Menschheitsgeschichte nur erfunden?

übrigens, wieso wird hier das Erfinden abgewrtet? seit Ihr doof sage mal? hätten wir rein
gar nichts erfunden, was wären wir dann, wenn wirs mal von dieser Seite betrachten mögen?
Ihr trächtigen Wesen Ihr ;)

Wieder die Frage, gargamelo, "Wer wozu zu wessen Nutzen?".

Wenn jemand eineMaschine erfindet, dann, damit sie eine bestimmte Funktion ausführt und einen bestimtenZweck erfüllt, aber was soll Sinn und Zweck einer erfundenen Weltgeschichtesein?

CU m.o.m.n.

Es klingt komisch dennoch ist ein funken Wahrheit am folgenden Satz:

"Geschichtewird immer vom Sieger und vom stärkeren geschrieben!"

Das die allgemeineGeschichtsschreibung bis hin in die frühe Antike durchlöchert ist von Fehlern undfalschen Wiedergaben der Tatsachen dürfte allseits bekannt sein. Grund hiefür: LeiderGottes ist die menschliche Geschichte seit je her durchzogen von Kriegen, kulturellenAuseinandersetzungen und der gleichen. Die Sieger bzw. stärkeren dieserAuseinandersetzungen haben später die Gründe und Ausgänge aus ihrer Sicht der Dingeniedergeschrieben. Je weiter ein Ereignis in der Zeit zurückreicht desto schwerer ist esdiese Tatsachen zu belegen bzw. zu widerlegen was uns dazu verleitet den geschichtlichenVerlauf so wie wir ihn kennen hinzunehmen.
Was jedoch unwiderlegbarer Fakt ist:Geschichte hat es immer gegeben. Von Anbeginn der Menschheit (frühe Knochenfunde und mitder C14-Methode bestätigt) über die ersten Erzeugnisse der Menschheit (Faustkeile,Höhlenmalerei, antike Siedlungen) bis hin zu den ersten schriftlichen Erwähnungen(Hieroglyphen, Keilschrift) ist der Verlauf der Zeit immer nachweisbar gewesen. DieseTatsachen anzuzweifel gleicht einer Lüge bishin zur Anzweiflung seiner selbst. Wer seineAugen vor den Tatsachen verschließt entzieht sich selbst das Recht mitreden zu dürfen undzur Wahrheitsfindung beitragen zu dürfen. Dieses Forum ist dazu da Wahrheiten zu finden.Ob durch Diskusionen, durch Experimente durch eigene Erfahrung und und und. EineVerleugnung der Geschichte ist eine Verleugnung an sich selbst.
Das was heute alsErrungenschaft der Menschheit angesehen wird ist dem Leben und der Mühe von Menschen zuverdanken die vor Jahrhunderten und vor Jahrtausenden eine Idee hatten und diese auchumsetzten. Diesen Menschen diesen Erfolg abzureden und zu behaupten die Menschheit seierst 800 Jahre oder dergleichen alt beschämt alles wofür und womit wir heuteLeben.

Kurz gesagt (ok, ich weis ich hatte ne lange Einleitung) dieses Buch istgroßer Humbug und beschämt den Autor sowie die ganze Menschheit.

Lg
sympatikus

"Menschheitsgeschichte nur erfunden?"

... davon geh ich aus ...

Inwiefern cybele?

1000 jahre is schwachsinn

die summerischen schriften sind 4000 jahre alt und daslässt sich belegen.

was eher im rahmen des möglichen liegt, sind so ca 26000jahre....

da müsste sich ja einer totale arbeit gemacht haben auf der ganzen welt sachen zu bauenund sie dann wieder vergraben....schwachsinn. oder alle dinoknochen und was weiß ichwas...

Naja Milchsemmel, scheinbar denken einige Leute in diesem Thread das es viele Leute aufdiesem Planeten gabe die verdammt viel Langeweile hatten und solche Dinge getan haben*lach*.


P.S.: "Wozu den Kopf anstrengen, den kann man doch auch föhnen!"

außerdem: BAMM und der mensch ist da
werd ich jetzt gesteinigt:)

ja wirst du *hehe* und danach noch gekreuzigt!

