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Fragen zur Physik

339 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik, Fragen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fragen zur Physik

25.01.2010 um 03:12
die lichtgeschwindigkeit is eine gemessene physikalische konstante, die solang gültigkeit besitzt bis etwas anderes gemessen wird..

durch die neudefinition des meter hat sie den exakten wert 299.792.458 meter pro sekunde

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25.01.2010 um 09:33
@RaccoOn_
Zitat von canpornpoppycanpornpoppy schrieb: die lichtgeschwindigkeit is eine gemessene physikalische konstante, die solang gültigkeit besitzt bis etwas anderes gemessen wird..

durch die neudefinition des meter hat sie den exakten wert 299.792.458 meter pro sekunde

schon richtig aber in dieser Anschaung setzt man doch die Neudefinition des Meters als Absolute Konstante ein,als unveränderliches Maß, obgleich man doch schon eine ganze Zeit lang weiss dass sich nach der Urknalltheorie das Universum fortwährend ausdehnt.


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25.01.2010 um 11:10
@RaccoOn_
Zitat von canpornpoppycanpornpoppy schrieb:die lichtgeschwindigkeit is eine gemessene physikalische konstante, die solang gültigkeit besitzt bis etwas anderes gemessen wird..
Ich muss dich leider enttäuschen, die Lichtgeschwindigkeit ist nicht konstant.

So ist energiereiche Strahlung, auf einer Flugstrecke von 7,3 Milarden Lj 0,9 Sekunden langsamer als energiearme Strahlung.

http://www.astronews.com/news/artikel/2009/10/0910-042.shtml

Liebe Grüße René


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25.01.2010 um 12:10
Einsteins Relativitätstheorie wurde unter dem Gesichtspunkt, dass der Raum statisch ist also sich nicht ausdehnt formuliert - ist doch jetzt gut möglich dass dabei einige wichtige Faktoren in das heutige Formelwerk der Physik nicht mit einbezogen worden sind oder ?


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25.01.2010 um 13:29
@rene.eichler
Ich schreibs mal aus, die Abweichung zwischen den Geschwindigkeiten beträgt mit den angegebenen Werten.

0,000000000000000004

Lichtgeschwindigkeit ca. in m/s

300000000,00000000 0 <- diese Stelle weicht ab.

Dann kann man sich da vielleicht etwas mehr drunter vorstellen.


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25.01.2010 um 14:33
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:schon richtig aber in dieser Anschaung setzt man doch die Neudefinition des Meters als Absolute Konstante ein,als unveränderliches Maß, obgleich man doch schon eine ganze Zeit lang weiss dass sich nach der Urknalltheorie das Universum fortwährend ausdehnt.
raumexpansion hat nichts mit dem maß meter zu tun.. ein meter bleibt ein meter, man hat es nur nach der lichtgeschwindigkeit neudefiniert, für uns hat sich im alltag dadurch rein gar nichts geändert.. ein öltanker nach neuem meter ist kaum länger oder kürzer als ein öltanker nach altem meter oder wie meinst du das?

@rene.eichler

:D

du solltest deine links lesen :D

vllcht lernst dann noch was ;)

hier ich machs dir mal etwas komfortabler:
Die Strahlungsteilchen haben eine gewaltige Reise hinter sich: 7,3 Milliarden Lichtjahre mussten sie von ihrem Ursprung, einem explodierenden Stern, bis zu den Detektoren des Satelliten-Observatoriums Fermi zurücklegen. Und doch treffen die Photonen - unabhängig von ihrer Wellenlänge - in der gleichen Sekunde ein. Das zeigen Messungen, die ein internationales Forscherteam in der Online-Ausgabe des Fachblatts Nature präsentiert. Die Beobachtungen bestätigen einmal mehr die Relativitätstheorie Einsteins - und werfen zugleich Probleme für Theorien auf, die eine quantenphysikalische Beschreibung der Gravitation versuchen.

"Die Physiker würden gern Einsteins Beschreibung der Schwerkraft - die Relativitätstheorie - durch eine umfassendere Theorie ersetzen, die alle fundamentalen Kräfte umfasst", erklärt Peter Michelson, Chef-Wissenschaftler eines der Fermi-Teleskope. Eine solche Theorie müsste Relativität und Quantenphysik vereinen. Viele Ansätze für eine solche Quanten-Gravitation sagen voraus, dass der Raum auf kleinsten Skalen - der so genannten Planck-Länge von 10-35 Metern - eine schaumige oder körnige Struktur aufweist.

