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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

419 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Licht Teleskop ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

11.06.2016 um 17:43
@nocheinPoet
Verzeih das ich ua. aus Zeitgründen nur kurz auf deine Antwort eingehe.
Aber wer sowas schreibt hat mM die ART nicht verstanden.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb: Es gibt die Raumzeit und die kann auch ohne Gravitation sein
Nein unmöglich!

Aber was bringt es über sowas zu diskutieren!?
Meine vorherige Antwort umfasste ja bereits Einsteins Aussagen spezifisch dazu Zitat:
Und in der allgemeinen Relativitätstheorie könne der Raum nicht ohne Gravitationspotential gedacht werden, deswegen könne man von einem „Gravitationsäther“ im Sinne eines „Äthers der Allgemeinen Relativitätstheorie“ sprechen.
Wenn du ihm widersprechen willst, bitte.
Für sowas hab ich keine Zeit. ;)
Lieben Gruß zurück.
Z.

Ps: Wir brauchen übrigens, wie du denkst, auch keine Lokale Masse um gekrümmte Metriken in der RZ zu etablieren!
Dank mir wirst du ja wohl die Lösungen der Einsteinschen-Feldgleichungen im Vakuum von D.Brill kennen.
Als dann, wünsch dir noch nen schönen Fussballabend, falls du schaust.

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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

11.06.2016 um 18:02
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Verzeih das ich ua. aus Zeitgründen nur kurz auf deine Antwort eingehe.
Aber wer sowas schreibt hat mM die ART nicht verstanden.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Es gibt die Raumzeit und die kann auch ohne Gravitation sein
Da hast Du Dir nun geschickt eine Aussage von mir gezogen, die unpräzise war. Gemeint ist eine ungekrümmte flache Raumzeit, und es spricht nichts dagegen, dass es so eine geben kann.

Und richtig lesen, Einstein schreibt von Raum und nicht von Raumzeit.

Ändert aber nicht an den Punkten die ich Dir nannte, und wer so was behauptet:
Zitat von Z.Z. schrieb:Und das was wir apriori mit "Raumzeit" definieren können, sind deren Gravitationsfelder (ART), sie sind Ausdruck dessen lokalen Zustands und geben somit auch den Takt von Uhren vor.
Zitat von Z.Z. schrieb:Vorne die wird langsamer Takten als die hintere.
Sollte sich mehr um sein Verständnis der RT sorgen, als es anderen abzusprechen. Hatte befürchtet, dass Du wieder so wie üblich reagieren würdest und auf dem Teller tanzen. Mit Kritik kommst Du nie klar, egal wie freundlich und vorsichtig man diese auch formuliert. Pack Dir mal an die eigene Nase, Du hast Dich zumindest sehr unklar ausgedrückt und zum Teil auch Käse geschrieben.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

11.06.2016 um 18:43
@nocheinPoet
Nun die von mir oben zitierte Aussage von dir ist eindeutig falsch.
Du unterstellst mir ich schriebe "Käse" und redete mich um Kopf und Kragen ;)

Auch die beiden zuletzt von dir zitierten Aussagen meinerseits sind beweisbar.
Die Metrik der RZ hängt von dessen Gravitationsfeld ab!
Der Takt einer ruhenden Uhr im entsprechenden Gravitationsfeld wird von letzterem "Metrik genant" vorgegeben.
Der Takt der bewegten Uhr im entsprechenden Gravitations-Feld, hängt von dessen Metrik und der Bewegung der Uhr ab.
Hier jedoch ist folgendes zu bemerken, s. unten.:

latex2png.php
Zitat:
Dabei bezeichnet
1) tau die Eigenzeit eines Objekts,
2) C eine beliebige (zeit- oder lichtartige) Kurve durch die 4-dim. Ramzeit
3) ta, tb die die Koordinatenzeiten von Anfangs-, Endpunkt von C bzgl. eines Koordinatensystems
4) der Punkt die Ableitung des Vierervektors x nach t (der Nullkomponente von x)
5) g die Metrik der betrachteten Raumzeit (bzgl. des o.g. Koordinatensystems)

Diese Darstellung enthält sowohl die Zeitdilatation aufgrund der Geschwindigkeiten als auch aufgrund der Raumzeitgeometrie. Sie zeigt, dass beide in der ART i.A. nicht getrennt betrachtet werden können.
http://www.physikerboard.de/htopic,34054,.html

Das der Uhrtakt in einem Flugzeug vorne und hinten unterschiedlich sein muss, ergibt sich aus den entsprechenden Impulsen des jeweilig ausgedehnten Objektes. Dazu später vlt. noch.
Nimm dus mal nich so Mimimi.... Ich habe schliesslich nicht mit unhaltbaren Behauptungen angefangen.
Und wenn du nun formulierst....
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Da hast Du Dir nun geschickt eine Aussage von mir gezogen, die unpräzise war
Geschickt!! Ich? Ich habe nur zitiert was du so loslässt. Und da gibts noch mehr von.... Ich will mich hier allerdings nicht um die rolle des "Oberlehrers" streiten ;). Herr Kopf und Kragen..
Lass gut sein.
LG Z


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

11.06.2016 um 18:49
Ps... nur schnell:
Auch diese Aussage ist nur "bedingt" korrekt.
Trivial korrekt:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Haben wir eine Masse, dann ist die Raumzeit gekrümmt.
Sie sagt aber auch aus, ohne Masse keine Krümmung und das ist ebenso falsch.
Lesen wir mal wie du...nich ;)


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

11.06.2016 um 18:49
@Z.

Nur mal kurz vorab:
Zitat von Z.Z. schrieb:Das der Uhrtakt in einem Flugzeug vorne und hinten unterschiedlich sein muss, ergibt sich aus den entsprechenden Impulsen des jeweilig ausgedehnten Objektes. Dazu später vlt. noch.
Nein das ist falsch, ist wie bei dem Gedankenexperiment mit dem Zug, der Zug ist im Ruhesystem des Bahnhofs mit v = 0.9 c bewegt und ist 1 Ls lang, die Uhr vorne und hinten gehen gleich schnell. Sie müssen aber nicht gleiche Zeiten zeigen. werden sie im Ruhesystem des Zuges synchronisiert, zeigen sie auch gleiche Zeiten.

Warum musst Du immer gleich so ein Fass aufmachen, nimm doch nicht immer alles gleich so persönlich, ich bleibe doch auch ganz locker.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

11.06.2016 um 18:50
@nocheinPoet
Ich bin locker! :D


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11.06.2016 um 18:52
@Z.

Dann überlege mal was ein Takt genau ist, und was so einen erzeugen und "vorgeben" kann. :D

Eine Metrik kann sicher keinen Takt vorgeben. ;)


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

11.06.2016 um 18:56
Zu den Uhren.... im G-Feld.
Es ist vollkommen klar dass die Uhren eines Objektes das Radial in ein SL fällt unterschiedlich gehen.
Die vordere in Fallrichtung geht langsamer als die hintere! Das ist Fakt und dem jew. G-Feld geschuldet.
Was das selbstbeschleunigte Objekt betrifft, ist komplizierter.
Ich finde dir auch hier noch einen Vergleich.
Aber heut nich mehr.
Danke.
G Z.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

11.06.2016 um 18:59
@Z.
Es ist vollkommen klar dass die Uhren eines Objektes das Radial in ein SL fällt unterschiedlich gehen. Die vordere in Fallrichtung geht langsamer als die hintere! Das ist Fakt und dem jew. G-Feld geschuldet.
Seit wann flieg nun Dein Flugzeug in ein SL? Was ganz neues und ich habe nie bestritten, dass eine Uhr näher am SL langsamer, als eine die weiter entfernt ist, läuft.


