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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

235 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sonnenstürme, CME, Technischer Ausfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

03.10.2010 um 20:43
@cabalistic24
Vielen Dank
Könntest du nach der Doku eine Kurzfassung wieder geben? Das wäre sehr nett von dir :)

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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 09:58
hi

oh man hab mir gerade das neue iphon bestellt :-(
nee aber mal im ernst .. ich kann mir selber helfen wenn es kracht ..und jagen und nen tier auseinander nehmen kann ich auch ... hab ich alles in den letzten 3 jahren vom jäger gelernt :-) wer kann das heut zu tage noch ..wenn anderre auf nen supermakt angewiesen sind hab ich frische hochwertiges fleisch auf nen tisch zu liegen ...
und ne organisation brauch ich nicht ... die devise heist organisiere dich selber und benutze dein eigennen kopf und verlass dich nie auf andere ... denn im richtigen leben interessiert es kein anderen menschen ob ihr eure miete zahlen könnt oder was zum essen habt oder scheisse fressen müßt und in eurer wohnung verreckt .. so sieht die warheit aus . denn mal erlich wieviel forenmitglider würden sich hier helfen (geld verleien oder zu hilfe kommen ) kein schwein ... :-)

denn letztendlich ist es egal wie gut man sich hier versteht und ein auf dicke kumpels macht .. wenn es hart auf hart kommt ist sich jeder selbst der nächte und des anderen leid oder tod sichert dem gesunden strarken klevern das überleben ..:-)

bitte schön :-)

cu


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 11:08
2003 gab es schon mal einen sehr starken Sonnensturm.
Doch passiert ist - fast nichts. Zur Überraschung der Experten richteten die Sonnenstürme kaum größere Schäden an: Kein Satellit stürzte ab, kein Flugzeug verlor die Orientierung, kein Stromnetz brach zusammen. Nur die Polarlichter verirrten sich bis weit nach Süden; besorgte Bürger hielten die Flammen am Himmel für Ufos.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29054362.html
...wir wären technisch wieder auf dem niedrigsten Stand.
Mit deinem Eingangspost hast du ja gewaltig auf den Putz gehauen, aber vollkommen übertrieben!

Was meinst du denn damit?

Meinst du dass die Menschen wieder im Fell in Höhlen hausen und Feuer mit Feuersteinen entfachen?

Die Menschheit würde in eine Zeit zurückfallen, in der es keine Computer gab, das wären die 40er/ 50er Jahre.
Die Menschheit würde in eine Zeit zurückfallen, in der es keinen Strom gab, das wären dann die 1890er Jahre.
Es gäbe ... keine Kommunikationsmöglichkeiten, keine Informationsbeschaffung.
Ach meinst du, daß durch einen CME die Menschen taub und stumm werden? :O
Informationen wurden schon miteinander ausgetauscht, da gab es noch kenen Strom oder Computer.
Sicher sie würde nicht mehr so schnell ablaufen, aber Zeitungen/ Bücher hat man bereits seit ein paar Jahrhunderten gedruckt.

Solange die Erde ihre Rotation und damit ihr Magnetfeld behält, müsste die Sonnen schon explodieren, damit die komplette Erde in einem CME untergeht.^^


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 12:43
Kann das Erdmagnetfeld alles abfangen?

Es wurden auch dementsprechend reagiert
Die Satellitenbetreiber reagierten sofort. Die europäische Raumfahrtagentur Esa etwa schaltete bei ihren besonders gefährdeten Flugkörpern die empfindlichen Teile der Bordelektronik ab, bis der Teilchenorkan nachließ. Andere Satelliten wurden vorsorglich aus der Schusslinie der Sonnenprotonen bugsiert. "Wir waren gut vorbereitet", sagt Walter Flury vom Esa-Kontrollzentrum in Darmstadt. "Bei unseren Satelliten gab es deshalb nur kurze Ausfälle, ich rechne auch mit keinen bleibenden Schäden." Das war früher anders: Seit Beginn der Raumfahrt gingen Dutzende Satelliten in Sonnenstürmen verloren, weil solare Teilchenschauer die Bordelektronik zerstörten.

Auch andere nahmen die aktuellen Warnungen vor den Weltraum-Unwettern sehr ernst. Die Astronauten der Internationalen Raumstation beispielsweise brachten sich in einen speziellen Schutzbunker an Bord in Sicherheit. Die Deutsche Flugsicherung begrenzte wegen möglicher Ausfälle im Funkverkehr vorsorglich die Zahl der Flüge im Luftraum. Und viele amerikanische Stromversorger fuhren die Leistung ihrer Netze herunter, um zu verhindern, dass es durch die geomagnetischen Stürme zu Überlastungen kommt.



