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Zeiteinteilung

121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeit, Zeiteinteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Zeiteinteilung

16.08.2011 um 23:55
@Fabiano

Plank-Zeit, nennt man die kleinstmögliche zeiteinheit. Wikipedia: Planck-Zeit

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Zeiteinteilung

17.08.2011 um 00:01
@twista17
Zitat von twista17twista17 schrieb:Die Erde kann sich auch ohne Zeit drehen ?!?!
also ich sehe es so dass ohne zeit alles auf der stelle aufhören würde sich zu bewegen, jeder Prozess im Universum würde stoppen !
Genauso wie ein Apfel wenn du ihn hochwirfst auch ohne Gravitationstheorie wieder zwangsläufig auf dem Boden der Tatsachen ankommen wird ;)

Außer vielleicht du heißt Supermann und wirfst ihn mit 40.000 km/h (Fluchtgeschwindigkeit) gen Weltall. Wenn Glück hast kommt er weit genug und sucht sich eine gemütliche Umlaufbahn aus ;) Aber eher verbrennt der Apfel bei der Geschwindigkeit :D

Es ist nicht die Gravitationstheorie, die die Gravitation verursacht. Die Theorie beschreibt nur die Wirkungsweise der Gravitation! So wie die Zeit eine Theorie der "Bewegung", "Abläufe" ist. Die Zeit beschreibt wie sich Objekte im Raum fortbewegen.
Zitat von twista17twista17 schrieb:Kann Raum und Zeit nicht nur gleichzeitig bestehen ? Dass heisst wenns keine Zeit gibt gibts auch kein Raum mehr.......wenn ich mich nicht irre.....
Also Raum und Zeit wurden ja durch Einstein zu der Raumzeit verknüpft, aber wie das ganze nun zusammen spielt, kann ich im Detail auch nicht sagen. Von seiten der Wissenschaft gab es auch schon die Vermutung, dass die Zeit eine pure Illusion sein könnte. Keine Ahnung wie das mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen konform geht. Da sollten wir vielleicht mal eine Skype-Sitzung mit Stephen Hawking zum Thema halten! :D


@Rumpelstil
Zitat von RumpelstilRumpelstil schrieb:Die Assoziation die wir bei Zeit, Kausalität und Mathematik haben sind künstlich. Die Beziehungen die wir die Zeit, Kausalität und Mathematik sind künstlich. Zeit, Kausalität und Mathematik sind aber ganz sicher nicht künstlich. Die gab es vor uns und werden auch lange sein nachdem wir nicht mehr sind.
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Beziehungen und Assoziationen die wir bei dem Ursache-Wirkungs-Prinzip haben, sind doch alles was dieses ausmacht. Da bleibt ja nichts mehr übrig, was Bestand hätte und deiner Meinung nach schon vor uns gegebenen hätte.

Also was soll der Kern dieser 3 Konzepte sein? Was hebt sie davon ab, nicht nur geistige Konstrukte zu sein?


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17.08.2011 um 00:06
Zitat von ShynShyn schrieb:zeit haben wir uns erst später geschaffen um unseren tätigkeiten eine reinfolge mit system zu verpassen
Das ist nicht ganz richtig. Der Mensch hat sich selbst eine Zeiteinteilung erstellt, nicht mehr und nicht weniger. Er hat sich zwar an der Natur orientiert, aber dennoch ist die Zeiteinteilung nach Jahr, Monat, Woche usw. künstlich.
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Woher weisst du, dass es bereits seit dem Urknall so etwas wie Zeit gibt? Bzw. um sich der Frage langsam zu nähern, was verstehst du unter Zeit?
Der Urknall ist nach dem Standardmodell der Kosmologie der Beginn des Universums. Im Rahmen der Urknalltheorie wird auch das frühe Universum beschrieben, das heißt, die zeitliche Entwicklung des Universums nach dem Urknall.
Wikipedia: Urknall

440px-Universe expansion-de

Ohne Zeitpfeil vom Urknall zum "heute" wäre das Universum nicht so, wie es ist.
Zitat von ShynShyn schrieb:den vor den menschen hat sich die erde auch gedreht und es hat keiner nach der zeit gefragt.
Nur weil niemand nach der Zeit gefragt hat,muß das aber noch lange nicht bedeuten, daß vorher keine Zeit existiert hat. Zeit ist eine wichtige Eigenschaft unseres Universums, ohne Zeit hätte es sich nicht entwickelt.
Zitat von ShynShyn schrieb:aber es interessiert den stern nicht wie viel zeit er braucht, wir sind es die den vorgang mit zeit messen nur für uns ist es wichtig
Und mit was mißt du die Zeit? Mit einer Uhr. Allerdings entstand mit der Entwickjlung der Uhren nicht auch die Zeit, die bestand schon vorher. Der Mensch hat sich die Möglichkeit erschaffen, Zeit zu messen und sie in bestimmte Abstände zu unterteilen.