*jeder nur ein Kreuz, rechte Seiteund warten bis es los geht!*

ist doch wahr..den leuten muss echt langweilig sein. kann man denn sachen nicht lassenwie sie sind?

Da gebe ich dir doch absolut recht Milchsemmel (übrigens cooler Name). Ich will ja nichtbewärten was einige Leute beschäftigt oder gar verurteilen welche Ansichten sie haben(sonst wäre ich bestimmt nicht in diesem Forum) aber manchmal kann ich mich dem Eindrucknicht entziehen als schlagen einige nur die letzte Seite der Bildzeitung auf entnehmendem dort gedruckten Thema alle Einzelheiten und verkaufen es als absoluten undunwiderlegbare Wahrheit ohne sich mal selbst Gedanken zu machen (die 5 Minuten hat dochwohl jeder).

Lg
sympatikus

Ach du verdammte Socke!!!!!!!!!!!! Sorry, wollte natürlich "bewerten" schreiben und nicht"bewärten". *peinlich*

Naja, wenn ich gerade esse schreibe ich immer soundeutlich *lach*

Wissenschafftler wollen auch herausgefunden haben das die Zeitrechnung nicht korrekt ist,zwischen vielen "berühmten" Leuten aus der frühen Zeit der Menschen. Anscheinend sind wirnicht im jahr 2007 sondern ungefähr im 18ten Jahrhundert Oo

Es gibt viele, die etwas herausgefunden haben wollen und sich dann "Wissenschaftler"nennen, um ihre Hirngespinste besser vermarkten zu können. Diejenigen, die Du meinst,sollten u.a. erklären können, warum der Lauf der Gestirne und der Kometen genau so ist,wie er im Jahr 2007 AD sein soll - sollten da 300 Jahre fehlen, würden die heutigenBeobachtungen nicht mit den seit der Antike überlieferten Aufzeichnungen zusammenpassen.

Natürlich habe ich auch von dieser Geschichte gehört. Angeblich soll ein Kaiser Otto(keine ahnung ob der I., II. III: usw.) im 8. Jahrhundert den Wunsch verspürt haben einMillenium miterleben zu wollen. Und da zu damligen Zeiten die Zeitrechnung so wie wir siekennen noch nicht sehr weit verbreitet war (mal davon abgesehen das es die Menschendamals auch nicht sehr interessierte) hat man dann knapp 300 Jahre "vorgespult".Diejenigen die das behaupten beziehen sich auf große Lücken in der Geschichtsschreibung.Im frühen Mittelalter bis hin zum "dunklen" Mittelalter (es war nicht wirklich dunkel nurist wenig über diese Zeit bekannt) waren jedoch die geschichtlichen Aufzeichnungen nureiner handvoll Menschen bekannt bzw. wurden nur von einer handvoll menschen gepflegt.Leider ist nach dem Zerfall des römischen Reiches eine Art "Rückfall" inunzivilisierteren Zeiten von statten gegangen.
Jedoch gibt es dafür keinen handfesten,logischen und brauchbaren Beweis.

@jalla: Sehr überzeugender Gedankengang. Hut ab!Du dekst in die richtige Richtung. Weiter so!

Lg
sympatikus

Wen juckts, ist doch eh nur Vergangenheit.

@ Mujin,sympatikus

Wikipedia: Radiokarbon-Datierungsmethode

Mitder C14-Methode verhauen sich die Wissenschaftler bestimmt nicht um "mehrere 1000 Jahre".

Im übrigen gilt die damalige Existenz Karls des Großen seit geraumer Zeit alsdurch Fakten gesichert (insbesondere die Kaiserpfalz-Gebäude, der Aachener Dom, dieQuerelen mit den Franken, die Kontakte zum Kalifen belegen dies). Von 300 JahrenGeschichteserfindung kann keine Rede mehr sein.

Da Illig & Co. aber auch weiterhin ihre Bücher verkaufen wollen, wird diese Ente nicht soschnell zu schnattern aufhören.

@smartfish: danke für den Link! Bin auch deiner Meinung das sich die Forscher nichtvertun werden. Naja, es ist und bleibt jedoch leider so: schreibe irgendeinen Mist undirgendwer findet sich und kauft es dann!