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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 12:48
@bo
Zitat von bobo schrieb:Meinst du dass die Menschen wieder im Fell in Höhlen hausen und Feuer mit Feuersteinen entfachen?


Die Menschheit würde in eine Zeit zurückfallen, in der es keine Computer gab, das wären die 40er/ 50er Jahre.

Die Menschheit würde in eine Zeit zurückfallen, in der es keinen Strom gab, das wären dann die 1890er Jahre.
1. Nein aber viele würden meiner meinung nach nicht mehr klar kommen ohne den modernen Schnickschnack

2. Was ist mit Lebensmitteln? Meinst du das viele nicht in Panik geraten würden? Bei uns gibt es so viele gestörte Spinner denen ich in solchen Zeiten alles zu traun würde. Wie würden denn ohne Strom die Leute kochen wollen? Wie funktioniert die Wirtschaft? Was ist mit der eigenen Sicherheit, der medizinischen Versorgung?


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 16:46
mmh das notwendigst würde wohl über Generatoren laufen. 'Ich bezweifle einfach mal den Totalausfall aller Elektirschen Geräte und dergleichen.

Dann gibt es halt nen Viertel JAhr Notstand.


aber es ist mitnichten das Ende der Zivilsation.


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 18:36
So hab hier nen Ausschnit aus dem Focus, Sticjwort Quebec 98

*Schäden am Boden richtet das später eintreffende Plasma an. Die solaren Gasmassen fegen durch das Magnetfeld der Erde wie der Wind durch Gras. Dabei deformieren sie die Feldlinien des Erdmagnetfelds. Das komplexe Wechselspiel der elektromagnetischen Felder erzeugt geomagnetische Stürme, die beachtliche Stärke erreichen können.

Sechs Millionen Einwohner der kanadischen Provinz Quebec mussten dies leidvoll erfahren. Am frühen Morgen des 13. März 1989 brach das Netz des regionalen Stromversorgers Hydro-Quebec zusammen: Eine vier Tage zuvor von der Sonne ausgespiene Plasmablase hatte, wie die Hydro-Quebec-Ingenieure später herausfanden, die Erde erreicht. Der dabei entstandene Magnetsturm koppelte sich in die über 1000 Kilometer langen Überlandleitungen ein; empfindliche Bauteile wie Transformatoren waren den resultierenden Fremdströmen nicht gewachsen. Viele Menschen froren bei minus 15 Grad Celsius, weil Elektroöfen kalt blieben. Es funktionierte auch keine Ampel mehr – die Städte versanken im Chaos. Andererseits konnten viele Autos nicht fahren: Die elektrisch betriebenen Pumpen an den Tankstellen lieferten kein Benzin. Erst Tage später hatte das Gebiet wieder Strom.

Das Tohuwabohu von Quebec könnte sich demnächst wiederholen. Der derzeitige Zyklus – der 23. seit Entdeckung der Sonnenzyklen – werde „einer der heftigsten seit Beginn der Aufzeichnungen“, warnt die NOAA-Expertin Jo Ann Joselyn. Die Sonnenfleckenzahl könnte bis zu einem Wert von 190 ansteigen (Zyklus 22: 159). Supermagnetstürme drohen gehäuft aufzutreten – mit Folgen sogar für weiter südlich gelegene Länder.

Elektrisch geladene Teilchen treffen, den Magnetfeldlinien folgend, an den Polen auf die Erde, wo sie spektakuläre Nord- und Südlichter erzeugen. Vom Nordpol aus breiten sich die Magnetstürme nach Süden aus. Der Sturm, der Quebec verdunkelte, reichte bis in die US-Nordoststaaten und in Europa über Skandinavien hinaus nach England. „Zyklus 22 produzierte mit die historisch höchste Magnetsturmaktivität“, erklärt der Elektroingenieur John Kappenman von der kalifornischen Firma Metatech, „bei den stärksten Elektrojets gab es Störungen bis an den Golf von Mexiko und Südjapan.“

Was sie über Stromausfälle hinaus anrichten können, zeigte sich während des Magnetsturms von 1989:

Die entstandene UV-Strahlung heizt die Erdatmosphäre auf, die sich daraufhin ausdehnt. Satelliten erfahren mehr Reibung und verlieren an Höhe. So sank der Solar-Maximum-Mission-Satellit von seiner 400 Kilometer hohen Umlaufbahn um fünf Kilometer ab.

Ausfall des Fernmeldesatelliten Galaxy IV durch fast lichtschnelle Elektronen – etwa 45 Millionen Kunden von Funkrufdiensten waren ohne Anschluss.