Und Du solltest meine Texte richtig lesen, kommt da nun noch mal was zum Flugzeug, soll das nun stetig beschleunigt sein? Das hast Du nämlich mit keinem Wort erwähnt, nicht mal implizit.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

11.06.2016 um 19:06
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Was ganz neues und ich habe nie bestritten, dass eine Uhr näher am SL langsamer, als eine die weiter entfernt ist, läuft.
Interessante! Da es sich hier um das Gravitaionsfeld des SL handelt, dessen Metrik.
:D Eben schriebst du noch:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Und diese Felder geben den Takt von Uhren vor? Du schreibst Dich meiner Meinung mal wieder um Kopf und Kragen....
Und nun willst du um den Begriff Takt streiten!?
Uhrengang! Taktfrequenz! Uhrtakt!
Also ehrlich, doch Juni, doch die Kirchen schon reif.
Schönen Abend noch.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

12.06.2016 um 02:40
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Interessante! Da es sich hier um das Gravitaionsfeld des SL handelt, dessen Metrik.
:D Eben schriebst du noch:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb: Und diese Felder geben den Takt von Uhren vor? Du schreibst Dich meiner Meinung mal wieder um Kopf und Kragen....
Ja und? Es ist ein Unterschied ob eine Uhr im Vergleich zu einer anderen in einem tieferen Gravitationspotenzial langsamer läuft als eine andere oder ob eine Metrik einen Takt vorgibt.
Zitat von Z.Z. schrieb:Und nun willst du um den Begriff Takt streiten!? Uhrengang! Taktfrequenz! Uhrtakt!
Mir ist der Begriff schon klar, sollte er Dir im Grunde auch, dann müsstest Du wissen, das von einem G-Feld kein Takt kommt oder vorgegeben wird. Er kann eine Frequenz beeinflussen, die muss aber da sein.
Auch diese Aussage ist nur "bedingt" korrekt. Trivial korrekt:
Haben wir eine Masse, dann ist die Raumzeit gekrümmt.
Sie sagt aber auch aus, ohne Masse keine Krümmung und das ist ebenso falsch.
Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein. Auf Deiner Suche was falsches von mir zu finden, anstatt mal auf meine Punkte einzugehen.

Und wo gibt die ART zwingend immer ein Gravitationspotenzial vor?


Erkennst Du nun das Deine Aussage hier:
Zitat von Z.Z. schrieb:... was wir apriori mit "Raumzeit" definieren können, sind deren Gravitationsfelder (ART), sie sind Ausdruck dessen lokalen Zustands und geben somit auch den Takt von Uhren vor.
zumindest sehr unsauber formuliert ist? Gegeben ist die Raumzeit und ist diese gekrümmt entspricht diese Krümmung den Gravitationsfeldern, die Felder selber sind nicht oder definieren selber nicht die Raumzeit.
Zitat von Z.Z. schrieb:Es ist nicht Beobachter abhängig, ob ein bewegtes Objekt kontrahiert oder nicht!
Auch diese Aussage ist im Grunde falsch, oder sehr unsauber formuliert, natürlich ist die LK eines Objektes vom Beobachter abhängig. Gegeben sind zwei Beobachter, der eine bewegt sich gegenüber Objekt A mit 0,5 c und ein anderer mit 0,9 c. Für letzteren Beobachter ist das Objekt A stärker kontrahiert als für den Beobachter der sich mit nur 0,5 c gegenüber dem Objekt bewegt. Oder willst Du das bestreiten?

Eben, also ist die LK auch Beobachter abhängig.


Auch hier wieder:
Zitat von Z.Z. schrieb:Hab mal ein sichzunächst näherndes Objekt eingezeichnet, das sich schliesslich wieder entfernt. Der ruhende Beobachter spielt überhaupt keine Rolle. Ob das Objekt sich diesem nähert oder entfernt es ist immer Lorentzkontrahiert. Der Beobachter hat 0 Einfluss aufs beobachtete. Er muss nur zur Kontrolle des beobachteten, seine eigenen Bewegungzustand berücksichtigen, um nicht zB. der Illusion zu unterliegen, es wäre nicht kontrahiert. ;)
Ist noch schlimmer, wie soll er denn seinen eigenen Bewegungszustand "berücksichtigen", gegen was denn messen, gegenüber der Raumzeit? Sein Bewegungszustand ist relativ, er kann sich immer selber als ruhend betrachten und das Objekt als bewegt.

Und einfach falsch ist, er könnte einer Illusion unterliegen das Objekt sei nicht kontrahiert, beschleunigt er so, dass er zum Objekt ruht, ist das Objekt für den Beobachter real nicht kontrahiert, das ist dann keine Illusion. Für einen anderen zum Objekt bewegten Beobachter ist das Objekt hingegen real kontrahiert.

Und so finden sich noch weitere "Schnitzer" in Deinen Aussagen, nicht ohne Grund kam mein Hinweis auf das Relativitätsprinzip. Bei Dir hört es sich so an, als sei die LK etwas absolutes, ist sie aber nicht, sie ist relativ und eben gerade vom Beobachter abhängig.


So und nun bin ich gespannt, warum eine Uhr im Flugzeug vorne langsamer als eine hinten im Flugzeug gehen soll:
Zitat von Z.Z. schrieb:Flugzeug nimmt 2 Uhren mit. Eine im vorderen Teil, eine im hinteren Teil, das gesamtte Flugzeug bildet jetzt zwar ein und das selbe Bezugssystem, jedoch werden die beiden Uhren darin unterschiedlich laufen. Vorne die wird langsamer Takten als die hintere.
Und wie sich bei einem bewegten Objekt der Raum vor diesem kontrahiert und hinter diesem gedehnt ist:
Zitat von Z.Z. schrieb:Bedenke das auch der Raum vor dem beschleunigten Objekt kontrahiert (Relation niedriger Takt) und der Raum hinter dem Objekt dehnt (Relation etwas erhöhter Takt).
Und wie gesagt, ich ging eigentlich davon aus, Du wüsstest das soweit, tust Du es, dann kannst Du es nicht richtig erklären. Und fühle Dich nicht immer gleich persönlich angegriffen, ist echt ätzend wenn Du immer gleich meinst auf Gegenangriff schalten zu müssen und rot siehst.


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ornis ehemaliges Mitglied

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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

12.06.2016 um 10:16
@nocheinPoet

Nur kurz:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:So und nun bin ich gespannt, warum eine Uhr im Flugzeug vorne langsamer als eine hinten im Flugzeug gehen soll:
Ich denke mal @Z. spielt auf die Gezeitenkräfte am Ereignishorizonts an.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

12.06.2016 um 11:08
@ornis

Ich kann mir auch vieles dazu denken, reicht aber nicht, da muss er dann schon konkret werden, vor allem weil es hier im Thread so bisher gar nicht um Gravitation ging. Wir hatten hier nur die SRT, ganz einfach, dann kam @pluss mit aus Unwissenheit geborenen Aussagen daher, darauf angesprochen und hingewiesen versuchte er dann mit der rotierenden Scheibe davon abzulenken.

@Z. faselt dann nun noch mehr und drückt Beschleunigung und zusätzlich auch noch Gravitation in den Thread, wobei man dann nun zwingend von der SRT zur ART wechseln muss.

Es ist nun so, die Frage am Anfang im Thread war ganz einfach und ebenso einfach im Rahmen der SRT zu beantworten. Geht um die Längenkontraktion, die ergibt sich aus der Relativität der Gleichzeitigkeit. Für Laien und wenig mit tiefen physikalischen Grundwissen gerüsteten Usern hier kann man das noch recht einfach erklären.

@pluss verfügte offenkundig nicht über das rudimentäre Grundwissen zur SRT, was so erst mal ja nicht schlimm an sich ist, wenn es einem selber bewusst ist, und widersprach meiner Aussage und Erklärung, was ich schon als kontraproduktiv werte.

Ich versuche hier dem Fragesteller und den interessierten Lesern das so einfach wie möglich richtig zu erklären, ist unschön wenn da wer mit Halbwissen meint gegen angehen zu müssen. Noch ätzender wird es, wenn er jede Erklärung in den Wind schießt und eine persönliche Nummer daraus meint machen zu müssen.

Richtig heftig ist es dann aber noch ein Beispiel zu bringen, das weit über den eigentlichen Rahmen der Fragestellung hinausgeht und eine Beantwortung zu fordern, bevor er zugibt falsche Aussagen getroffen zu haben, und das kam dann eben mit der Frage zur Scheibe hier in den Thread. Geht es noch? Was soll so ein Unfug?

Die Scheibe ist echt eine ganz andere Nummer und hier zum Verständnis der Frage im Eröffnungsthread mehr als unnötig. Das würde ich dann als Nebelkerze bezeichnen. Das reicht aber noch immer nicht, nun kommt noch wer daher und meint auch noch die Gravitation mit ins Spiel bringen zu müssen, ja meine Güte, was soll denn der ganze Käse?

Man muss hier ganz sicher nicht über Schwarze Löcher fabulieren, Gravitation braucht es ganz sicher nicht.

Schaue, jeder ist ja ein wenig selbstverliebt, streichelt gerne auch mal das Ego, fühlt sich toll, wenn er was erklären kann und mit seinem Wissen glänzen. Hab ich auch echt Verständnis für, aber dabei sollte nie das eigentliche Ziel aus den Augen verloren werden, weniger ist da einfach mehr. Man muss darum hier nicht noch Beschleunigung, Rotation und als Sahne obenauf noch Gravitation ins Spiel bringen um dann in dem Konglomerat herumtanzen.

