Aussterben der Tierarten

ich geh bäume pflanzen wer macht mit.? Und ein foto machen davon ....mindestens ein baum... das tut keinem weh...^^.. wer hat mut und ist dabei..

@tornado

Wenn du nicht glaubst das Leben selbst koennte mit dem Scheiss den wir verzapfen fertig werden.
Dafuer gibt es ein Nettes Beispeil
Viatnamkrieg
Die Amerikaner wollten die Viatkong vernichten
Die verstecken sich im Regenwald(Wie feige von ihnen)
amerikanische "Loesung" Machen wir den Wald platt
Napalm erst richtig schoen alles abfacklen die ruckstaende sind giftig da waechste so schnell nichts mehr,....
Nu ja heute ist da wieder Wald
Grund es hat sich eine Neue bakterienartgebildet die sich auf das Fressen von Napalm und seinen Ruecksatenden spezialisiert hat.
Die kann es vorher unmoeglich gegeben haben weil es vorher kein Napalm in der Natur gab.

Bakterielle Anpassung in 50 Jahren Evolution kann auch schnell gehen

Pantheratigris schrieb:Ich betrachte die Dinge gern auf längere Sicht, d.h. auf die Millionen gerechnet, mag auch an meiner Fachrichtung liegen.

Das ist ja gut und schön,aber wo bleiben dann die nächsten Generationen?Man kann es doch nicht hinnehmen,das jetzt alles den Bach runtergeht^^

@zweifler

Ich bin dabei und pflanze morgen einen Ahorn

@JPhys

ob die Menschen an den Folgen aussterben oder nicht sei erstmal dahingestellt.
Die Entwicklung und die Veränderungen sind schwer zu durchblicken. Ob der Mensch für gewisse Dinge eine Lösung findet oder nicht ist hier die Frage. Auch steht es in Frage, wie viel Zeit wir haben um neue Technologien zu entwickeln oder andere Planeten zu besiedeln. Beispielsweise wird es irgendwann soweit sein, dass natürlicher Anbau in der heutigen Form nicht mehr ausreichen wird, um die ganze Bevölkerung mit Nahrung zu versorgen. Also wird der Mensch, auch wenn ich das nicht als positiv betrachte, irgendeine Lösung finden müssen. Wen sie es nicht schaffen, ist auch dahingestellt was dann passiert. Es ist nicht so, dass alle Menschen plötzlich sterben werden. Ich denke eher, dass sich im schlimmsten Fall erstmal die Bevölkerung reduzieren bis ein Punkt der Stabilität erreicht wird. Wann und ob dieser Punkt erreicht wird ist eine andere Frage. Auch kann man schwer sagen, wie dann die überlebende Leben werden. Ob es ein geregeltes System, Regierung etc. in der Form weiter geben wird, oder nicht mehr erhalten werden kann usw usv.

"Das ist ja gut und schön,aber wo bleiben dann die nächsten Generationen?Man kann es doch nicht hinnehmen,das jetzt alles den Bach runtergeht^^"

Doch kann man, was mich angeht ich werde keine kommenden Generationen produzieren, da ich nicht einsehe ein Kind in eine Welt voll Krieg und Hass zu setzen mit der es klarkommen soll. Aber das würde jetzt zu weit führen.

@tornado
I"n der Geschichte des Lebens haben immer die kleinsten uns schwächsten Lebensformen
zum Erhalt des ganzen beigetragen, auch bei den sogenannten extremen "Naturkatastrophen" und Platzhirsche waren immer die ersten die, dann im Nichts verschwunden sind - so wie das mit dem Platzhirsch Menschen auch geschehen wird
sollte er es sich nicht doch überlegen seine unersättliche Geltungsgier auf ein erträgliches Maß einzuschränken..."

Gratulation und das ist genau der Grund wrum wir das Leben nicht kaputt kriegen koennen.
Die Bakterien halten einfach mehr aus als wir.
Bevor die sterben sterben wir und dann beginnen die sich wieder von uns zu erholen und machen da mit weiter was sei sowieso die ganze Zeit gemacht haben ihr Leben leben.

Gut,und da Bakterien schon bald an der Macht sind,können wir uns beruhigt zurücklehnen und der Dinge ausharren,die da kommen^^

tornato schrieb:In der Geschichte des Lebens haben immer die kleinsten uns schwächsten Lebensformen
zum Erhalt des ganzen beigetragen, auch bei den sogenannten extremen "Naturkatastrophen" und Platzhirsche waren immer die ersten die, dann im Nichts verschwunden sind

Naja, es ging mir auch nicht darum, daß der stärkste der bestmöglichste ist. Es war nur ein Beispiel.
Es ging mir darum, daß in der Natur immer der bestmöglichste angepasste Überlebt.
Und natürlich achten die Lebewesen immer darauf gesunden NAchwuchst zu bekommen. Die gesundesen Wesen wirken am anziehsten. Auch bei den Menschen.
Das bestmögliche wird überleben. Ist doch wohl klar..:)

Korrektur , ich habe da ein Satz im letzen Posting vergessen:


Also wird der Mensch, auch wenn ich das nicht als positiv betrachte, irgendeine Lösung finden müssen.


++Beispielsweise intensive Genmanipulation der Pflanzen.

das wird aber sehr lange dauern und wir haben am wenigsten davon

also sollten wir wirklich langsam (schnell) anfangen uns nicht all zu wichtig nehmen und vor allem uns nur dass nehmen, was wir brauchen uns sogar ein wenig weniger darüber nachzusinnen ob das Universum aus Strings oder doch nur unendlich ist..

denn im Grunde wird das unsere Wirklichkeit genauso wenig retten, als das wissen, dass es hier mal Dinosaurier gegeben hat.

zweifler2007 schrieb:ich geh bäume pflanzen wer macht mit.? Und ein foto machen davon ....mindestens ein baum... das tut keinem weh...^^.. wer hat mut und ist dabei..