Diese Körnigkeit des Raumes könnte einen Einfluss auf die Ausbreitung elektrischer Strahlung haben: Je kleiner die Wellenlänge - also je höher die Energie - desto stärker würde die Strahlung die Struktur des Raumes spüren und dadurch langsamer werden. Auf der Erde lässt sich ein solcher Effekt mit heutigen Mitteln nicht nachweisen, da er extrem klein ist. Doch über kosmische Entfernungen hinweg können selbst kleine Unterschiede in der Ausbreitungsgeschwindigkeit zu messbaren Differenzen beim Eintreffen der Strahlung auf der Erde führen.

Michelson und seine Kollegen haben nach solchen Unterschieden in einem Gammastrahlungsausbruch gesucht, den Fermi am 10. Mai dieses Jahres registrierte. Doch die Photonen mit der höchsten Energie trafen gerade einmal neun Zehntel einer Sekunde später als die Photonen mit niedriger Energie ein. Damit kann die Lichtgeschwindigkeit zwischen diesen Energien höchsten um den 100 millionsten millionsten Teil voneinander abweichen. Dieses Ergebnis spricht nach Ansicht der Forscher dafür, dass die Lichtgeschwindigkeit auch im Bereich der Planck-Länge unabhängig von der Wellenlänge ist. "Damit müssen wir alle neuen Theorien der Gravitation verwerfen, die eine starke Energieabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vorhersagen", so Michelson.
oh!.. is ja nen ding :D


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Fragen zur Physik

25.01.2010 um 15:41
@rene.eichler
Swoopy hat recht die Abweichung ist innerhalb der Meßfehler^^

Und für alle: Meter ist konstant auch wenn der Raum sich ausdehnt ist er immer von c abhängig und c ist konstant. Die Raumausdehnung ist auf der Erde eh unwichtig da die anderen Kräfte die Erde ja zusammenhalten.

Mfg Matti15


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25.01.2010 um 16:07
@RaccoOn_

Vom Grundsatz her meinte ich es einfach nur auf den Meter bezogen, den man zur jeweiligen Zeit als Meter definiert hatte. Neudefiniert habe ich nur geschrieben weil Du auch von einem neudefinierten Meter geschrieben hattest.
Zitat von canpornpoppycanpornpoppy schrieb: raumexpansion hat nichts mit dem maß meter zu tun.. ein meter bleibt ein meter, man hat es nur nach der lichtgeschwindigkeit neudefiniert
Meine These geht ja davon aus das es gar keine Lichtgeschwindigkeit gibt. Sondern das Licht sich im jeweiligen Raum unendlich schnell ausweitet.

Also in dem Moment in dem ich per Laserstrahl, zum Beispiel, auf diesen Mondspiegel den man vor einger Zeit mal dort platzierte, ziehle, vergeht für das Licht keine Zeit es ist im gleichen Moment dort oben wie ich es aussende ebenso wird es auch augenblicklich wieder vom Spiegel zurückgeworfen.

Das was ich dann als Differenz zwischen dem aussendenden und dem wieder empfangenen Lichtsignal als Zeitdifferenz wahrnehme ist danach keine Lichtgeschwindigkeit sondern Raumausdehnung.

Diese Raumausdehnung korelliert dann wiederum in einem gewissen Verhältniss mit der Gravitation und wirkt sich auch auf die Masse als eine Ausdehnung aus, ohne dass wir selbst davon etwas mitbekommen weil wir selber und unser Zollstock ebenso dieser Ausdehnung unterworfen sind.

Ich habe damit auch nur versucht die Ergebnisse bei der Quantenverschränkung ansatzweise verständlich zu machen.

Ist mir auch klar das ich mich damit als einfach nur physikinteressierter reichlich weit aus dem Fenster lehne :) ......weil letztendlich wird dadurch ja auch an Albert Einsteins E=mc2 gerüttelt.