Eine gute Erklärung zeichnet sich eben auch dadurch aus, alles überflüssige wegzulassen und nicht noch etwas hinzuzufügen, und es so einfach wie möglich zu halten.

Eventuell wird so meine leicht deutliche Art dazu verständlich.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

12.06.2016 um 13:30
@nocheinPoet
1. Würde mal nachlesen was Metrik bedeutet!
Du faselst da was zusammen.

2. Takt jedem ist klar das Takt von seiner Frequenz anbhängt!

3. Du bist nun auf Energie ausgewichen. Allg. kann man sowieseo davon Abstand nehmen Masse ist Energie!
Du hast anscheinend keine Ahnung von was ich spreche Masse freie G-Felder!
Dann... Einstein Aussage RZ=Gravitation wiederhole ich nicht nochmal!

4. Keine Ahnung was du denkst was die Grav bedeutet, sie ist der Raum, bestimmt die Metrik dessen! ;)

5. Cherry Picking..die Aussage bezog sich auf Peters.... "wenn auf den Beobachter zufliegend"!
Du bist aus vollkommen dem Kontext. Gähn... Dort findet sich die Erklärung.

6. LK ist immer vorhanden sobald sich ein Objekt bewegt. Einen Ruhezustand zu definieren ist natürlich im allgemeinen, siehe zB. Mach, nur in Relation möglich. Du langweilst.

Ich hab besseres zu tun als mit dir ellenlange Diskusse zu führen, in denen due die vorgebrachte beweislage einfach übergehst und dir immer mal wieder was ausdenkst. Das ist lächerlich. Deine Mängel hast du ja auch in anderen Posts gezeigt.
Wo man Seitenlang diskutieren muss, bis es sitzt.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

12.06.2016 um 14:08
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Würde mal nachlesen was Metrik bedeutet! Du faselst da was zusammen.
Ach was, ich weiß was Medtrik bedeutet, darum ja auch meine Aussage Dir gegenüber dazu, aber schauen wir noch mal gemeinsam:
Metrik (von lateinisch ars metrica, von griechisch μετρικὴ τέχνη metrikē technē ‚metrische Kunst, Lehre von den Maßen‘; μετρικόϛ metrikos ‚zum Maß gehörig‘ zu μέτρον metron ‚Maß‘, danach französisch mètre ‚Meter‘) steht für:

in Physik und Technik ein Maßzahl-System, also ein Zahlenwert zuzüglich einer Einheit einer Physikalischen Größe, siehe Metrisches Einheitensystem
Wikipedia: Metrik
Zitat von Z.Z. schrieb:2. Takt jedem ist klar das Takt von seiner Frequenz anbhängt!
Ach was, und nun?
3. Du bist nun auf Energie ausgewichen. Allg. kann man sowieso davon Abstand nehmen Masse ist Energie!
Ich bin gar nicht ausgewichen, Du hast einfach meine Aussage falsch interpretiert und da etwas hinein, das da nicht drin war.
Zitat von Z.Z. schrieb:Du hast anscheinend keine Ahnung von was ich spreche Masse freie G-Felder!
Mag sein, wer weiß, Du vermutlich auch oft nicht, aber es hindert Dich dennoch seit Jahren nicht am Sprechen.
Zitat von Z.Z. schrieb:Dann... Einstein Aussage RZ=Gravitation wiederhole ich nicht nochmal!
Einstein hat nie gesagt, Raumzeit gleich Gravitation. Kannst Du somit auch gar nicht wiederholen.
Zitat von Z.Z. schrieb:4. Keine Ahnung was du denkst was die Grav bedeutet, sie ist der Raum, bestimmt die Metrik dessen! ;)
Unfug, Gravitation ist nicht der Raum. Auch nicht die Raumzeit, die Raumzeit kann gekrümmt sein, diese Krümmung enspricht dann der Gravitation.
Zitat von Z.Z. schrieb:5. Cherry Picking..die Aussage bezog sich auf Peters.... "wenn auf den Beobachter zufliegend"! Du bist aus vollkommen dem Kontext. Gähn... Dort findet sich die Erklärung.
Unfug. Belege das.
Zitat von Z.Z. schrieb:6. LK ist immer vorhanden sobald sich ein Objekt bewegt. Einen Ruhezustand zu definieren ist natürlich im allgemeinen, siehe zB. Mach, nur in Relation möglich. Du langweilst.
Sie ist nicht absolut gegeben, genau das geht aber implizit aus Deinen Aussagen hervor. Vor ein paar Jahren hast Du Dich selber noch als Laie bezeichnet, nicht das Du da deswegen weniger auf die Scheiße geprügelt hättest. Und bei Kritik an Deinen Aussagen hat sich leider auch an Deinem Verhalten kaum was zum Positiven geändert, nimmst es immer noch alles gleich persönlich, gehst auf Konfrontation, Tanzt auf dem Tisch, versuchst den Gegenüber zu diskreditieren. Fehlt nur noch die direkte Drohung einem finanziellen Schaden zuzufügen, oder den Anwalt einzuschalten. ;)


Diese Aussage von Dir, zeigt es ganz deutlich:
Der ruhende Beobachter spielt überhaupt keine Rolle. Ob das Objekt sich diesem nähert oder entfernt es ist immer Lorentz kontrahiert. Der Beobachter hat 0 Einfluss aufs beobachtete. Er muss nur zur Kontrolle des beobachteten, seine eigenen Bewegungszustand berücksichtigen, um nicht z. B. der Illusion zu unterliegen, es wäre nicht kontrahiert.
Hatte ja dazu explizit nachgefragt, kommt ja nichts dazu von Dir, warum wohl? Weil Dur inzwischen klar ist, Du hast da Unfug gefaselt, konkret einfach was falsches. Antworte doch mal:

1. Wie soll der Beobachter seinen eigenen Bewegungszustand konkret berücksichtigen?
2. Wenn er durch Beschleunigung nun zum Objekt ruht und keine Längenkontraktion mehr misst, warum sollte er dann der Illusion zu unterliegen, es wäre nicht kontrahiert?

Sind doch nun zwei ganz einfache Fragen oder? Solltest Du doch dann eben problemlos beantworten können, oder?


Ebenso einfach falsch ist die Aussage von Dir:
Zitat von Z.Z. schrieb:Es ist nicht Beobachter abhängig, ob ein bewegtes Objekt kontrahiert oder nicht!
Auch diese Aussage ist im Grunde falsch, oder sehr unsauber formuliert, natürlich ist die LK eines Objektes vom Beobachter abhängig. Gegeben sind zwei Beobachter, der eine bewegt sich gegenüber Objekt A mit 0,5 c und ein anderer mit 0,9 c. Für letzteren Beobachter ist das Objekt A stärker kontrahiert als für den Beobachter der sich mit nur 0,5 c gegenüber dem Objekt bewegt. Oder willst Du das bestreiten?

Auch dazu schweigst Du betroffen. ;)


Und meine Frage, warum nun eine Uhr im Flugzeug vorne langsamer als eine hinten im Flugzeug gehen soll, wie Du großspurig behauptet hast:
Flugzeug nimmt 2 Uhren mit. Eine im vorderen Teil, eine im hinteren Teil, das gesamte Flugzeug bildet jetzt zwar ein und das selbe Bezugssystem, jedoch werden die beiden Uhren darin unterschiedlich laufen. Vorne die wird langsamer Takten als die hintere.
Kannst Du auch nicht beantworten, war mir schon klar. ;)
Ich hab besseres zu tun als mit dir ellenlange Diskusse zu führen, in denen du die vorgebrachte Beweislage einfach übergehst und dir immer mal wieder was ausdenkst. Das ist lächerlich.
Du versuchst Dich in Verallgemeinerungen zu flüchten, welche Beweislage hast Du denn vorgebracht? Du bist es, der sich wie seit Jahren üblich einfach versucht um Antworten zu drücken und uneinsichtig ist. Du fingst an hier immer mehr auf den Tisch zu werfen, am Ende sogar noch Brill.
Zitat von Z.Z. schrieb: Deine Mängel hast du ja auch in anderen Posts gezeigt. Wo man Seitenlang diskutieren muss, bis es sitzt.
Wieder eine unbelegte Verallgemeinerung von Dir, belege das mal. Ich hingegen kann Dein Auftreten gerne mal belegen, kenne Dich ja noch als Odin³ und ZA RA, ganz sicher auch ein sehr unrühmliches Auftreten das Du da damals gezeigt hast. Schade das Du noch immer nicht dazugelernt hast, ich meine hier insbesondere den Umgang mit Kritik an Deinen Aussagen, drehst genauso ab wie damals. Ich finde das wirklich traurig, aber Du kannst da wohl nicht aus Deiner Haut raus.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

12.06.2016 um 14:13
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Würde mal nachlesen was Metrik bedeutet!
Finde ich eine gute Idee, lese mal nach und dann kannst Du eventuell erkennen, wo es bei Dir klemmt. Und Du solltest Dein Nachlesen nicht nur auf "Metrik" beschränken, gibt da eine ganze Menge wo es sich für Dich richtig lohnt die Bedeutungen in Ruhe nachzulesen. ;)


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

13.06.2016 um 01:29
@nocheinPoet

Das was andere hier zuvor über dein Verhalten und Schreibstil schrieben beweist du nun selbst.
Dir ist doch die Physik egal ;). Sonst würdest du nicht solche trivialen Nebelkerzen streuen mit denen du in Laien Foren versuchst
deinen Hintern aus der "Schei..e zu ziehen. ;)

Legen wir mal los.
Du hast bisher nicht einen Link oder auch nur einen Hinweis gebracht der deine unsachlichen Behauptungen stützt, mal ganz abgesehen von deinem persönlichem Geschwafel.