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17.08.2011 um 00:08
@Y34RZ3RO
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Also was soll der Kern dieser 3 Konzepte sein? Was hebt sie davon ab, nicht nur geistige Konstrukte zu sein?
Schon mal ein Apfel fallen sehen?


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17.08.2011 um 00:09
@bo

Ich teile deine ansichten.....so stell ichs mir auch vor :)


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17.08.2011 um 00:22
Ich muss das hier mal erwähnen, aus Wiki, hinsichtlich der Planck-Zeit:

"Die Planck-Zeit beschreibt das kleinstmögliche Zeitintervall, für das die bekannten Gesetze der Physik gültig sind. Sie ergibt sich aus der Zeit, die Licht benötigt, um eine Planck-Länge zurückzulegen. Benannt wurde sie nach Max Planck."

"Bei kleineren Zeitintervallen verliert die Zeit wahrscheinlich ihre vertrauten Eigenschaften als Kontinuum (Physik). Sie würde quantisieren, d. h. Zeit liefe unterhalb der Planck-Zeit in diskreten Sprüngen ab. In Anwendung der derzeitigen physikalischen Gesetze würde jedes Objekt, das einen Vorgang kürzer als in Planck-Zeit durchlebt, zu einem schwarzen Loch kollabieren, was von Physikern als Zeichen der Unvollständigkeit der derzeitigen physikalischen Gesetze gedeutet wird."


Also ehrlich gesagt, ist mir das zu hoch. Da komm ich nicht mehr mit. Wieso verliert die Zeit ihre vertrauten Eigenschaften, wenn sich etwas kürzer bewegt als in der Planck-Zeit? Was heißt, sie würde dann quantisieren und in Sprüngen ablaufen?

Und wenn´s gleich ein schwarzes Loch gibt, nur weil sich etwas in einem kürzeren Abstand zeitlich bewegt als die Planck-Zeit, da wird einem ja ganz unheimlich... :D


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17.08.2011 um 00:22
@bo
Zitat von bobo schrieb:Ohne Zeitpfeil vom Urknall zum "heute" wäre das Universum nicht so, wie es ist.
Ohne Zeitpfeil? Der Zeitpfeil ist doch nur eine symbolische Bezeichnung dafür, in welche Richtung sich die Zeit bewegt - von der Vergangenheit Richtung Zukunft. Sehe ich das richtig?

Demnach ist es ja nicht der "Zeitpfeil" der diese Entwicklung vorangetrieben hat. Eher die Gesetzmäßigkeiten die in eine bestimmte Richtung streben (Entropie?) und dann kann anhand dieses Musters gesagt werden in welche Richtung wir uns bewegen und ein entsprechendes Konzept darüber gelegt werden - gennant Zeit - damit wir den Verlauf der Dinge verstehen und beobachten und teilweise sogar voraussagen können.


@Rumpelstil

Nein. Wie sieht das denn aus wenn so ein Apfel fällt? ;)


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17.08.2011 um 00:24
http://www.welt.de/kultur/article2645836/Gibt-es-Zeit-ohne-Raum-oder-Raum-ohne-Zeit.html

Hier passt gut zum Thema ^^


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17.08.2011 um 00:28
@Y34RZ3RO
Das ist mein Lieblingsbeispiel für die Kausalität/ Ursache-Wirkung und Zeit. Daran siehst du wie es funktioniert und dass die Kausalität und Zeit nicht künstlich sind. Den ein Apfel würde auch fallen wenn es die Menschen nie gegeben hätte..


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17.08.2011 um 00:33
@Rumpelstil

In welcher Hinsicht ist das jetzt der Beweis dafür, dass es die Konzepte tatsächlich gibt?


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17.08.2011 um 00:36
@Y34RZ3RO
Das ist eine steigung der Enthropie. Ergo, Zeit ist vergangen, ganz ohne menschliche Einwirkung oder künstlichkeit..


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17.08.2011 um 00:47
@Rumpelstil

Wenn du Zeit als Entropiezunahme definierst, dann ja. Das Universum strebt ja seit dem Urknall ein Zustand des Entropiemaximums an. Zeit wäre demnach die Beschreibung dieses Verlaufes.

Nach dieser Definition würde die Zeit in meinen Augen definitiv existieren, da wir ja die stetige Entropiezunahme seit dem Urknall bis heute zurückverfolgen können.