Wo holt ihr euch die Bäume dazu?

"ob die Menschen an den Folgen aussterben oder nicht sei erstmal dahingestellt.
Die Entwicklung und die Veränderungen sind schwer zu durchblicken."

Das stimmt trotzdem sollten wir das tempo indem wir unseren Planeten umgestalten auf eine Mass reduzieren indem wir eben noch genug zeit haben um uns selbst anzupassen.

Exponetielles Bevoelkerungswachstum kann auf dauer nicht gut gehen.

Wenn wir bei 2 Milliaren schluss damit gemacht haetten und auf PKW zu verzichen bereit gewesen waeren. Und Keine Wegwerfprodukte mit kuenstlich niedriger lebensdauer herstellen wuerden, und keine Biologisch nicht abbaubaren einwegverpackungen

Waeren unsere derzeitigen probleme mit Resourcen Knappheit Hungersnoeten Krankheiten energiepreisen Umweltverschmutzung Artensterben usw usw laengst geschichte

Wie verbietet man es den Leuten mehr als zwei Kinder zu kriegen
Ohne das es wie bei den Chinesen zu Unmenschlichen Aktionen kommt. Beantwortet diese Frage und der rest klaehrt sich von selbst.

Auch ein Wissen aus komplett anderem Bereich, kann später in Kombination mit anderen Erkenntnissen dazu führen, dass wir unser Überleben sichern können. Die Notwendigkeit, andere Planeten zu besiedeln ist doch sicher allen bewusst. Irgendwann haben wir hier nicht mehr genug Platz und Rohstoffe, um all die Dinge, die wir so kennen erhalten zu können.Die Forschung des Weltalls und einige Erkenntnisse könnten dazu führen, dass wir besser verstehen, wie alles funktioniert und evtl. Methoden finden, wie man sich im Weltall schneller fortbewegen kann. Das ist natürlich nur ein Beispiel. Was dabei rauskommt, kann man natürlich nicht sagen. Ich finde aber, dass es aufjedenfall sehr wichtig ist. Ohne Wissen, über unser Universum, werden wir schwer unseren Planeten in großen Dimensionen verlassen können.

"Wie verbietet man es den Leuten mehr als zwei Kinder zu kriegen
Ohne das es wie bei den Chinesen zu Unmenschlichen Aktionen kommt. "

Geht schon reion natürlich gesehen nicht. Letztens gehört von der Ägypterin, die Siebenlinge bekommen hat? ^^ (Die Frau tut mir leid aber das nur anbei)
Theoretisch müssten dann 3 Familien auf Kinder verzichten, damit sich das ausgleicht.

JPhys schrieb:Wie verbietet man es den Leuten mehr als zwei Kinder zu kriegen

Ohja. Ich finde auch, daß es zuviel Menschen gibt.
Hmm..toll wäre es wenn das die Menschen von selbst kapieren würden.Denn Verbote lösen Totz aus.
Naja, vieleicht einen aufklärenden Film..? :D

@JPhys

absolut 100% agree :)

Pantheratigris schrieb:Doch kann man, was mich angeht ich werde keine kommenden Generationen produzieren, da ich nicht einsehe ein Kind in eine Welt voll Krieg und Hass zu setzen mit der es klarkommen soll.

Polemik,komm raus.

spin schrieb:Wo holt ihr euch die Bäume dazu?

Aus meinem Garten hol ich sie.Der große Ahorn hat schön gestreut.Ergebnis sind 3 schöne Setzlinge:)

@JPhys

Oder wir hoeren damit auf Dinge zu zerstoern die wir kaum verstehen. Dann wird es uns und die Oekosysteme (vielleicht)in einem Millionen Jahre beide noch gaeben oder vielleicht das was aus uns geworden ist.

Da stellt sich auch die Frage, ob wir damit einfach aufhören können. Vom einzelnen Individuum bis zur gesamten Gesellschaft ist doch alles darauf ausgelegt. Wie sollen wir damit aufhören?

JPhys schrieb:Exponetielles Bevoelkerungswachstum kann auf dauer nicht gut gehen.

Stimmt. Irgendwann istkein Platz mehr..

@ilchegu

ilchegu schrieb:Da stellt sich auch die Frage, ob wir damit einfach aufhören können. Vom einzelnen Individuum bis zur gesamten Gesellschaft ist doch alles darauf ausgelegt. Wie sollen wir damit aufhören?

Ich denke mal, dass der Mensch aufgrund seiner Entwicklung und Wachstum gewisse Grundlagen benötigt, damit er weiter bestehen kann. Man stelle sich vor, es gäbe keine Regierung und keine solche Systeme und die Menschen würden genau so wild leben, wie vor 25.000 Jahren. Das würde bei der Dichte gar nicht funktionieren. Es war also eine Notwendigkeit, dass der Mensch angefangen hat, Getreide etc. anzubauen und sich eine gewisse Gesellschaft gebildet hat. Ohne den vielen Dingen, die der Mensch entwickelt hat, währ er gar nicht so weit gekommen. Man kann also gewisse Dinge nicht mehr wegnehmen. Die Produktion an Nahrung etc. ist heute in so großen Dimensionen , dass man ohne entsprechender Werkzeuge/Maschinen nicht in der Lage währ, die gesamte Bevölkerung rechtzeitig zu versorgen.

Man stelle sich vor:
eine Stadt mit 5 Millionen Einwohner, geht täglich in nahe gelegene Wälder - jagen und sammeln...