DU:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Es ist ein Unterschied ob eine Uhr im Vergleich zu einer anderen in einem tieferen Gravitationspotenzial langsamer läuft als eine andere oder ob eine Metrik einen Takt vorgibt.
So ein Blödsinn! Gravitationsfeld und Metrik zu unterscheiden und dann noch "tiefers G.Pot".
Und du willst mich über den Ausdruck Metrik aufklären! :D

Wiki:
Mit der allgemeinen Relativitätstheorie lässt sich ein Gravitationsfeld durch die Metrik der Raumzeit, also die Maßvorschrift in einem vierdimensionalen Raum aus Orts- und Zeitkoordinaten ausdrücken.
Die entsprechende Metrik ist das Gravitationsfeld vice versa!
Speziell diese Fakt scheint dir schon postweise unklar.

DU: Bzgl deiner Taktnebelkerze ;)
DU:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Mir ist der Begriff schon klar, sollte er Dir im Grunde auch, dann müsstest Du wissen, das von einem G-Feld kein Takt kommt oder vorgegeben wird.
Die Wissenschaft:
Diese Gravitationskraft ist für die unterschiedlichen Anzeigen der Uhren verantwortlich,
sie bewirkt, dass die Uhr U2 schneller geht als die Uhr U1.
t’2 = t’1 + (v/c2) · Δx’; v = a’·t’ → t’2 = t’1 · [ 1 + (a’/c2) · Δx’ ]
Für das Verhältnis der Taktfrequenzen t’2 / t’1 erhält er demnach:
http://www.g-hoehne.de/MECH/GLB87.HTM

Das Gravitationsfeld gibt den Takt vor, ist eine eindeutig nachvollziehbare Aussage.
Du fassels um diesen Taktbegriff postweise rum um irgendwas was zu schreiben.
Letztendlich machst du noch absolute falsche Aussagen dazu ( siehe Bold).

DU:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein.
Falsch! Und wirklich 0 Ahnung von der ART!!?
Wie kann man nur so unsachlich (s. Bold) an die ART herangehen und sich zu solch banal falschen Aussagen treiben lassen?
Stell dir mal vor alle im All mit c propagierenden gravitationsbedingten Raumkrümmungen, sprich G-Wellen die die Metrik des jeweiligen Raumes bestimmen, kämen mit Masse v = c daher!!! :D Du hast das Prinzip was Gravitation ist nicht verstanden.
Gravitation ist Ausdruck der Metrik des jeweiligen RZ Abschnittes. Gravitationswellen können laut ART und Feldgleichungen
vollkommen ohne die Energie existieren von der du sprichst. In der ART ist Gravitation keine Kraft, keine Elementarteilchen, ist kein Botenteilchen, sie ist Ausdruck und Aspekt, bestimmt Metrik des Raumes.

Masse/Energie bedeutete Wechselwirkungen die mit Gravitativen Wechselwirkungen nicht zu vergleichen sind.
Die G-Wellen durchdringen jegliches Material. G-Felder können nicht destruktiv interferieren, wie EM-Wellen. G-Wellen sind nicht abschirmbar etc...etc.
Stellt euch mal vor das hier würde zutreffen!!!
DU:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:keine Masse bedeutet immer keine Krümmung,
Das ist mehr als einen Lacher Wert!

Du:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Und wo gibt die ART zwingend immer ein Gravitationspotenzial vor?
Und nochmal aus Einsteins Brief an Lorentz!
Zitat von Z.Z. schrieb:Und in der allgemeinen Relativitätstheorie könne der Raum nicht ohne Gravitationspotential gedacht werden, deswegen könne man von einem „Gravitationsäther“ im Sinne eines „Äthers der Allgemeinen Relativitätstheorie“ sprechen.
Und du willst nun behaupten es gäbe auch nur ein Stück dieses Universum ohne Gravitationspotential??
Wo denn?? Im freien Fall?...hahahahaha :D :D Also du bist ja ein Sprachkünstler. Spiegel Bild?

DU:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Eben, also ist die LK auch Beobachter abhängig.
Falsch! Die LK ist ausschliesslich vom Impuls des jeweilig beschleunigten Objektes abhängig!
Jedes Objekt kann als in Ruhe sowohl auch als beschleunigt gedacht werden. (Objekt kann auch ein Beobachter sein)
Es ist trivial zu erkennen das ein Objekt nicht durch Beobachtung kontrahiert!
Es ist trivial zu erkennen das ein bewegtes Objekt immer LKtrahiert, in Relation zu dessen Ruhezustand.


Was DU nicht verstehst ist folgender Umstand:
Das es aus Sicht des mit bewegten Beobachters nicht festgestellt werden kann, weil dieser der selbigen Kontraktion unterworfen ist! Das ist das was ich mit RZeit meinte die sich Lokal für den mit bewegten verändert. Auch die mitgeführte Uhr wird langsamer takten. Deswegen wies ich dich auf Toms Aussage hin.

Ich wiederhole:
Zitat von Z.Z. schrieb:Diese Darstellung enthält sowohl die Zeitdilatation aufgrund der Geschwindigkeiten als auch aufgrund der Raumzeitgeometrie. Sie zeigt, dass beide in der ART i.A. nicht getrennt betrachtet werden können.
Einen Umstand den DU anscheinend noch nicht verinnerlicht hast.
Wenn du mich scheinbar unbelasteter Dinge fragst:

Ich schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Die gesamte Raumzeit des lokalen BS verändert sich bei ansteigenden Geschwindigkeiten gegen c.
DU:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wie genau meinst Du das, wo endet denn das lokale Bezugssystem?
Es endet genau da wo noch faktisch korrekte Aussagen über das jew. Objekt, und die RZ in die es eingebettet ist, eindeutig und vollständig beschrieben werden können. Manchmal happerts aber schon beim Verstehen eines einfachen Satzes, gelle. ;)


Dazu nochmal Einstein:
Zitat von Z.Z. schrieb am 06.06.2016:Die Frage, ob die Lorentz-Verkürzung wirklich besteht oder nicht, ist irreführend. Sie besteht nämlich nicht „wirklich“, insofern sie für einen mitbewegten Beobachter nicht existiert; sie besteht aber „wirklich“, d. h. in solcher Weise, daß sie prinzipiell durch physikalische Mittel nachgewiesen werden könnte, für einen nicht mitbewegten Beobachter.
Also kann LK "nicht wirklich Beobachter abhängig" sein! Da sie für den einen besteht und für den anderen nicht.
Alleine Aussagekräftig ist ob sich das Objekt im Ruhezustand befindet oder beschleunigt ist.
Je nach dem Verhält sich die Lokale RZ., die dann entsprechende Realitäten formt.

DU:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Und einfach falsch ist, er könnte einer Illusion unterliegen das Objekt sei nicht kontrahiert
Mit Verlaub du liegst Falsch:
Sag bloß das hast du nicht gewusst? Stimmt "poet" ist ja ne andere Sparte als Physik :D
Wenn Poet auch ein wenig anmassend klingt, aus meiner Sicht. Denn poetisches lese ich weniger von dir, als polemisches.

