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Zeit - was ist das?

263 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zeit - was ist das?

20.12.2008 um 23:59
Oh ich meinte

Neutrino1

statt

gunslinger

Sorry :D

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Zeit - was ist das?

21.12.2008 um 00:25
@neutrino1 & Geodei

Okay zu eurem Lichtthema hab ich auch eine Frage die ich mal in die Runde werfe:

Das Licht aus etwas bestehen muss ist klar ob Teilchen oder Welle ist für mich nich so wichtig ich bin froh das es aus etwas besteht sonst wäre unsere Welt wohl ein bisschen dunkel ;-D

Aber dazu muss gesagt werden das nach der Relativitätstheorie nichts schneller als die Lichtgeschwindichkeit sein kann.

Doch in der Welt der Quantenverschränkung gab es kürzlich ein Experiment an der Uni Genf, dort wurde gemessen mit welcher Geschwindikeit Signale zwischen Quanten übertragen werden. Die Geschwindigkeit deren Signale ist min. 10000-fach höher als die der Lichtgeschwindikeit, meinte ein Experiment beteiligter Physiker Cyril Branciard. Die Signale müssen auch in einer Form miteinander kommunizieren, allerdings können wir dabei meiner Meinung nach sicher sein das es aus einem etwas völlig anderem als Materie Teilchen oder Welle besteht? ^^

Ohje ich merk schon das ich zuviele Fragen hab ^^

LG


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Zeit - was ist das?

21.12.2008 um 00:45
@Craft

jaja, wenn man das wüsste...
man muss wohl annehmen das die quantenverschränung einfach ein grundlegender effekt der natur ist, der eintritt wenn teilchen in superposition sind.


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Zeit - was ist das?

21.12.2008 um 16:42
Um es kurz zu machen:
Zeit ist der Rhytmus nachdem wir unser Leben richten...


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Zeit - was ist das?

21.12.2008 um 16:50
@Craft:
Jo, die Verschränkung der Quantenzustände ist eine Sache, die irgendwie noch nicht recht begriffen wurde.
(aber immerhin gut genug, um bereits ein Kodierungssystem
darauf beruhend entwickelt zu haben ;) ) grds gelten Einsteins Theorien für den makroskopischen Kosmos; blöderweise halt nicht im Mikrokosmos. das ist ja das Problem.

Diese Experimente sind daher nicht wirklich eine Widerlegung Einsteins; sondern hoffentlich eine weitere Erkenntnis auf dem Weg das verschmilzen zu lassen.

Was die Zeitreisen angeht.
Auch was die Gravitation angeht, besteht eine solche "Zeitreise" nur in Relation zu anderen Bezugssystemen. Nicht zu dem Zeitreisenden selbst oder jemandem aus seinem Bezugssystem; das muss man halt immer bedenken


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Zeit - was ist das?

21.12.2008 um 20:58
@Craft

überlichtgeschwindigkeit ist nicht verboten, laut art ist es nur nicht erlaubt, dass informationen mit über c übertragen werden. bei der verschränkung geht es im grunde darum:
du hast zwei kugeln die jeweils nur zwei zustände einnehmen können z.b. schwarz oder weiß + nur eine der kugeln ist schwarz, d.h. die andere ist jeweils weiß. so, nun angenommen du hast ne tüte mit den beiden kugeln in berlin stehen und nimmst zufällig eine raus und tust sie ohne hin zu gucken in eine kiste. mit der kiste fährst du nun nach timbuktu. bevor du hinein guckst könnte die kugel entweder schwarz oder weiß sein, 50:50. sobald du hinein schaust kennst du also den zustand der kugel die in deiner kiste liegt + sofort den zustand der kugel die in berlin steht, natürlich überlichtschnell. aber informationen werden dabei nicht übertragen!


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Zeit - was ist das?

21.12.2008 um 21:50
Ahh, jetzt versteh ich das schon ein bisschen besser. Ähnlich des Gedankenexperiment von dem Physiker.

THX

@antiphysik


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Zeit - was ist das?

23.12.2008 um 02:51
Hi zusammen

Ich hatte vor kurzem einen Alptraum, wo mein Kiefer auseinanderfiel. Da wurde mir klar, was es bedeutete, wenn unsere Welt nicht materiell wäre. Es gäbe diese Welt nicht in der jetzigen Form, diese ist nur so möglich, auch mit dem Zeitfaktor. Doch offenbar ist dieser Zustand wichtig für unsere Entwicklung, wohin diese auch führen mag.