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17.08.2011 um 00:49
@Y34RZ3RO
Eben. und deshalb mein Lieblingsbeispiel vorhin. ;)


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17.08.2011 um 01:05
@Rumpelstil

Also wenn ich davon gesprochen hab, dass Zeit eine Illusion sei, dann hab ich das Konzept an sich gemeint. Das Konzept existiert ja nicht. Was existiert ist die Entropiezunahme. Wenn die Zeit als gedankliches Netz über diese Verhalten des Universums gelegt wird, um es einzufangen, damit es verstanden werden kann, dann kann INDIREKT gesagt werden, dass Zeit existierte.

Ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will. Zeit an sich kann nicht existieren, weil es nur ein Wort ist! ;) Ein Wort das dazu benutzt wird Eigenschaften zu sammeln, mit dem Ziel ein Konzept zu kreieren, mit welchem wiederum eine reale Eigenschaft in der Welt beschrieben werden kann.

Deshalb ist die Zeiteinteilung eine (hilfreiche) Illusion, ebenso wie die Zeit an sich. Was hingegen existiert und messbar ist, ist die Entropiezunahme.

Aber das ist vielleicht auch ein wenig zu eng gesehen, weil wenn wir beide wissen worüber wir diskutieren (nämlich Zeit definiert als Entropiezunahme) dann dürfte es keine Schwierigkeiten geben. Problematisch wird es wenn das Konzept an sich als Gegenstand der Diskussion betrachtet wird.


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17.08.2011 um 01:07
Blöderweise ist es nur so, wenn du den Apfel mit fast LG ins Universum schmeißt und dem Apfel noch einen Drehimpuls mitgibst, so das er nach 2 Wochen wieder am Ausgangspunkt landet...

ja dann ist der Apfel der mit normaler Apfelfallgeschwindigkeit vom Baum gefallen ist schon verfault. Der zuückgekehrte Apfel aus dem Universum aber noch frisch (wenn man alle Auswirkungen des Universums auf den Apfel ausser der fast LG Geschwindigkeit rauslässt). Er ist jünger als der vom Baum gefallene Apfel.

Unsere Zeiteinteilung ist künstlich, Zeit selbst nicht, ersichtlich wenn es um hohe Geschwindigkeiten geht. Aber das hatten wir ja schon mal. Wobei ich mich immer noch frage wie Zeitdilatation und biologische Effekte zusammenhängen..?..


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17.08.2011 um 01:15
Zitat von Y34RZ3ROY34RZ3RO schrieb:Ohne Zeitpfeil? Der Zeitpfeil ist doch nur eine symbolische Bezeichnung dafür, in welche Richtung sich die Zeit bewegt - von der Vergangenheit Richtung Zukunft. Sehe ich das richtig?
Ja, da hast du recht. :)

Ich hab nochmal ein bißchen im Netz gestöbert und bin auf eine interessante HP zum Thema Zeit gestoßen.
Meine Definition von "Zeit"

Ich denke, daß den meisten Menschen ein paar grundliegende Denkfehler unterlaufen, wenn sie sich Gedanken zu diesem Thema machen. Das beginnt schon bei der Fragestellung, was Zeit denn nun sei. Meine Vorstellung einer korrekten Antwort hierzu bezieht sich darauf, wie sich die Zeit uns Menschen bemerkbar macht. Grundsätzlich handelt es sich dabei einfach nur um Veränderung. "Zeit" ist in meinen Augen eine Veränderung von Zuständen. Das hört sich simpel an. Die eigentliche Frage sollte nun aber die nach der Ursache und nicht nach der Wirkung sein. Die Frage sollte also nicht lauten: "Was ist Zeit?", sondern: "Warum existiert die Zeit?". Das ist die Frage, die ich meine, wenn ich nach dem Wesen der Zeit frage. WARUM drehen sich die Planeten, Sonnensysteme und Galaxien... warum expandiert das Universum, bewegen sich Autos, Menschen und Wasser...warum also existieren wir und warum existiert unsere Welt in dieser Form? Nun wird der eine oder andere sagen: "Es ist, wie es ist, egal warum...", und während er das ausspricht, muß selbst der gelangweilte Leser zugeben, daß er mit dieser Aussage daneben liegt, und ausgerechnet die Zeit selbst Ursache hierfür ist, denn: Genaugenommen ist in dieser Welt nichts mehr so, wie es eben noch war, als man begann, diesen Satz auszusprechen.