Nun schau dir mal das Filmchen von Prof Ute Kraus an, die dir aufzeigt das unter bestimmten Umständen ein Beobachter die LK nicht beobachten kann, da eine Illusion anliegt. Und zwar wenn es sich um ein sphärisches Objekt handelt!

http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/filme/fussball_0.9/fussball_0.9-xd-640x480.mpg (Archiv-Version vom 20.10.2007)
Eine Kugel sehen wir immer mit einem exakt kreisförmigen Umriss. Das gilt bei jeder Geschwindigkeit, in jedem Abstand und für jede Blickrichtung und läßt sich mathematisch exakt beweisen (Boas 1961 [2]).
http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/fussball/fussball.html

Das wäre noch für Peter gewesen, dem ich eine schön kontrahierte Sphäre gezeichnet habe..
das ja keine Missverständnisse aufkommen! :D :D :D

Für mich is Schicht im Schacht mit dir. Gott sein Dank.
.-)


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

13.06.2016 um 07:42
Objects von einem gewissen Dr. Miller solltet ihr mal zu dem Thema lesen.
Gibts nur in Englisch, aber das Buch wird euch umhauen.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

13.06.2016 um 13:15
@Z.
Zitat von Z.Z. schrieb:Das was andere hier zuvor über dein Verhalten und Schreibstil schrieben beweist du nun selbst. Dir ist doch die Physik egal ;). Sonst würdest du nicht solche trivialen Nebelkerzen streuen mit denen du in Laien Foren versuchst deinen Hintern aus der "Schei..e zu ziehen. ;)
Bleibe mal bei Dir, gibt da auch viele Aussagen was Dein Verhalten und Schreibstil betrifft von Anderen, stimmt das dann auch einfach alles einfach so? Und nein mit ist Physik nicht egal, aber wer keine Argumente hat, wie Du und sachliche im Regen steht, der wird eben zum Verleumder. Muss auch meinen Hintern aus nichts ziehen und Nebelkerzen kommen von Dir, nicht von mir.
Zitat von Z.Z. schrieb:Du hast bisher nicht einen Link oder auch nur einen Hinweis gebracht der deine unsachlichen Behauptungen stützt, mal ganz abgesehen von deinem persönlichem Geschwafel.
Doch eine Menge, Du bist offenbar nicht in der Lage, dem dort Erklärten zu folgen, auch verallgemeinerst Du und pauschalisierst wieder, welche Behauptungen sollen es den konkret nun sein? Musst Du schon nennen, kannst Du aber eben nicht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Es ist ein Unterschied ob eine Uhr im Vergleich zu einer anderen in einem tieferen Gravitationspotenzial langsamer läuft als eine andere oder ob eine Metrik einen Takt vorgibt.
Zitat von Z.Z. schrieb:So ein Blödsinn! Gravitationsfeld und Metrik zu unterscheiden und dann noch "tiefers G.Pot". Und du willst mich über den Ausdruck Metrik aufklären! :D
Meine Güte, natürlich ist Metrik nicht dasselbe wie ein Gravitationsfeld, auch ein gedachtes Koordinatensystem ist kein Feld. Und wo ist Dein Problem mit dem Ausdruck "tieferen Gravitationspotenzial" genau? Diese Formulierung ist nun nicht unüblich oder gar falsch, lese und lerne:
Die so genannten Dunklen Materie Halos (engl. dark matter haloes) stellen ein tiefes Gravitationspotential , in dem sich schließlich die baryonische Materie sammelt.
http://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/hydrodynamik/190

Also was hast Du an der Formulierung "tieferen Gravitationspotenzial" auszusetzen, verstehst Du so einfache Dinge nicht?
Mit der allgemeinen Relativitätstheorie lässt sich ein Gravitationsfeld durch die Metrik der Raumzeit, also die Maßvorschrift in einem vierdimensionalen Raum aus Orts- und Zeitkoordinaten ausdrücken.
Wikipedia: Beschleunigung#.C3.84quivalenzprinzip und allgemeine Relativit.C3.A4tstheorie (Link hinzugefügt ...)
Zitat von Z.Z. schrieb:Die entsprechende Metrik ist das Gravitationsfeld vice versa! Speziell diese Fakt scheint dir schon postweise unklar.
Nein Deine Behauptung ist einfach physikalisch völlig falsch. Ein Gravitationsfeld hat eine Metrik, kann durch eine Metrik der Raumzeit ausgedrückt werden, aber eine Metrik ist nichts real physikalisches an sich, so wie ein Bezugssystem oder ein Koordinatensystem eben auch selber alleine nichts physikalisches sind. Es gibt viele Metriken, und mit einer bestimmten kann man eben die Raumzeit beschreiben, konkret das Gravitationsfeld, aber dadurch wird doch nicht das Gravitationsfeld selber die Metrik. Lerne, "beschreiben" bedeutet nicht "ist gleich".
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Mir ist der Begriff schon klar, sollte er Dir im Grunde auch, dann müsstest Du wissen, das von einem G-Feld kein Takt kommt oder vorgegeben wird.
Diese Gravitationskraft ist für die unterschiedlichen Anzeigen der Uhren verantwortlich, sie bewirkt, dass die Uhr U2 schneller geht als die Uhr U1. t’2 = t’1 + (v/c2) · Δx’; v = a’·t’ → t’2 = t’1 · [ 1 + (a’/c2) · Δx’ ] Für das Verhältnis der Taktfrequenzen t’2 / t’1 erhält er demnach: ...
http://www.g-hoehne.de/MECH/GLB87.HTM
Zitat von Z.Z. schrieb:Das Gravitationsfeld gibt den Takt vor, ist eine eindeutig nachvollziehbare Aussage.
Du kannst noch so viele Links bringen, auch da steht nicht drin, das "Gravitationsfeld gibt den Takt vor", das interpretierst Du da nur mal wieder hinein, und ja die Aussage ist eindeutig nachzuvollziehen und eben auch eindeutig falsch. Das Feld gibt auch nicht die Farbe oder Frequenz von Licht vor, es beeinflusst nur etwas gegebenes.
Du fassels um diesen Taktbegriff postweise rum um irgendwas was zu schreiben. Letztendlich machst du noch absolute falsche Aussagen dazu (siehe Bold). Du:
Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein.
Falsch! Und wirklich 0 Ahnung von der ART!!? Wie kann man nur so unsachlich (s. Bold) an die ART herangehen und sich zu solch banal falschen Aussagen treiben lassen?
Sag mal, drehst Du nun ganz ab, kannst Du einen einfachen Satz nicht mehr richtig lesen, oder machst Du das mit Absicht und gezielt, da steht ganz deutlich vor dem von Dir hervorgehobenen Teil: "meine Aussage sagt nicht aus", für Dich mal im Kontext:
Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein.
Und das ist wirklich mal wieder unverschämt von Dir, der zweite Versuch mit eine Aussage unterzuschieben, die ich nicht getroffen habe, beginnt hier mit meiner Aussage:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Haben wir eine Masse, dann ist die Raumzeit gekrümmt.
Darauf Du:
Zitat von Z.Z. schrieb:Sie sagt aber auch aus, ohne Masse keine Krümmung und das ist ebenso falsch.
Hier versuchst Du mir etwas in meine Aussage zu schieben, dass da nicht drin ist um es dann als falsch zu werten, ich habe aber eben mit meiner Aussage nie behauptet, ohne Masse keine Krümmung, sondern nur, haben wir einem Masse, ist die Raumzeit gekrümmt.


Meine Aussage ist also richtig, und das hatte ich Dir nun explizit noch mal erklärt:
Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein.
Aber Du willst es nicht verstehen, und nun versuchst Du noch mal meine Aussage im Sinn verdreht wiederzugeben und unterschlägst einfach das " meine Aussage sagt nicht aus, " und tust so, als hätte ich genau das behauptet, was ich eben ja nicht behauptet habe.

Geht es noch? Entweder kannst Du einfach Sätze nicht richtig lesen, oder Du versuchst hier eine ganz miese Nummer abzuziehen.
Zitat von Z.Z. schrieb:Stell dir mal vor alle im All mit c propagierenden gravitationsbedingten Raumkrümmungen, sprich G-Wellen die die Metrik des jeweiligen Raumes bestimmen, kämen mit Masse v = c daher!!! :D Du hast das Prinzip was Gravitation ist nicht verstanden.
Was los mit Dir, wenn dann Masse m und nicht Masse v, Du kannst Dich nicht mal richtig ausdrücken. Versuche den Satz einfach noch mal, kann nur besser werden. :D
Zitat von Z.Z. schrieb:Gravitation ist Ausdruck der Metrik des jeweiligen RZ Abschnittes. Gravitationswellen können laut ART und Feldgleichungen vollkommen ohne die Energie existieren von der du sprichst. In der ART ist Gravitation keine Kraft, keine Elementarteilchen, ist kein Botenteilchen, sie ist Ausdruck und Aspekt, bestimmt Metrik des Raumes.
Von welcher Energie ich spreche? Natürlich haben auch Gravitationswellen Energie und tragen die davon, warum sonst verringert sich der Abstand zwischen zwei sich umkreisenden Schwarzen Löchern? Lese und lerne:
Materie fällt in ein Schwarzes Loch; dabei wird Energie in Form von Gravitationswellen ausgestrahlt.
http://www.geo600.uni-hannover.de/physikjahr/gwwellen.html

Oder:
Die Verschmelzung beginnt damit, dass sich zwei einander umkreisende Schwarze Löcher in einer Spiralbewegung näher kommen und so Energie in Form von Gravitationswellen abstrahlen.
http://www.spektrum.de/news/6-fragen-die-uns-gravitationswellen-beantworten-koennten/1398802

Wirklich, Du machst Dich mit Deinem Tanz hier mal wieder richtig lächerlich, Du tust immer nur so, als wüsstest Du etwas und hättest es verstanden, kannst Du hier im Forum noch recht gut machen, fällt nicht so auf, in Physikforen bist Du damit natürlich untergegangen, die erkennen recht schnell, dass Du nur schwafelst und mit Links spamst, deren Inhalt Du nicht verstanden hast.