Ja, die Zeit, ich komme oft nicht mir ihr klar. Entweder ist sie mir zu lang oder zu kurz, aber selten stimmig.

Liebe Grüße
Cosma Leah


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Zeit - was ist das?

04.01.2009 um 13:39
Die Stunde Null - Wie funktioniert eigentlich die Zeit

http://denkwiese.blogspot.com/2009/01/die-stunde-null-wie-funktioniert.html


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Zeit - was ist das?

05.01.2009 um 15:38
Nun, die Zeit haben wir selbst erfunden.
Früher gab es keine Uhr, also konnte man auch nicht genau sagen, wie schnell die Zeit vergeht.

Stellen wir uns mal vor wir wir sitzen in einem Raum ohne Fenster und ohne Uhr.
Wir hätten alles, nur keine orientierung an Zeit.

Sehr wahrscheinlich würden wir nach wenigen Tagen an einer anderen Uhrzeit schlafen gehen und auch wieder aufstehen.

Wir würden an einer anderen Uhrzeit Essen und Hausarbeit machen.

Manipuliert uns sogar die Zeit?


MfG
Niggela


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Zeit - was ist das?

05.01.2009 um 17:32
@Niggela
Wir haben die zeit nicht erfunden^^ wir haben nur eine Einteilung der Zeit erfunden.


Mfg Matti15


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Zeit - was ist das?

05.01.2009 um 17:35
die zeit werden wir nie wirklich begreifen können, sie bestimmt unser leben und ist ein teil von uns

wenn jemand die dokumentation von bbc auf vox gesehen hat, weiß das man sehr viel darüber nachdenken kann ;), alleine deswegen gab es die doku "was ist zeit"


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Zeit - was ist das?

05.01.2009 um 18:36
Ja, aber die Zeit beeinflusst doch auch unser Leben?


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Zeit - was ist das?

10.01.2009 um 14:06
Hier ein schöner Film über Zeit:

http://nuoviso.tv/index.php?option=com_content&view=article&id=358:die-stunde-null&catid=40:featured&Itemid=56


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Zeit - was ist das?

10.01.2009 um 16:18
Zeit ist das, worüber wir nachdenken, wenn wir nicht an der Gegenwart teilnehmen ;)


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Zeit - was ist das?

11.01.2009 um 20:46
@ironboy24
Zitat von ironboy24ironboy24 schrieb am 03.12.2008:Immerhin ist Zeit das einzige, dass immer nur in die eine Richtung (Zukunft) verläuft.....
In dem Punkt muss ich dir leider widersprechen, weil ich eine andere Vorstellung von "Zeit" habe.
Gut, das ist ja ein schwieriges Thema und man geht im Endeffekt ja wieder von seiner eigenen Meinung aus, wenn man eine Erklärung für unzureichend befindet.
Meiner Ansicht nach, existiert die "Zeit", so, wie wir sie täglich "erleben" nicht...sie ist eine Illusion, wage ausgedrückt.

Was ich sagen will ist, dass wir auf dieser Welt eine falsche Vorstellung von Zeit bekommen, da wir uns an die 24 Stunden halten, die uns jeder Tag bringt. Es wäre vielleicht mal klüger, sich aus dieser Zeit"falle" zu lösen und mal anders darüber nachzudenken.
Ich habe vor kurzem auch über dieses Problem nachgedacht, und mir ist der Gedanke gekommen, dass die Zeit eine "Geschwindigkeit" haben muss, sprich, wenn man schnell genug unterwegs ist, "besiegt" man quasi die "Zeit".

Nehmen wir mal den Gedanken als Beispiel...gut, das hört sich weit hergeholt an, vielleicht ist es das auch, aber nehmen wir den Gedanken mal als eine Einheit, wie die Lichtgeschwindigkeit, nur mit dem Unterschied, dass der Gedanke keien "Zeit" benötigt...
Wenn du dir nämlich jetzt die Sonne vorstellst, bist du sofort im Gedanken bei der Sonne, oder sei's ein Ort aus dem Urlaub, ganz egal was, solange man den Gedanken als Einheit betrachtet, existiert für eben diese Einheit keine "Zeit".

