ihre Interessen vertriit dann wird von diese Möglichkeit gebraucht gemacht.

Zeig mir deine "Beweise".. Beweise mir das Betrug im Amerikanischen Wahlsystem ausgeschloßen ist und beweise mir das Bush bei seiner ersten Wahl nicht durch Betrug an die Macht gekommen ist und dann habe ich immer noch den Fakt in der Hand das konservative Elitisten wie Murdoch Hillary finanzieren was im grunde schon vollkommen ausreicht!

Wie auch immer, hoffentlich packt es Obama noch :D Es möge der Sexismus über den Rassismus dominieren :|

Ich habe nichts von Beweisen erzählt, aber du. Und nur weil ein multinationaler Konzern mehr als nur einen Präsidentschaftskanidaten unterstützt, heißt das noch lange nicht, daß beide die gleichen Ziele verfolgen. Wenn Leute miteinander Golf spielen, bedeutet dies auch nicht, daß sie die gleichen politischen Vorstellungen und Werte vertreten. Es heisst damit auch nicht, daß sie zusammen die Wahl fälschen. dafür fehlen dir definitiv die Beweise. Also erzähle mir nichts von Naivität, wenn du aus zwei, drei Begebenheiten einen Komplott vermutest. Vermutungen sind nunmal keine Beweise und die Mitgleidschaft im gleichen Club bedeutet nur, daß man Mitglied im gleichen Club ist, aber nicht mehr.

@ snoogans


Welche Ziele verfolgt denn Deiner Meinung nach ein Konzern, der Wahlkämpfe steuert finanziert?

Natürlich seine ureigenen, genauso wie die Caritas, das Rote Kreuz etc. Das ist mir schon bewußt, aber das ist noch lange keine Garantie dafür, daß diese Ziele auch von dem unterstützten Politiker auch umgesetzt werden, weil auch die Konkurrenz das gleiche macht. Das ist ähnlich wie das Anlege eines Portfolios. Du streust dein Geld um an allen möglichen Töpfen anteil haben zu können.

Aber das heisst noch lange nicht, daß du auch dabei immer gewinnst.

Ist wie beim Roulette, wo du sowohl auf rot als auch auf schwarz setzen kannst.

Nach der hier herrschenden Logik ist jeder Strafverteidiger automatisch ein Krimineller, weil er mit Straftaten zu tun hat. Das ist einfach nur dumm.

@ snoogans

snoogans schrieb: weil auch die Konkurrenz das gleiche macht.

Welche Konkurrenz denn?
"Die Lobbies" unterstützen doch immer ALLE Kandidaten, um zu garantieren, dass sie ("die Lobbies") ins "Weisse Haus" einziehen.

Die Kosten für mehrere Kandidaten holt man sich spielerisch durch den gewonnenen Einfluss wieder rein.

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snoogans schrieb:Aber das heisst noch lange nicht, daß du auch dabei immer gewinnst.

Denkst Du dabei an ein bestimmtes Beispiel, in dem "Lobbies" zu den Verlierern gehört haben?

1. Es gibt nicht die Lobbies. Es gibt Interessengruppen, die durch Lobbyisten vertreten werden und auf die Politik Einfluß nehmen wollen. Davon gibt es zig und jede davon hat ihre Interessen, die teilweise diametral verlaufen. Z.B. Krankenkassen vs Tabakindustrie.
Alles über einen Kamm scheren gilt nicht, daß ist zu einfach.

Und wenn nun die eine Interessenvetretung mehr Einfluß, dann kann es für sie gut ausgehen, aber für die andere nicht. Das nennt man Nullsummenspiel und ist eines das meist funktioniert. Das funktioniert auch an der Börse so oder beim Aussenhandel etc.

@ snoogans

snoogans schrieb:Und wenn nun die eine Interessenvetretung mehr Einfluß, dann kann es für sie gut ausgehen, aber für die andere nicht.

Das ist mir schon klar.
Umso höher ist dann aber der "Wettbewerb" "der Lobbies" und dadurch auch um ein vielfaches wahrscheinlicher, als manche denken.

"Die Lobbies" bieten um die Wette und die, die am grosszügigsten ist, bekommt den Zuschlag.

Nicht zwangsläufig, denn es geht um ein bisschen mehr als nur Geld, vor allen Dingen für Politiker. Wenn sie nämlich ihre Intigrität verlieren, dann werden sie unwählbar und das wissen sie auch. Also spielt nicht zwangsläufig der Spender eine Rolle. Außerdem ist auch gesetzlich festgehalten, daß Spenden nicht zur Beeinflussung von Entscheidungen genutzt werden dürfen.

Das wäre dann ein klassischer Fall von Bestechung und dieser wiederum ist strafbar. Und die Gegner würden sich nur so drauf stürzen. Die Lobbyisten beobachten sich nämlich sehr genau untereinander.

@ snoogans

snoogans schrieb:Und die Gegner würden sich nur so drauf stürzen.

Du hast doch gerade geschrieben, dass es ALLE machen. Dann werden sie dieses Prinzip auch nicht "in Gefahr" bringen.

(Wer spuckt denn schon in die Suppe, aus der er löffelt?)

Denn die nächste Legislaturperiode kommt bestimmt und da will man ja wieder "mitmischen"!

Ein bestimmter Konzern wird ja nicht gleich von der Bildfläche verschwinden, nur weil er nicht das aktuelle Staatsoberhaupt "stellt".

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Die Lobbyisten beobachten sich nämlich sehr genau untereinander.