Die Energie geht wie Masse in den Energie-Impuls-Tensor der ART ein und trägt so zur Krümmung der Raumzeit bei.
Masse/Energie bedeutete Wechselwirkungen die mit Gravitativen Wechselwirkungen nicht zu vergleichen sind. Die G-Wellen durchdringen jegliches Material. G-Felder können nicht destruktiv interferieren, wie EM-Wellen. G-Wellen sind nicht abschirmbar etc...etc. Stellt euch mal vor das hier würde zutreffen!!! DU:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, ...
Zitat von Z.Z. schrieb:Das ist mehr als einen Lacher Wert!
Der Lacher dabei ist mehr, Du reißt meine Aussage aus dem Kontext und gibst ihr damit einen gegenteiligen Sinn, im Kontext sieht es so aus:
Nein sagt sie nicht aus, denn auch Energie krümmt die Raumzeit, meine Aussage sagt nicht aus, keine Masse bedeutet immer keine Krümmung, das interpretierst Du da nur hinein.
Ich habe also nie behauptet: "keine Masse bedeutet immer keine Krümmung", lerne Lesen und richtiges Zitieren, wirklich peinlich was Du hier so bringst. :D
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Und wo gibt die ART zwingend immer ein Gravitationspotenzial vor?
Und nochmal aus Einsteins Brief an Lorentz!
Und in der allgemeinen Relativitätstheorie könne der Raum nicht ohne Gravitationspotential gedacht werden, deswegen könne man von einem „Gravitationsäther“ im Sinne eines „Äthers der Allgemeinen Relativitätstheorie“ sprechen.
Und du willst nun behaupten es gäbe auch nur ein Stück dieses Universum ohne Gravitationspotential?? Wo denn?? Im freien Fall?...hahahahaha :D :D Also du bist ja ein Sprachkünstler. Spiegel Bild?
Gut, also einfache Sätze kannst Du nicht verstehend lesen, ist ja nichts Neues mehr, ich erkläre es Dir einfach nochmal für kleine Kinder, die ART gibt nicht zwingend ein Gravitationspotenzial vor, und die Frage war von mir, wo die ART nun zwingend ein Gravitationspotenzial vor gibt. Die Aussage Einsteins ist eine Aussage und kein Teil der ART, und das man im Universum nun überall immer wo ein wenig Gravitation hat, bedeutet eben nicht, dass die ART das zwingend so vorgibt. Es gibt da keinen Term der das bedingt, es kann auch Regen, muss es aber nicht immer und überall, die Physik gibt auch das nicht zwingend vor oder?

Eben.

Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Eben, also ist die LK auch Beobachter abhängig.
Zitat von Z.Z. schrieb:Falsch! Die LK ist ausschliesslich vom Impuls des jeweilig beschleunigten Objektes abhängig!
Du musst einen Doppelpunkt davor machen und kein Ausrufezeichen, wenn Du eine falsche Aussage bringst. :D Aber lustig, die Längenkontraktion ist von der Geschwindigkeit des Objektes in dem Ruhesystem des Beobachters abhängig, nicht vom Impuls, aber Du kannst mir ja gerne mal die Formel zeigen, wo man den Impuls nimmt um die Längenkontraktion zu berechnen. :D

Also meine Aussage ist nicht falsch, hatte ich ja auch mit einem Beispiel erklärt, kannst Du offenbar nicht verstehen, eventuell versuchst Du es mal mit Malen nach Zahlen als Hobby und nicht Physik? ;)

Die Längenkontraktion ist natürlich vom Beobachter abhängig, je nach der Geschwindigkeit mit der er ein Objekt in seinem Ruhesystem misst, je näher an c diese Geschwindigkeit ist, desto größer die Längenkontraktion. Für einen Beobachter bewegt sich das Objekt mit v = 0.5 c und für einen anderen bewegt sich dasselbe Objekt mit v = 0.9 c, für letzteren Beobachter ist die Längenkontraktion entsprechend größer.

So schaut es nun mal aus. Lerne Physik, wird nun echt Zeit.
Zitat von Z.Z. schrieb:Jedes Objekt kann als in Ruhe sowohl auch als beschleunigt gedacht werden. (Objekt kann auch ein Beobachter sein)
Wieder so eine unsaubere Aussage von Dir, man kann sich vieles denken, man könnte es sich als Würfel oder Kugel denken, in Rot oder Grün, vieles möglich. Aber vermutlich meintest Du das Relativitätsprinzip und da geht es nicht um "beschleunigt" sondern "bewegt", denn ob ein Objekt nun ruht oder bewegt ist, kann nicht unterschieden werden, ist relativ und das schon vor der SRT. In der ART gibt es dann das Äquivalenzprinzip:
Das einsteinsche starke Äquivalenzprinzip besagt, dass ein Beobachter in einem geschlossenen Labor ohne Wechselwirkung mit der Umgebung durch überhaupt kein Experiment feststellen kann, ob er sich in der Schwerelosigkeit fernab von Massen befindet oder im freien Fall nahe einer Masse.

Eine äquivalente aber mathematisierte und mit den Begriffen der Allgemeinen Relativitätstheorie ausgedrückte Formulierung des starken Äquivalenzprinzips lautet:

Ein homogenes Gravitationsfeld entspricht einer gleichmäßigen Beschleunigung in einer flachen Raumzeit. Außerdem weicht im Koordinatensystem eines frei fallenden Beobachters die Metrik für kleine raumzeitliche Abstände zum Referenzraumzeitpunkt nur wenig von einer flachen Metrik ab.
Wikipedia: Äquivalenzprinzip (Physik)#.C3.84quivalenzprinzip in der Allgemeinen Relativit.C3.A4tstheorie
Zitat von Z.Z. schrieb:Es ist trivial zu erkennen das ein Objekt nicht durch Beobachtung kontrahiert!
Toll, und wer hat behauptet, es sein anders? Hast Du mal wieder was nicht richtig verstanden? Ich will es Dir mal erklären, eventuell lesen auch andere hier mit und verstehen es, auch die Geschwindigkeit eines Objektes ist vom Beobachter (Beobachter steht als Synonym für Bezugssystem, wie in der Physik üblich) abhängig, im einen System hat ein Objekt v = 0.4 c und in einem anderen v = 0.9 c. Aber auch hier erhält das Objekt nicht durch Beobachtung eine andere Geschwindigkeit. Ebenso ist es mit der Längenkontraktion, nur weil diese vom Beobachter abhängig ist, bedeutet es doch nicht, ein Objekt wird durch Beobachtung kontrahiert.
Was DU nicht verstehst ist folgender Umstand: Das es aus Sicht des mit bewegten Beobachters nicht festgestellt werden kann, weil dieser der selbigen Kontraktion unterworfen ist! Das ist das was ich mit RZeit meinte die sich Lokal für den mit bewegten verändert. Auch die mitgeführte Uhr wird langsamer takten.
Du bist es, der noch immer nicht versteht, scheiterst echt am Relativitätsprinzip. Es gibt kein absoluten mit bewegten und dann absolut auch kontrahierten Beobachter. Es ist wie mit dem "Beobachter" in einer gleichförmig "bewegten" Rakete. Je nach Bezugssystem, in dem diese Rakete beschrieben wird, hat diese unterschiedliche Geschwindigkeiten, gibt auch ein System, in dem diese ruht, real und nicht scheinbar, in dem ist diese nicht bewegt. Für jeden in diesem System ruhenden Beobachter ist die Geschwindigkeit der Rakete v = 0 und eben auch die Längenkontraktion ist nicht vorhanden. Die ist nicht nur nicht (Achtung aufpassen, hier sind zwei "nicht" drin) messbar, weil der Beobachter auch kontrahiert ist, sondern im Ruhesystem des Beobachters einfach nicht vorhanden, für andere Beobachter in anderen Bezugssystemen, in dem die Rakete bewegt ist, ist diese dann real kontrahiert.

