"Gottes Landkarte"

vielleicht ist diese zivilisation ja auch sieben oder achtmal so groß wie wir :P

ich glaub, das mysterium lässt sich hier nicht lösen, also ich meine in diesem leben.die erleuchtung kommt immer erst hinterher ^^

irgentwie ist das die einzige quelle im inet darüber.
aber es ist nicht abwegigvielleicht war das ja ne große deko. wir haben ja auch tonnen schwere riesige statuen.

‭@roshan

Deshalb (i-Net Quellen) habe ich auch so meine Bedenkenbei der Beweisführung, in diesem Artikel.
Wenn man es als Deko bezeichnen würde, wäreich zumindest etwas weniger skeptisch. ;)


Mit freundlichenGrüßen, Nidhögg!

Natürlich kann es sich auch um eine simple Dekoplatte handeln, oder als Teil einersolchen.
Das ist nicht weniger abwegig als die Behauptung es wäre eine Landkarte.
Vieleicht gehört die Platte zu einem großen Steintisch, oder Altar, zu einemWandschmuck, oder sonstwas.
Nur weil die Finder behaupten es wäre eine Landkarte mußdas noch lange nicht stimmen.
Unsere bekannten Maler haben tausende vonLandschaftsbildern gemalt, wenn auch nicht gerade mit so aufwendigen Mitteln.
Würdeda jemand in einer Million Jahren behaupten das wären Landkarten?:-)

Gruß,
Thomas

faszinierend erstmal cooler thread!!!
aber was ich mich frage gut der jenige mag einelandkarte erstellt haben was sehr beeindruckend ist!!! nur wenn er das konnte muss er jaüber bestimmtes wissen verfügen und evtl. auch fliegen gekonnt haben nur öhm warum hatman dann schöne unhandliche steintafeln genommen und nicht ka papier oder papyrus vlt.ähnliche materialien sondern undbedingt so unhandliche steintafeln!!!

mfg
splitfire

@Oldie: ich sag ja net das es keine landkarte ist. ich meine nur das eine so großelandkarte unpraktich ist. wir haben weltkugeln ja auch nicht zum orientiren sondern zumansehen?

@roshan
Es kann doch durchaus sein das es keine Landkarte ist, ist ja auch nur 'neVermutung der Findern.
Aber prinzipiell sollten wir mal von dem Gedanken wegkommendaß das, was wir als unpraktisch ansehen auch für andere Kulturen, bzw. Zivilisationenunpraktisch gewesen sein muß.
Vieleicht wurde dieses Material ja benutzt weil esweitestgehend witterungsbeständig ist, also einfach draußen bleiben konnte (Fixpunkt?)und so über einen langen Zeitraum seinen Zweck erfüllt hat.
Welcher das auch immergewesen sein mag.

Gruß,
Thomas

kann das nich ein zufall sein?? weil sieht echt wie ein kaputter stein aus.....

Natürlich kann das auch auf natürliche Weise entstanden sein.
Um das ausschließen zukönnen gibt es bisher viel zu wenig Infos darüber.
Das war ja auch einer der Gründewarum ich das hier gepostet hatte.
Für den Fall das jemand mehr darüber weiß.
Alles andere sind nur Spekulationen und Vermutungen.
Aber interessant ist esallemal.

Gruß,
Thomas

Übrigens, wenn man nach "Dashka Stein" googelt findet sich doch allerhand zusätzlichesMaterial.
Zum Beispiel scheint sicher zu sein das die "Reliefs" nicht manuellangefertigt, oder gar auf natürlichem Wege, in die zweite Schicht der Platte gekommensein können.
Ebenso gibt es wohl Berichte aus dem 17. oder 18. Jahrhundert über dieExistenz etwa 200 solcher Tafeln, nach denen seit geraumer Zeit gesucht wird..
Eswurde außerdem berechnet das bei dieser Methode der Kartografierung ca. 384 solcherPlatten den gesamten Globus darstellen könnten.

Gruß,
Thomas

das is dann aber ein echt riesiger globus.........

und das is dann aus denandern tafeln geworden?????