Joa...um zu lernen! ;)

Na und, daß heisst doch nicht, daß man eine Politiker nicht wegen Bestechung des Amtes entheben kann.
Und dies ist ja nur rechtens. Und das sich die Gegner auf jeden Fall auf ihr Opfer stürzen, zeigt schon der politische Alltag oder auch die in diesem Forum kursierenden Videos.

was wundert euch das es andauernt probleme bei us "wahlen" gibt?
deren art der demokratie funktioniert einfach nicht,,,
leicht manipulierbar, undemokratisch, undurchssichtig

"was wundert euch das es andauernt probleme bei us "wahlen" gibt?
deren art der demokratie funktioniert einfach nicht,,,
leicht manipulierbar, undemokratisch, undurchssichtig"

Das beweist eher das Gegenteil. Dadurch, daß es sehr schnell in die Öffentlichkeit gerät, werden Fehler der Wahlen aufgezeigt. Es ist also eher durchsichtig und nicht so leicht manipulierbar.

In den Staaten, wo laut Aussagen der Herrscher alles zum besten verläuft und die Zustimmung bei 99,8% liegt ist meist von Wahlfälschung auszugehen (Sie dir einfach mal die Ergebnisse der Nationalen Front in der DDR an.)

Die wahlen in den USA wie auch in der BRD sind sehr wohl einsichtig. Die Wahlbüros suchen immer freiwilllige Helfer bei dem Auszählen der Stimmen.

snoogans@

Man kann der Ansicht sein, dass die Parteienpolitik als isolierte Entität demokratisch abläuft. Bringt man sie allerdings in den notwendigen Kontext mit den vorherrschenden Wirtschaftsstrukturen, kann man kaum von Demokratie sprechen.

In der so genannten freien Wirtschaft gibt es sowas wie Demokratie nämlich nicht, da regieren noch heute teilweise die selben Clans, ob in den USA oder in Deutschland, in ihren zahlreichen dynastischen Verzweigungen und dazu gibt es natürlich auch immer wieder einige neue Gesichter, die sich ebenfalls anschicken, ein paar Generationen im großen Ozean mitzuschwimmen. Und du wirst in den obersten Führungsetagen kaum eine Frau finden.

In der "freien" Wirtschaft sind patriarchalische Strukturen, Tribalismus, Nepotismus und dynastische bzw. politische (zur Erweiterung des Imperiums, zum Knüpfen der wirtschaftlichen Bande) Heirat ganz normal, bei uns "unten" wird das als das Rückständigste vom Rückständigen gesehen.

Firmen können durch pure monetäre Erpressung (was als "feindliche Übernahme" bezeichnet wird) aufgekauft bzw. geschluckt werden, wobei das auch gerne nur so dargestellt wird, um den Kartelljägern zu entgehen usw.

Sprich ... so ziemlich alle Dinge welche man in der Schule, in den Medien, in der Werterziehung usw. als "schmutzig" und "verachtenswert" bezeichnen würde, finden im großen Haifischbecken der Konzerne und ihrer Steigbügelhalter Verwendung.

Und du glaubst ernsthaft, dass in diesem engen Netzwerk von Netzwerken die Politik unabhängig handeln kann, ohne von der Harpune abgeschossen zu werden oder ohne sich am Ende doch wieder in den Netzen zu verfangen?

Nein. Was ich glaube geht niemanden was an, aber ich bin neugierig woher die Leute hier ihre tiefgreifenden Einblicke in Wirtschafts- und Politikstrukturen nehmen.

Das würde mich mal interessieren.

Also wer den Clintons solche üblen Dinge unterstellt ist schlichtweg paranoid. Seht ihr nicht wie diese Leute immer gut drauf sind und symphatisch sind? Solche Leute sollen Mord und Kokainschmuggel unterstützen? Ich bitte euch kommt auf den Boden der Realität zurück. Wir wir alle wissen ist die US-Politik kaum von Skandalen befallen und haben einen großen Demokratiesinn, wie auch der Irak-Krieg beweist.

Wer außer den USA hätte es sonst geschafft den Irak zu befreien, das dabei 500.000 Menschen umgekommen sind ist der Preis der Freiheit, dafür wird ab jetzt da unten alles besser. Deshalb hat Hillary Clinton auch für den Irak-Krieg gestimmt, den solchen Leuten ist die menschenverachtende Politik eines Husseins ein Greuel. Hillary Clinton konnte auch nicht wissen, das es gar keine Massenvernichtungswaffen gab. Insofern war es absolut gerechtfertigt für einen Krieg gegen Al-Quaida zustimmen die sich ja im ganzen Irak befand. Und es gibt nunmal keinen anderen Weg als ein Land zu zerstören, wenn man das Übel austilgen will.

Also überlegt mal bitte genau was ihr sagt. Außerdem ist es purer Zufall das auch Clinton von den Leuten unterstützt wird die alle möglichen Kriege finanziert haben, was kann die Frau dafür? Denn irgendwo muss das Geld ja herkommen. Ihr solltet auch mal bedenken, das sie von den Demokraten kommt und insofern die Politik zwangsläufig gut sein muss, weil sie eben den Gegenpol zu den Republikanern darstellt.

Das die Politik manipuliert werden kann, d.h. von Großkonzernen gelenkt ist absolut weit hergeholt, denn auch die Clintons sind aufrichtige, gute Menschen (ich glaube sie sind auch Christen) die sich niemals von niederen Interessen manipulieren lassen würden. Ich glaube ihr lest zuviel Schundromane. Ihr solltet lieber wie jeder gute Bürger arbeiten gehen und nicht die Regierung des Staates schlechtmachen, der für unser aller Freiheit kämpft.

Und es ist ja wohl tatsächlich albern zu glauben das die Konzerne die Clinton unterstützen später etwas einfordern. Die machen das weil sie an Clintons Ideale von Freiheit und Demokratie glauben.

Gott schütze uns vor der Dummheit