Eigentlich ist das echt so trivial, schlimm das man Dir das so erklären muss.
Deswegen wies ich dich auf Toms Aussage hin.
Ich wiederhole: Diese Darstellung enthält sowohl die Zeitdilatation aufgrund der Geschwindigkeiten als auch aufgrund der Raumzeitgeometrie. Sie zeigt, dass beide in der ART i.A. nicht getrennt betrachtet werden können.
Einen Umstand den DU anscheinend noch nicht verinnerlicht hast.
Du bringst wie üblich irgendwelche Zitate, die Du so wenig selber verstanden hast, wie die Texte in den Links die Du bringst, oder auch einfache Aussagen von mir, Tom weiß von was er schreibt und es gibt da mit seiner Aussage auch keinen Widerspruch zu einer meiner Aussagen. Nur vermutlich einen mit einer Deiner falschen Interpretationen meiner Aussagen. Ganz deutlich, Du bist unfähig meine Aussagen richtig zu verstehen und glaubst nun einfach, es gäbe da einen Widerspruch zu der Aussage von Tom, an dem ist es aber nicht.
Einen Umstand den DU anscheinend noch nicht verinnerlicht hast. Wenn du mich scheinbar unbelasteter Dinge fragst, ich schrieb: Die gesamte Raumzeit des lokalen BS verändert sich bei ansteigenden Geschwindigkeiten gegen c. Du:
Wie genau meinst Du das, wo endet denn das lokale Bezugssystem?
Es endet genau da wo noch faktisch korrekte Aussagen über das jew. Objekt, und die RZ in die es eingebettet ist, eindeutig und vollständig beschrieben werden können. Manchmal happerts aber schon beim Verstehen eines einfachen Satzes, gelle. ;)
Meine Frage war freundlich gemeint und sollte Dir helfen den Unfug in Deiner Aussage selber zu erkennen, tatsächlich endet ein Bezugssystem gar nicht, es ist unendlich. Du kannst in jedem Bezugssystem einen beliebig weit entfernten Punkt angeben. Und selbstverständlich verändert eine relative Geschwindigkeit nicht die Raumzeit selber, sondern wenn dann nur, wie diese lokal wahrgenommen und gemessen wird. Schon wirklich lustig, wie Du Dich hier windest, schauen wir und doch mal Deine eigene Aussage kurz zuvor an:
Zitat von Z.Z. schrieb:Es ist trivial zu erkennen das ein Objekt nicht durch Beobachtung kontrahiert!
Da Geschwindigkeit relativ ist, und somit vom Beobachter abhängig, postulierst Du mit Deiner Aussage weiter oben, hier eine reale Veränderung der Raumzeit durch Beobachtung, schon lustig.

Nein die Raumzeit selber verändert sich nicht durch die Geschwindigkeit eines Objektes, da diese selber ja nur relativ und nicht absolut ist. Lerne die Grundlagen der Physik, hier das Relativitätsprinzip von Newton.
Dazu nochmal Einstein:
Die Frage, ob die Lorentz-Verkürzung wirklich besteht oder nicht, ist irreführend. Sie besteht nämlich nicht „wirklich“, insofern sie für einen mitbewegten Beobachter nicht existiert; sie besteht aber „wirklich“, d. h. in solcher Weise, daß sie prinzipiell durch physikalische Mittel nachgewiesen werden könnte, für einen nicht mitbewegten Beobachter.
Also kann LK "nicht wirklich Beobachter abhängig" sein! Da sie für den einen besteht und für den anderen nicht.
Doch, eben deswegen ist sie vom Beobachter abhängig, für den einen Beobachter ist sie größer als für einen anderen. Sag mal echt ernsthaft jetzt, da scheiterst Du schon am Begreifen?

Ich will Dir mal mit ein paar Beispielen helfen, die (Ruhe)masse ist nicht vom Beobachter abhängig, die Geschwindigkeit und auch die kinetische Energie und der Impuls sind wie auch die Längenkontraktion hingegen vom Beobachter abhängig. Je nach Beobachter kann der Wert ein anderer sein. Das bedeutet "beobachterabhängig", selbst dieser einfacher Begriff wird von Dir nicht richtig verstanden.
Zitat von Z.Z. schrieb:Alleine Aussagekräftig ist ob sich das Objekt im Ruhezustand befindet oder beschleunigt ist. Je nach dem Verhält sich die Lokale RZ., die dann entsprechende Realitäten formt.
Du immer mit Deiner Beschleunigung, bei der Längenkontraktion in der SRT geht es nicht um Beschleunigung, sondern Bewegung, also Geschwindigkeit und die ist relativ, tätowiere es Dir am Besten auf die Stirn und laufe mit einem Spiegel durch die Gegend. :D

Und ob ein Objekt nun im Ruhezustand oder nicht ist, ist relativ und vom Beobachter abhängig, ist nicht absolutes eben.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Und einfach falsch ist, er könnte einer Illusion unterliegen das Objekt sei nicht kontrahiert
Zitat von Z.Z. schrieb:Mit Verlaub du liegst Falsch: Sag bloß das hast du nicht gewusst? Stimmt "poet" ist ja ne andere Sparte als Physik :D Wenn Poet auch ein wenig anmassend klingt, aus meiner Sicht. Denn poetisches lese ich weniger von dir, als polemisches.
Du schwafelst wieder einen unnötigen unsachlichen Stuss, und gehst ins Persönliche, Dir ist echt nichts mehr peinlich, was? Und nein ich liege mit meiner Aussage richtig. Du verstehst die nur wie üblich nicht. Bei Sätzen mit mehr als fünf Wörtern scheint es bei Dir echt Probleme zu geben. :D
Nun schau dir mal das Filmchen von Prof Ute Kraus an, die dir aufzeigt das unter bestimmten Umständen ein Beobachter die LK nicht beobachten kann, da eine Illusion anliegt. Und zwar wenn es sich um ein sphärisches Objekt handelt! http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/filme/fussball_0.9/fussball_0.9-xd-640x480.mpg Eine Kugel sehen wir immer mit einem exakt kreisförmigen Umriss. Das gilt bei jeder Geschwindigkeit, in jedem Abstand und für jede Blickrichtung und läßt sich mathematisch exakt beweisen.

http://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/fussball/fussball.html

Das wäre noch für Peter gewesen, dem ich eine schön kontrahierte Sphäre gezeichnet habe... das ja keine Missverständnisse aufkommen! :D :D :D
Ich kenne die Seite und auch den Film, neben vielen anderen dazu, Du bist es, der hier wieder nichts peilt, verwechselst optische Effekte, also das was ein echter realer Beobachter mit seinen Augen selber sehen würde, mit dem was ein Beobachter real messen würde.


Hatte ich @pluss auch schon erklärt, aber lesen wir doch mal:
Wie oben erklärt, ist es für die Messung der Längenkontraktion bewegter Objekte erforderlich, dass sich Uhren oder Messinstrumente am Ort des zu messenden Objekts beziehungsweise an dessen Endpunkten befinden. Eine andere Frage ist es, wie ein bewegtes Objekt aus einer größeren Entfernung aussieht – beispielsweise auf einer Photographie oder dem Film einer Kamera. Es ergibt sich, dass auf einem Photo die Lorentzkontraktion als solche nicht erkennbar ist, da zum Kontraktionseffekt noch optische Effekte hinzutreten, die zu einer Verzerrung des Bildes führen. Statt eines gestauchten Objektes sieht der Beobachter das ursprüngliche Objekt gedreht, wobei der scheinbare Drehwinkel von der Geschwindigkeit des Körpers abhängig ist.
Wikipedia: Lorentzkontraktion#Optische Wahrnehmung

Für Dich extra wieder noch eine ganz einfache kindgerechte Erklärung dazu, gegeben sind zwei Bäume mit einer Höhe von je 20 m, einer steht 100 m und der andere 200 m von einem Beobachter entfernt. Er macht ein Foto und darauf ist der Baum im 200 m Entfernung kleiner als der in 100 m. Das ist nur ein optischer Effekt, je weiter entfernt ein Objekt ist, desto kleiner sieht es aus. Das ist aber nicht real kontrahiert, das ist ein rein optischer und kein physikalischer Effekt.

Die Längenkontraktion ist hingegen im Vergleich ein echter realer physikalischer Effekt. Die Dichte eines Protons im LHC nimmt im Laborsystem des CERN real mit der Geschwindigkeit durch die Längenkontraktion zu.