Es ist halt einfach eine Idee :)


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JPhys ehemaliges Mitglied

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25.01.2010 um 20:41
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:Einsteins Relativitätstheorie wurde unter dem Gesichtspunkt, dass der Raum statisch ist also sich nicht ausdehnt formuliert
Nein
In der AT gibt es keinen "Raum"
Es gibt die Raumzeit

Das was man als sich ausdehnen Raum bezeichet ist dort nur eine bestimmte Kruemmung der Raumzeit...
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb: ist doch jetzt gut möglich dass dabei einige wichtige Faktoren in das heutige Formelwerk der Physik nicht mit einbezogen worden sind oder ?"
-

Ja, aber in dem Punkt hat Einstein sich noch viel mehr GEdanken gemacht als du das getan hast...
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:Meine These geht ja davon aus das es gar keine Lichtgeschwindigkeit gibt. Sondern das Licht sich im jeweiligen Raum unendlich schnell ausweitet.
-

Sorry die These ist Falsch...
Ich habe die Lichtgeschwindigkeit selbst gemessen...
Sie ist nicht unendlich gross...
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:Also in dem Moment in dem ich per Laserstrahl, zum Beispiel, auf diesen Mondspiegel den man vor einger Zeit mal dort platzierte, ziehle, vergeht für das Licht keine Zeit es ist im gleichen Moment dort oben wie ich es aussende ebenso wird es auch augenblicklich wieder vom Spiegel zurückgeworfen.
Ja und nein..

Zeit ist relativ vom Bezugsystem abhaenig
Wahrend
Das Licht zum Mond und zureuck reist vergeht fuer dich Zeit und zwar Abstand Mond Erde durch Lichtgeschwindigkeit viel ...

Fuer das Licht selbst vergeht keine Zeit....
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:Das was ich dann als Differenz zwischen dem aussendenden und dem wieder empfangenen Lichtsignal als Zeitdifferenz wahrnehme ist danach keine Lichtgeschwindigkeit sondern Raumausdehnung.
Nein
Du vergisst dass man das Licht auch stattdessen ganz oft zwischen zwei Speilgel hin und her jagen lassen kann...
Kuz man kann sehr genau beobachtend ass isch der Raum nicht dehnt...

Im Bezugsystem des Lichtes dehnt sichd er Raum uebrigens nicht sondern Kontrahiert zu einem Punkt...
Was auch erkalehrt warum es uebrall hin kann ohne das fuer es Zeit vergeht...
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:weil letztendlich wird dadurch ja auch an Albert Einsteins E=mc2 gerüttelt."
Dein Problem ist eher das jeder Physikstudent einmal in seinem Leben die LIchtgeschwindigkeit selber gemessen hat und die ist eben nicht unendlich..

Davon abgeshen SO schnell dehnt sich das UNiversum nun auch wieder nicht aus...


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25.01.2010 um 22:29
@JPhys

Danke für Deine ausführliche Klarstellung

Ich hatte mich schon gewundert dass es so lange gedauert hat das jemand über meine These rüberhaut. :)

Ich gehe das jetzt mal alles in Ruhe durch: Ich bin auf den ersten Blick aber sehr dankbar dass Du geschrieben hast :

>Für das Licht selbst vergeht keine Zeit<

Weil genau darauf beruhten meine ganzen Überlegungen


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26.01.2010 um 10:56
@JPhys

Ich habe da gerade etwas gelesen was etwas nachdenklich macht................

Ich setze es einmal als Zitat und auch als Link an dieser Stelle ein, vielleicht kannst Du das genauer kommentieren was Einstein mit seinem letzten Satz genau meinte, weil ich habe nie davon gehört das er später seine Relativitätstheorie relativierte beziehunsweise modifizierte ?

Zitat:
Seit dem Altertum diskutieren die Gelehrten Möglichkeiten, wie das Weltall entstanden sein kann (Bibelgeschichten, "immerwährendes statisches Weltall" usw.) Die Grundlage zum heutigen Weltbild legte Albert Einstein mit seiner Allgemeinen Relativitätstheorie (1915). Sie erlaubt als Lösungen nur ein Weltall, dass sich ausdehnt oder zusammenzieht. Dies entsprach in keinster Weise dem damaligen "Weltbild", so dass sich Einstein entschloss, einen zusätzlichen Term, die so genannte "kosmologische Konstante", in seine Gleichungen aufzunehmen, damit die Allgemeine Relativitätstheorie auch ein "ewiges" stationäres Weltall als Lösung zulässt. Später bezeichnete Einstein die Einführung der kosmologischen Konstante als "größten Fehler seines Lebens".

http://www.zum.de/Faecher/A/Sa/LB8/A12G84.HTM
Urknall


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26.01.2010 um 11:26
ahh ich habs schon: Einstein hatte die kosmologische Konstante nur als Formel zugefügt und später wieder verworfen........in dem Sinne hatte er dann aber doch damit zu kämpfen das er bei dem Entwurf der Relativitätstheorie irgendwie ein statisches Universum erklähren sollte - sonst hätte er am Ende ja nicht die kosmologische Konstante draufgepackt.