Der "Fund" dieser einen Platte war 1999... Das ist jetzt 7 Jahre her... Und es gibt kaumInfos über das Ding? Sieht mir ganz nach nem Hoax aus... Vorallem diese angeblich 3000 mtiefen Kanäle lassen mir die Nackenhaare senkrecht abstehen^^

Warum gibt eskeinerlei Fotos von den angeblichen "Schriftzeichen" auf der Platte? Wieso sind es immerrussische "Wissenschaftler" die solche Funde machen? Die Geschichte stinkt übler als einverrottender Emmentaler...

‭@Oldie

Googlesuche ergab bei mir eine Menge Foren die ebenfallsdieses Thema haben, sonst „not found“ und ähnliches.
Welche Links hast du gefunden?
Wäre nett wenn du diese hier angibst.


Mit freundlichenGrüßen, Nidhögg!

" ich glaub, das mysterium lässt sich hier nicht lösen "

Das " Mysterium " lässtsich ohne weiteres lösen . Es ist nämlich kein Mysterium da dieser Stein ein ganznormales Sedimentgestein ist, was auf natürlichem Wege durch Ablagerung und Versteinerungentstanden ist . Nur " Experten " sehen darin natürlich eine Landkarte . Man könnteallerdings auch ebensogut in das Fell einer schwarz/weissen Katze die Lottozahlen deskommenden Wochenendes hinein interpretieren und selbst dafür werden sich noch Leutefinden, die einem solchen Unfug glauben schenken würden .

Du hast Recht Nidhögg, es handelt sich fast ausschließlich um Foren die sich damitauseinander setzen.
Das allerdings finde ich schon etwas merkwürdig.
Wo sind alldie Sensationhungrigen Zeitungen und Websites?
Das geht anscheinend genauso unter wieder Hammer von Texas, oder andere Merkwürdigkeiten die unsere Wissenschaft nicht erklärenkann/will.

Also die meisten Infos bekommt man hier:http://dsl.freenet.de/freenet/wissenschaft/archaeologie/raetsel/ural/index.html auch wennsich die Texte alle sehr ähneln.

Gruß,
Thomas

Nun das ist alles recht einseitig, ich hätte gerne etwas kritischeres undwissenschaftlicheres gelesen.
Auch wenn ich Freenet diesbezüglich für unseriös halte,trotzdem danke. ;)

Mit freundlichen Grüßen, Nidhögg!

Genau da liegt ja das Problem bei diesem Fall... Es gibt schlichtweg keine anderenQuellen... Sind alle letztendlich nur abgeschrieben von der "Originalseite"... Schonallein deshalb halte ich diese Geschichte für eine Ente... :)

mittlerweile GIBT es im IN NEUE Quellen

googelt mal danach (eure Meinung würdmich nämlich schon interressieren!!!)

<<<Natürlich konnten die Leute, die die Karte herstellten, auch damals schoneine versteinerte, also uralte und tote Muschel als Markierung verwenden, und dochkristallisiert sich die Zahl 120 Millionen Jahre langsam als Arbeitshypothese für dasvermutete Alter der Karte heraus, wie Professor Chuvyrov betont. Die Zahl stimmt nämlichüberein mit einer Analyse der Ausrichtung von mikroskopischen Metallteilchen, wie siegerade bei Porzellan- und Keramikarbeiten zur Altersbestimmung ebenfalls herangezogenwerden können. Danach wurde die Beschichtung der Tafel erstellt zu einer Zeit, als dermagnetische Nordpol nicht an seiner heutigen Stelle lag, sondern in der Gegend vonFranz-Josef-Land, einer zu Russland gehörenden Inselgruppe östlich von Spitzbergen (.Dies war aber nach heutiger Erkenntnis vor ca. 120 Millionen Jahren letztmals derFall!<<<

Das finde ich irgendwie lustig. Wie wollen die anhand dermagnetischen Ausrichtung wissen wo damals der Norpol war. Die Ausrichtung derMagnetpartikel kann man zwar feststellen, aber die Ausrichtung des Steines zu seinerEnststehungszeit doch nicht. Das braucht man aber ;-)