Hoffentlich konnte ich meine Ansicht z. T. erklären, da war ich nämlich noch nie gut darin ;)
Zitat von ironboy24ironboy24 schrieb am 03.12.2008:Klar, wir können uns nicht vorstellen wie das wäre, wenn es noch eine vierte Dimension gäbe
Nun, es ist schwer, sich das vorzustellen, es heißt, dass die 4. Dimension die Zeit an sich sei...mir leuchtet das bis heute noch nicht ein...
Mein Vater hatte aber mal ein Erlebnis, bei dem er 3 Heilige im Schlafzimmer stehen gesehen hat, für die die Wände sozusagen nur Luft waren, weil sie mitten durch die Decke und die Wand gehen konnten, ohne auf irgendeine Weise daran gehindert zu werden...

Nun, das erklärt sie zwar nicht wirklich, aber mir gings darum, mal den Ansatz zur Vorstellung zu geben...
Wenn das so stimmen sollte, dass man in der 4. Dimension, es hätte ja eine andere sein können, in der sich die Heiligen befanden, durch alles hindurchgehen kann, dann kann man seine Vorstellung versuchen darauf aufzubauen...

Tut mir Leid, wenn ich diesen Post zu lang gemacht habe, aber ich brauche genrell viel Platz und Zeit (*g*) um meine Ansichten zu erklären ;)

PS: Die zitate entstammten aus dem Eröffnungskommentar, falls du dich wundern solltest, woher ich die herhab xD'


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Zeit - was ist das?

25.01.2009 um 23:26
Die vorliegenden Fragen, hinsichtlich der Zeit stehen leider nicht auf dem Fundament, das durch die Differenzierung des Ereignisses und der Wahrnehmung entsteht. Alle physikalischen Grössen sind unabhängige Konstanten. Alle bis auf die Zeit. Die Zeit daher als eine physikalische Grösse zu verstehen, basiert auf der fehlenden Unterscheidung dieser zwei Phänomene (Ereignis/Wahrnehmung). Es ist leicht zu verstehen, warum viele diesen Zusammenhang unerkannt lassen. Zudem ist die Evidenz nur für wenige die Richtschnur ihres Denkens.

Dennoch lässt sich zweifelsfrei folgendes festhalten:
Die Wahrnehmung erhält Impulse über die Kanäle der Wahrnehmung (Sinne).
Dies Impulse werden durch das Bewusstsein interpretiert.
Die Impulse sind so ausgerichtet, dass immer das aktuelle Bild, also die letzte Meldung, als die akkurate verstanden wird. Somit liefert die Wahrnehmung Sequenzen. Diese Sequenzen werden gebildet aus den Updates der Wahrnehmungsmatrix. Die Sequenzbildung lässt das Bewusstsein einen Ablauf erkennen. Die Veränderung des Ortes.Das Bewusstsein sagt: Es vergeht Zeit.
Das Ereignis aber, ist die Formung des Prozesses. Der Prozess ergeht aus der Differenz des Potentials, durch den Ausgleich der Potentialdifferenz und unterliegt dem Gesetz des Energiesatzes. Dieses Gesetz ist eines der unabänderlichen Grössen des Universums, also das, was wir als Physik bezeichnen.
Alle Prozesse, die energiebehaftet sind, sind Teil des Ereignisses. Das Ereignis ist alles, was innerhalb des Universums stattfindet. Das hier angesprochene Universum ist das Uno-Verso. Das als das Allumfassende verstanden wird, das Uno (Eins), das versare (bewegen, drehen). Das Universum spricht über das Ereignis in der ewigen Sprache der Mathematik (matheimatik techne = Kunst des Lernens).
Die Informationen, die wir von diesem Universum erhalten, sind Restbilder, die uns erlauben, zu überleben. Sie ergehen innerhalb des Stoffwechselsystems, dass wir als Materia bezeichnen. Materia ist ein altes Wort, und für den Menschen zuerst: „Ma Terre“ und sicher auch „Mater“. Also primär Prozesse auf der Erde. Die Restbilder des Prozesses sind Alles, was wir über das Ereignis erfahren, sofern wir keine übersinnliche Wahrnehmung bemühen. Was zu Erklärung der Zeit aber ausreicht.
Die Bildung der Sequenz kann nun Informationen liefern, über die Vorgänge innerhalb des Ereignisses, sofern sie in der Peripherie des Wahrnehmungssubjektes ergehen. Es ist dabei immer die letzte Impulsrate, die dem Ereignis am nächsten steht. Alle älteren Informationen sind daher keine Hilfe, sich im aktuellen Ereignis, das alle Prozesse beinhaltet, zurecht zu finden. Je länger aber die zusammenhängende Sequenz wird, die vom Bewusstsein, als eine (1) Ereigniskette verstanden wird, um so eher hat das Bewusstsein die Möglichkeit, aus der Sequenz, auf das Gesetz, das dem Ereignis zugrunde liegt, zu schliessen. Die Sinne dienen primär nicht der Erkenntnis, sondern vielmehr der Lebenserhaltung. Sie sind aber akkurat, und liefern zumindest das Restbild (Reflektion) des Ereignisses. Die Zeit ist keine physikalische, sondern eine rationale Grösse. Diese Aussage ist nicht zu glauben, sondern zu prüfen. Erscheint sie auchvöllig unglaubwürdig, ist sie doch wahr.
Die Messung der Zeit hingegen, ist nur die standardisierte Bewegung, die:
1.) ..das Mass hat, um deckungsgleich mit dem wiederkehrenden Ereignis (Tag) zu sein. Und somit, sind die Fraktale des wiederkehrenden Ereignisses, die Hora (zu Ehren des Horus, der den Himmel durchquert), der kleineren Teilung, der Minuta, (minus=kleiner, als Steigerung zu parvus=klein), und der zweiten Teilung, der Secunda (secunda=die zweite). Je kleiner das Fraktal, umso genauer die Ralationsbezeichnung.
2.) ..eine gleichbleibende Bewegung initiiert, um in Relation, zu allen anderen Bewegungen, eine Aussage über die Grösse der betrachteten Bewegung, also der Änderung des Ortes, zu machen. Die betrachtete Bewegung ist die , die wir als dx nach dt definieren.