Der Computerhersteller IBM meldete bei der Produktion von Mikrochips eine dreifach erhöhte Fehlerrate.

Über Deutschland und selbst noch Spanien flammten Polarlichter auf.

Schon 1994 fiel der kanadische Satellit Anik E1 aus, vermutlich durch Einwirkung energiereicher Elektronen. Vier Jahre später teilte der Forschungssatellit Equator-S dieses Geschick. Damals ortete der neu gestartete Sonnenspäher SOHO erstmals die in Richtung Erde driftenden Plasmawolken.

Starke Magnetstürme im Verlauf des nahenden Maximums drohen die volkswirtschaftlichen Schäden zu potenzieren, hat sich die Zahl von Satelliten, Telekommunikationsnetzen und anderen sensiblen Anlagen gegenüber 1989 doch stark erhöht. Allein im Nordosten der USA würden, wie das Oak Ridge National Laboratory errechnete, bei einem Stromausfall, etwas ausgedehnter als der von Quebec, Schäden in Höhe von bis zu sechs Milliarden US-Dollar entstehen – die gleiche Größenordnung wie beim Hurrikan „Hugo“, der 1989 die Karibik und Teile der US-Ostküste verwüstete, oder dem großen Erdbeben in San Francisco von 1906. Durch schlechtes Weltraumwetter unterbrochene Verbindungen zu regierungseigenen Satelliten kosten, wie das US-Verteidigungsministerium ermittelte, jährlich rund 100 Millionen Dollar.

Künftig könnten Prognosen des Weltraumwetters wie seiner irdischen Auswirkungen derlei Schäden minimieren. Ursache der Plasmastürme ist die Variabilität des Sonnenmagnetfelds. Die Sonne ist kein starrer Körper, sonden ein brodelnder Gasball, der am Äquator schneller rotiert als an den Polen. Dadurch werden die Magnetfeldlinien wie umeinander gezwirbelte Gummibänder verdrillt. Von Zeit zu Zeit entladen sich die Spannungen der Feldlinien: Sie schnellen in ihre Ausgangslage zurück und verursachen dabei die gewaltigen Eruptionen.

Auf der Erde koppeln sich die von den Plasmawolken hervorgerufenen Störfelder in lange elektrische Leiter wie Eisenbahngleise, Wasserrohre und Telefon- oder Überlandleitungen ein. Im letzteren Fall erzeugen sie turbulente Ströme, die sich dem regulären Wechselstrom überlagern. Transformatoren sind für die resultierenden Frequenzen nicht ausgelegt und versagen. Im Falle von Hydro-Quebec führte der Ausfall eines Transformators zu einem Dominoeffekt: Minutenschnell fiel ein Trafo nach dem andern aus, das ganze Netz kollabierte.

Ein neues Prognosesystem namens PowerCast der Firma Metatech soll Stromversorger künftig vor derlei Unbill schützen. „Wir können Sturmintensität und die Kopplungsstärke ins Netz individuell für jeden Stromversorger berechnen“, sagt John Kappenman, der die Entwicklung leitet. Von einem Sonnensatelliten gelieferte Daten erlauben Warnungen bis zu 45 Minuten im Voraus. Erster Kunde ist der englische Netzbetreiber National Grid. Für deutsche Stromversorger sind Magnetstürme indes kein Thema. Der Abstand zur Polarzone sei zu groß, erklären Firmensprecher, Gefahr bestehe nur für nördliche Länder.

Die Weltraumwettervorhersage wird bald ebenfalls verbessert – dank des Satellitenpaars der Stereo-Mission der NASA. Ab 2004 nehmen sie Messungen solarer Magnetfelder und des Plasmas vor. „Erstmals können wir dann Materiewolken erfassen, die direkt auf die Erde zulaufen“, erklärt der Kieler Sonnenforscher Bothmer. „Die Vorhersagezeit liegt dabei, je nach deren Geschwindigkeit, zwischen einem und fünf Tagen.“*


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 18:37
Und der Link dazu. http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astrophysik-stuerme-aus-dem-all_aid_178768.html


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 19:06
*Transformatoren gibt es von Daumennagelgröße für die Übertragung von weniger als einem Tausendstel Voltampere (VA) (zum Beispiel für Bühnenmikrophone) bis hin zu großen Einheiten mit einem Gewicht von mehreren 100 Tonnen, die für die Kopplung nationaler Stromnetze verwendet werden und für Leistungen im Bereich von mehreren Millionen Voltampere ausgelegt sind. Sie werden für zahlreiche verschiedene Zwecke eingesetzt. Entsprechend vielfältig fallen die Designs der Wicklungen und des Transformatorkerns aus.*

Wikipedia: Transformator

So ein Auszug aus Wikipedia, wenn solche großen Transformatoren verbrutzeln, dann ist es aber etwas länger zappenduster.