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26.01.2010 um 12:57
Habe eine Frage bez. Supernowas - Weiße Riese , was für teilchen treten an den Drehachsen der Konstelationen aus ... kann man das Erroierend annehmen was man da an Teilchen herausbekommt, oder handelt es sich dabei um ein mix...
mfG


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29.01.2010 um 11:23
@ghostfear1983

Sag mal Deinem Bekannten : Sie sollen auf garkeinen Fall das Atlasexperiment noch einmal starten !!!!

Nach Einsteins Relativitätstheorie müsste es Gravitationswellen geben, dazu hat man in Amerika zwei riesige Anlagen gebaut um das experimentel nachzuweisen - bis zum heutigen Tag schweigen aber die Messergeräte.

Es konnte bissher kein einziger Nachweis für Gravitationswellen, die es laut Einsteins Relativitätstheorie geben müsste, erbracht werden.

Genauso hat man nachgewiesen dass der Abstand zwischen Mond und Erde sich jährlich um gut 3 cm erweitert also ausdehnt - das wiederspricht der Anschauung von Newton - wonach der Mond sich in einer nahezu unveränderten und durch die Anziehung der Erde begründeten Erdumlaufbahn in einer tendenziös fallenden Kreisbewegung befindet.

Einstein hat diese Auffassung dann um den Aspekt der Raumkrümung nur erweitert, ging aber auch grundsätzlich davon aus dass der Mond sich auf das Gravitationsfeld der Erde zubewegt.

Man hat bis heute die Gravitation überhaupt noch nicht verstanden.

Es ist einfach ein Irrsin wenn man jetzt im LHC die tiefste Themperatur in unserem Universum erzeugt um in Ihr dann zwei Prothonen in nahezu ( Lichtgeschwindigkeit)
aufeinander kolidieren lässt.

Was erwartet man?

Es besteht einfach die Gefahr dass man dadurch eine Scheidewand durchbricht die in einer unvorstellbahren Konseqenz die Realität verändert.


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29.01.2010 um 12:57
Man wird auch keine Gravitationswellen finden.

Denn nicht die Gravitation krümmt den Raum, wie Einstein behauptet sondern starke elektrische Ladungen lenken das Licht ab.

Das Licht an der Sonnenoberfläche wird nicht durch die Masse der Sonne gekrümmt, sondern von der elektrischen Ladung der Sonne angezogen.

Und Gravitationslinsen haben ebenfalls nichts mit Gravitation zu tun, sondern die galaktischen SL´s in diesen Galaxien die Gravitationslinsen erzeugen, sind besonders stark elektrisch geladen.
Man sollte die Gravitationslinsen eher Coulomblinsen nennen.

LG René


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29.01.2010 um 16:31
.......also: erstmal genau alles abklären........


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29.01.2010 um 16:41
@rene.eichler

Meine Güte. Du postest einen Schwachsinn nach dem anderen und wenn Dir dann die Fehler in Deinen Überlegungen vorgelegt werden, gehst Du in keinster Weise darauf ein, sondern produzierst wieder einen neuen Hoax. Gehe auf die Hinweise anderer ein oder halte weiter Monologe. Die Monologe aber bitte zu Hause und nicht hier, denn Monologe sind in einem -auf Dialogen- aufgebauten Forum fehl am Platz.


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29.01.2010 um 16:43
@RaccoOn_
Zitat von canpornpoppycanpornpoppy schrieb am 25.01.2010:durch die neudefinition des meter hat sie den exakten wert 299.792.458 meter pro sekunde
Was war den am alten Meter falsch lol


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29.01.2010 um 16:46
@Carlo

Die alte Definition des Meters stammt novh vom 18. Jahrhundert und war viel zu ungenau.

Wikipedia: Meter#Alte Definition


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29.01.2010 um 16:47
@Carlo

unter altem meter hatte die lichtgeschwindigkeit nen rattenschwanz

299.792.458,... m/s

da beschloss man den wert exakt fest zu legen und einfach das meter der geschwindigkeit entsprechend neu zu definieren

sofern ich das richtig verstanden habe, man kann mcih ruhig korrigieren


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