Un folglich ist eine UHr, die nicht genau geht, keine Uhr, sondern nur eine Maschine, die Zieger bewegt. (Dies sagt euch ein Schweizer)

Die maximale Grösse der Bewegung aller Energie ist hierbei c. c ist ein Vektor und beschreibt den Weg des Energiequants, der auf der Welle des Elektromagnetischen Feldes surft. Hat etwas ein masse grösser als der Quant, wird er zu träge für c.
Alle Systeme, die grösser als der Quant sind, und sich der Bewegungsgrösse von c nähern, werden dadurch langsamer, weil sich die maximale Bewegungsgrösse, in Relation zu c bewegen. Denn alle Bewegung ergeht aus den Potentialdifferenzen innerhalb der Systemgrenzen. Die maximale Potentialdifferenz zu der Bewegungsgrösse des Quants, also c, ist daher umso geringer, je näher die Bewegungsgrösse des Systems sich c nähert.
So wird Relativitätstheorie zu einer Banalität, die von jedem verstanden wird
So kann kein System c erreichen, da kein Impuls dieses System auf c beschleunigen kann, weil der Impuls dafür grösser als c und energiebehaftet sein müsste-> Impulssatz. Könnte ein System sich mit c bewegen, so wäre jeder Prozess innerhalb dieses Systems unmöglich, da sich nichts bewegen könnte innerhalb dieses Systems, durch die fehlende Differenz. Somit würde die Zeit still stehen,
Sofern sich ein Betrachter auf diesem System befinden würde. Da Zeit ja eine rationale Grösse ist. Dieser aber, würde davon nichts bemerken, da ein Gedanke auch ein Prozess ist...

Zeitreisen sind folglich möglich, aber nur in der Dimension in der die Zeit ergeht.
Die Zeit, als rationale Grösse liefert die Basis für alle Zeitreisen.
Wir nennen diese Reisen: Erinnerungen.
Innerhalb des Bewusstseins, das auf Wahrnehmung basiert, kann das Bewusstsein solche Zeitreisen generieren. Innerhalb des Ereignisses, das auf dem ewigen Gesetz basiert, kann eine Zeitreise nicht ergehen, da alle Prozesse irreversibel sind.
(Entropiesatz).

Ursache des Ereignisses ist dann zwingend ein umfassendes Geistwesen.
Denn ein omnipräsentes, konstantes, also invariantes Gesetz kann nicht durch Zufall entstehen. Dies, da selbst der Zufall ein kalkulatorische Wahrscheinlichkeit bedingt, die nur mittels Mathematik zu ermitteln ist. Die Mathematik aber ist Beweis und logisches Faktum, für die Existenz dieser Intelligenz. Denn die Mathematik ist eine Sprache, die immer Wahrheit spricht und nicht entsteht, noch vergeht.
Jeder Versuch dieser Intelligenz einen Namen zu geben ist ein Irrwitz.
Denn es ist nicht der Floh, der dem Hund den Namen gibt.