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 20:48
@bo
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2009/05/Sonnensturm mal eine andere Perspektive zum Jahre 2003 ;)


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

04.10.2010 um 21:15
@psp
Zitat von psppsp schrieb:denn letztendlich ist es egal wie gut man sich hier versteht und ein auf dicke kumpels macht .. wenn es hart auf hart kommt ist sich jeder selbst der nächte und des anderen leid oder tod sichert dem gesunden strarken klevern das überleben ..:-)
Das ist schwachsinn, sowas kann nur von einen Einzelgänger kommen, in einer Gruppe ist man stärker, außerdem hat man nicht nur in Allmy Freunde, sondern reality friends und die bedeuten einen wirklich etwas, wenn du einer bist der seine Freunde in stich lässt, um seine eigene Haut zu retten, dann ist es gut das du den Weg des Einzelgängers gehst, dich würde ich nämlich nicht in meiner Gruppe haben wollen, auf solchen Menschen die nur an sich denken kann ich verzichten.


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04.10.2010 um 22:10
psp schrieb:
denn letztendlich ist es egal wie gut man sich hier versteht und ein auf dicke kumpels macht .. wenn es hart auf hart kommt ist sich jeder selbst der nächte und des anderen leid oder tod sichert dem gesunden strarken klevern das überleben ..:-)
Da hast du recht, aber es gibt auch andere ;)


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05.10.2010 um 21:21
So ich mal wieder^^ mit News versucht mich ruhig zu schlagen wegen der Quelle^^ http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/niki-vogt/wissenschaftler-dezember-2-12-koennte-wirklich-apokalyptisch-werden.html;jsessionid=BE1A9831DAB342C5B628C6E302FB5309

@Bellaphönix
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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

05.10.2010 um 21:26
Das gute ist, dort wird erwähnt das es eine Weile in Anspruch nimmt die Transformatoren herzustellen.


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

05.10.2010 um 22:07
http://survival.4u.org/

meine Lieblingsseite :)

Ofen ist sehr Gut , selbst Anbau auch, Vorräte horten ebenfalls, Zisternen können auch nicht schaden.
Medikamente, Verbandszeug etc.

und ich glaub Technik in Alu Einwikeln und ab in die Metallkiste ebenfalls net.

Alles woran man halt denken muss, für den Fall der fälle , wo ich hoffe es nie passiert.


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05.10.2010 um 22:47
@Katori
Zitat von KatoriKatori schrieb:versucht mich ruhig zu schlagen wegen der Quelle
Warte, ich hol schon mal die Keule raus. :D


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05.10.2010 um 22:51
@bo

Na dann viel Erfolg beim Gewaltversuch :D hast du den Text gelesen?


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

05.10.2010 um 22:56
@Katori
Zitat von KatoriKatori schrieb:Na dann viel Erfolg beim Gewaltversuch
Nee, bin ein friedlicher Zeitgenosse, bin froh daß ich Feierabend hab. :D
Zitat von KatoriKatori schrieb:hast du den Text gelesen?
Ja, hab gut gelacht. :D Mal wieder typisch kopp. Die tun so, als hätten die als einzigste den totalen Durchblick und das mit dem üblichen reißerischen Ton. Erinnert mich an BILD. :D


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05.10.2010 um 23:01
@bo

Hehe ich bin auch ein Friedmensch :D aber das mit dem CME ist schon ernster, zudem gab die Nasa ja auch eine Warnug heraus und ich fand den Artikel jetzt nicht soo wild, da hab ich schon heftigere Kaliber gelesen.


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Im Falle eines gewaltigen CMEs, was würdet ihr tun?

05.10.2010 um 23:15
Zitat von KatoriKatori schrieb:fand den Artikel jetzt nicht soo wild
Stimmt schon, läuft allerdings immer nach Schema F ab, bei kopp.
Zitat von KatoriKatori schrieb:aber das mit dem CME ist schon ernster
Das ein koronaler Massenauswurf einen gewissen Einfluß auf die Erde hat, bestreite ich gar nicht. Allerdings wird es keinen weltweiten Einfluß haben, schon garnicht wird die Menschheit untergehen, wie einige User hier bereits geschreiben haben. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß einige User darauf hoffen bzw. es sich wünschen.

Das die Nasa Warnungen rausgibt, ist meiner Meinung nach auch nicht besonders verwunderlich, schließlich läuft meines Wissens ein Großteil der Sonnenbeobachtung über die Nasa und die Jungs und Mädels der Nasa haben kein Interesse, daß die Satelliten ausfallen.


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