Du musst das schon richtig verstehen, im Bezugssystem des Beobachters mit den beiden Bäumen sind beide für den Beobachter gleich groß, auch wenn der eine Baum für ihn kleiner ausschaut. Du wirst hier physikalische und rein optische Effekte durcheinander. Kein Wunder dass Du dann verwirrt bist und ebenso wirres Zeug schreibst. :D
Zitat von Z.Z. schrieb:Für mich is Schicht im Schacht mit dir. Gott sein Dank. .-)
Schon klar, "Cranks" und "Trolle" drücken sich auch gerne, wenn sie erkennen, sie sind argumentativ am Ende und haben im Grunde gar keinen Plan um was es genau geht. Bist da keine Ausnahme, rundet das Bild von Dir einfach nur sehr schön ab.


Es ist echt traurig, dass Du da nicht anders kannst, mein erster Beitrag an Dich hier Beitrag von nocheinPoet (Seite 6) neulich war ganz bewusst extrem vorsichtig geschrieben, damit Du ja nicht was falsch verstehst, Dich kritisiert fühlst und somit angegriffen, weil Du dann ja immer abdrehst, so wie jetzt. Ich schrieb sogar deswegen extra noch gleich als Einleitung dazu:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 10.06.2016:Tut mir ja leid, aber ich muss da ein paar "Anmerkungen" zu Deinen Aussagen machen: ...
Und auch der zweite Beitrag an Dich: Beitrag von nocheinPoet (Seite 6) war freundlich, Du machst wegen einer kurzen freien Meinungsäußerung von mir:
Und das was wir apriori mit "Raumzeit" definieren können, sind deren Gravitationsfelder (ART), sie sind Ausdruck dessen lokalen Zustands und geben somit auch den Takt von Uhren vor.
Die Gravitationsfelder der Raumzeit sind das was wir mit Raumzeit definieren? Und diese Felder geben den Takt von Uhren vor? Du schreibst Dich meiner Meinung mal wieder um Kopf und Kragen....
gleich ein tierisches Fass auf und tanzt auf dem Tisch. Völlig unnötig was Du hier abziehst, für Deine unpräzisen und zum Teil auch falschen Aussagen kann ich ja nun nichts, Du solltest aber nun wirklich in der Lage sein, auf Kritik sachlich zu reagieren, und es war wirklich freundliche konstruktive Kritik, aber für Dich ist leider ja jeder Kritik einfach ein Angriff gegen Deine Person. Ist echt kontraproduktiv in jeder Diskussion.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

13.06.2016 um 15:51
@nocheinPoet
Solange das nicht ART gerecht sitzt:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Von welcher Energie ich spreche? Natürlich haben auch Gravitationswellen Energie und tragen die davon, warum sonst verringert sich der Abstand zwischen zwei sich umkreisenden Schwarzen Löchern?
und das du verstehst das deine Antworten im jeweilig exakten Kontexten von mir beantwortet werden macht es wenig Sinn, wenn nicht gar keinen, hier mit dir weiter zu diskutieren, leider.

Soso du weist einem G-Feld bzw. der RZ Metrik eine Energie zu, im selben Moment sprichst du aber von der üblichen Masse/Energie-Äquivalenz und nörgelst aber gleichzeitig kleinlich an meinen Posts rum... sie wären teils nicht korrekte Beschreibungen?
So wioe es in den Wald rinschallt, schallte es auch wieder raus!

Man kann einem G-Feld faktisch nicht einfach den üblichen Energie-Begriff zuteilen. Das ist wichtig zu verstehen!
Einstein sagt eindeutigst das man seinem Konzept, welches die Gravitation ausdrücklich als Aspekt, apriori Geometrische-Eigenschaft, des Raumes selbst beschreibt, der.....
So schrieb er 1920 in der Arbeit „Äther und Relativitätstheorie“, dass die spezielle Relativitätstheorie den Äther nicht notwendigerweise ausschließe, da man dem Raum physikalische Qualitäten zuschreiben müsse, um Effekte wie Rotation und Beschleunigung zu erklären. Und in der allgemeinen Relativitätstheorie könne der Raum nicht ohne Gravitationspotential gedacht werden, deswegen könne man von einem „Gravitationsäther“ im Sinne eines „Äthers der Allgemeinen Relativitätstheorie“ sprechen. Dieser sei von allen mechanischen Äthermodellen bzw. dem Lorentzschen Äther grundverschieden, da (wie schon im Brief an Lorentz erwähnt) auf ihn der Bewegungsbegriff nicht angewendet werden könne:
... übliche Bewegungsbegriff kann hier nicht angewandt werden, wie dies bei Massen Materie und Elektromagnetischen Feldern, Photonen, Boten- und Elementarteilchen etc., üblich ist. Obwohl ich das ausreichend erklärt hatte, kommt schon wieder eine mangelhafte Behauptung. Korrekt heißt es: Man kann einem Gravitationsfeld auschliesslich eine "Potentielle-Energie" zuteilen.

Hättest du das verstanden, hättest du das auch korrekt geäußert!
Es ist vollkommen klar das der übliche Energiebegriff (schon gar wenn du Masse/Energieäquivalenz damit gleichzusetzen versuchst)
nicht angewendet werden darf, ART gerecht. Gekrümmte Raumzeiten sind eigenständige Metriken, deren E-Potential angehend nichts mit üblichen Observablen zu tun hat.

Dazu Pössel, der das nochmal verdeutlicht!!!!
Einsteins geometrische Gravitation
Die Schlüsselidee von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie besteht darin, Gravitation nicht als Kraft zu betrachten, sondern als eine Eigenschaft der Geometrie von Raum und Zeit. Mit Hilfe der folgenden vereinfachten Analogie, in der die Rolle der vierdimensionalen Raumzeit von einer zweidimensionalen Fläche übernommen wird, lassen sich einige Aspekte der neuen Sichtweise illustrieren.

.....................................................................Stellen Sie sich leeren Raum vor***.......................
http://www.einstein-online.info/einsteiger/allgRT/geomGravitation (Archiv-Version vom 30.05.2016)

Der Energiebegriff den du angewendet hast ist falsch. (Meine Argumente längst genannt) Es ging nämlic.. darum das du behauptet hast ohne anwesende Mass/bzw. Energie, keine Krümmung! Und nun auch noch die für jeden der sich damit beschäftigt unsaubere, bis unbelastete Aussage von dir: Dem G-Feld sei eine Energie zuzuteilen. Nein es handelt sich ausschliesslich um Potentielle-Energie. Lese den schwerwiegenden Unterschied nach.

Dann:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Die Energie geht wie Masse in den Energie-Impuls-Tensor der ART ein und trägt so zur Krümmung der Raumzeit bei.
Ach wirklich. Nur Dumm das du hier auf Ww mit üblichen Energien anspielst, die jedem "Dummkopf wie mir" längst intus sind.
Wir reden über die Metrik des leeren Raumes**, kapische, keine übliche Energie keine Materie. Materie und Teilchenfreie G-Felder, die mit c propagieren und oder lokal stabile Schwarze Löcher "Materie und Teilchenfreie" (0 übliche Energie) bilden können!!!


Das Problem ist hier in erster Linie, dir die tiefgreifenden Aussagen Einsteins und derer Folgen, den Raum selbst als physikalische Entität anzuerkennen................... näher bringen zu müssen und dir dabei auch noch beizubringen das Gravitation und Raumzeit nicht getrennt werden kann. Die Metrik eine Raumabschnittes zwingend von dessem Gravitationspotential bestimmt wird. Zudem scheinst du nicht zu verstehen, das die Potentielle-Energie der RZ-Geometrie, nicht mit üblichen Energien und derer Ww-Eigenschaften zusammengebracht werden darf.
Lies mal nach in Fachzeitschriften, dort wird klar erklärt das übliche Energiebegriffe, nichts mit einem G-Feld zu tun hat!

Wer die ART konsequent denkt weiß das. Anfänger können damit oft nichts anfangen, weil das Materie-Energiefreie- an diesem Konzept nur schwer übernommen werden kann und mit dem geometrischem Denken ersetzt werden muss. Meist ist man gewöhnt in üblicher Mechanik und Materie zu denken.

Und nun stell dir mal vor ich würde auch zum Rest nochmal Stellung nehmen.... wo es schon ellenlange posts braucht um nur auf wichtige Grundlage der ART hinzuweisen, die RZ und Gravitation als Einheit zu betrachten und deren geometrischen Eigenschaften ja nicht den üblichen Energiebegriff zuzuteilen!?

Und ich bin sehr freundlich...ich werde allerdings zum Wald wenn man mir von Hinten kommt!
Du ich hab echt zu tun.... wir sprechen uns vlt nochmal...aber so NICHT!
MFG Z.


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