Jeder der sich berufen fühlt zum Thema etwas zu sagen, sollte zumindest, das evidente im Fokus behalten, und minimale Kenntnisse der Physik und Mathematik mitbringen. Alles andere ist Wischiwaschi.
Das ist es, was zu diesem Thema zu sagen ist.


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Zeit - was ist das?

26.01.2009 um 05:37
@Niggela

Wie Matti bereits richtig erwähnt hat, haben wir nicht die "Zeit", sondern lediglich die "Uhrzeit" erfunden. Merkst Du den Unterschied? Du sprichst nämlich von der Uhrzeit^^


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Zeit - was ist das?

26.01.2009 um 20:30
@quincailler
Zitat von quincaillerquincailler schrieb:Jeder der sich berufen fühlt zum Thema etwas zu sagen, sollte zumindest, das evidente im Fokus behalten, und minimale Kenntnisse der Physik und Mathematik mitbringen. Alles andere ist Wischiwaschi.
Das ist es, was zu diesem Thema zu sagen ist.
Ich habe keine Ahnung von Mathematik noch von Physik. Es Reicht aber um zu erkennen das es bei dir noch schlimmer bestellt ist. Zumindest was die Physik betrifft.

Uni=uno=eins Toll, hat nur nichts mit dem Uni von Universum zu tun.


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Zeit - was ist das?

26.01.2009 um 23:07
@fritzchen1
Fritzchen1 offenbart sich zumindest, als ein erfreuliches UNIkum, der sich UNIsono der Verweigerung des Offensichtlichen verschreibt.
Da sich eine gewisse Bildungsresistenz feststellen lässt, lassen sie sich, werter Fritchen1, hiermit in die unbekannte Welt der Etymologie entführen:
UNIversum: lat universum, “das gesamte, das ganze“, eigentlich “das in Eins gewendete“ aus „UNUM“ eins, und versus „gewendet, zu „vertere“ wenden.
In diesem Punkt scheinen sich die Etymologen von Knaur einem UNItarismus zu ergeben, und UNIfizieren diese VERSion als EINE.
Es scheint hier nur für Fritzchen1 keine überEINstimmung zu geben.
Spannend erscheint mir die Tatsache, dass in der Natur, ein Wurm, der in der Vertikulierung des Bodens seine Bestimmung findet, niemals mit einer Schwalbe um die Wette fliegt. Warum bloss?,
Ihre Äusserung erinnert mich stark, an ein Foto, das ich unlängst, unmittelbar nach Sonnenuntergang von einer Strandpromenade machte.
Recht hübsch, aber massiv unterbelichtet.
Es ist somit erwiesen, dass es mit meinen mathematischen Fähigkeiten kaum schlimmer steht als mit den Ihren. Es ist zudem fraglich ob sich überhaupt jemand, mit Ihrer Inkompetenz messen kann, die geradezu spektakulär anmutet.

Zum Thema UNI, UNUM, UNO lässt sich noch folgendes bemerken:
Das Ganze UNIversum, ist Ausdruck aus der Qualität des Ortes, mit der Relation 1/x.
x ist dabei die Unbekannte. 1 ist unser Fokus. Das, was wir kennen.
Alles in diesem UNIversum ist somit in Relation zu 1, Fritzchen1.
Den 1, ist die Grösse die wir kennen müssen, da sonst jede andere Zahl, ohne Bedeutung bleibt.
Sonst sagen Sie mir doch: Weiviel sind 5 prutzida?
Natürlich muss man dazu wissen, was 1 (UNO) prutzida ist.
1 prutzida ist Wischiwaschi, ein Wortkonstrukt ohne reale Bedeutung, aber offenbart die Bedeutung der Kenntnis von 1.
Dieses Bedürfnis wird durch Schaffung der Einheiten der SI deutlich.
Mit den SI-Einheiten, definiert man nämlich nur ein Frage: Was meinen wir mit 1.
Diese Frage ist so eminent wichtig, dass man jede mathematische Betrachtung, ohne die Kenntnis von 1 nicht erfolgreich zu Ende führen kann, sofern man, über die Relationsmatrix hinaus, eine Aussage über die Grösse der Relation machen möchte.
Also, dass man am Ende der mathematischen Betrachtung, durch Rechnen eine Nominale ermittelt, die dann immer ein Vielfaches von 1 ist. Also, > 0.
Das kann für uns ein Trost sein. So sind wir alle zumindest ein Grösse > 0.


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