Ich teile die Ansicht von der Zeit als eigenständige Dimension in einem mehrdimensionalen Universum. Die Art und Weise, wie sie sich uns bemerkbar macht (in Form von Veränderung und Bewegung), scheint zudem eine Notwendigkeit zu sein, um Leben erst zu ermöglichen. Ohne das Phänomen Zeit würden wir nicht existieren, und alleine die Tatsache, dass wir hier sind und uns Gedanken dazu machen können, ist für mich Beweis genug für ihre Existenz. In ihrem "Auftreten" erweckt sie auf uns den Anschein, daß wir sie verstanden haben. Für uns ist es das Normalste, daß jeden Tag die Sonne auf- und untergeht, daß es im Sommer wärmer ist als im Winter, und wir stellen uns mit unseren Lebensgewohnheiten darauf ein, ohne wirklich zu verstehen, warum alles so ist, wie es zu sein scheint.

...

Warum existiert Zeit?

Ich habe die Frage bewußt so gestellt, um sie einfacher behandeln zu können. Zeit existiert, da wir ohne sie ebenfalls nicht existieren würden und uns nicht die Frage stellen könnten, warum sie existiert. Es ist eben so, weil es so sein muß. Doch warum muß das so sein? Es könnte doch auch anders sein. Dann könnten wir uns eben nicht die Frage danach stellen. Die Frage ist also doch eine andere, oder muß genauer formuliert werden:

Wie kommt Zeit zustande?

Bemerkbar macht sie sich also durch Veränderung ("die Zeit verändert den Raum" - Zitat aus dem Film "Die Zeitmaschine"). Doch was ist die treibende Kraft hierfür? Ich denke, daß der Mensch nie fähig sein wird, die Antwort darauf zu finden - falls es überhaupt eine reale Antwort darauf gibt. Eine für uns Menschen plausible Antwort darauf wäre vielleicht, daß jeder Wirkung eine Ursache vorausgeht, und wir lediglich im Begriff sind, diese Wirkungen wahrzunehmen und sie als "Zeit" zu interpretieren. Diese "Erklärung" würde sich jedenfalls mit dem "gesunden Menschenverstand" in Einklang bringen lassen. Der Mensch kann nun lediglich Zusammenhänge zwischen Ereignissen finden und Denkmodelle aufstellen. Das ist es, was wir als "Erklärung" bezeichnen. Unser Weltbild würde sich durch eine gigantische Kettenreaktion erklären lassen und jeder Momentanzustand wäre auf irgendeine Wirkung zurückzuführen, die bestimmten Gesetzen unterliegt.

Auslöser dieser Kettenreaktion ist womöglich der Urknall - der Ursprung aller Ursachen also. Die Geburtsstunde der Zeit - wenn man der Wissenschaft glaubt. Wenn wir den Big Bang als Ursprung aller Ereignisse und somit als Nullpunkt unserer Zeitlinie betrachten, wird auch verständlich, warum wir uns seine Ursache nicht erklären können. Es ist die Vorstellung, daß ihm kein Ereignis zugrunde liegt, daß ihm als einzige Wirkung keine Ursache vorausgeht, wir ihn uns deshalb nicht durch die Darlegung weiterer Ursachen erklären können.
http://www.wasistzeit.de/wasistzeit/a8.htm (Archiv-Version vom 10.08.2011)


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17.08.2011 um 01:23
@darkExistence
Ich fühle mich jetzt, einfach mal wegen den Apfel und so, angesprochen. ^^

Die Zeiteinteilung ist nicht künstlich. Was ist mit Tag und Nacht? Was ist mit Jahreszeiten?

@darkExistence
@Y34RZ3RO
Ihr meint doch sicherlich die Einteilung in Minuten, Sekunden usw, aber dass sind auch nur Bruchteile der Zeit. Die Zerlegung ist natürlich wilkürlich, doch sicher nicht künstlich..


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17.08.2011 um 01:31
@Rumpelstil

klar ist die Einteilung einer Uhr künstlich und willkürlich von Menschen gemacht, orientiert an wiederkehrenden Abläufen. Was meinst wenn auf einem Aldebabran umkreisenden Planeten eine hypothetische Zivilisation interessiert was wir für eine Uhrzeit und Jahreszeit haben. Sie müsste allerdings diesselbe universelle Zeit erleben, mit den gleichen Effekten wie wir. Das sie vorwärtsgerichtet, festgemacht an Entropiezuwachs oder Expansionsrate etc. ist und sich bei hohen Geschwindigkeiten ändert.


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17.08.2011 um 01:35
@darkExistence
Auch die Reptilioiden auf Aldebaran werden Bruchteile des Tag/Nacht Rythmus kennen.. :p Die Sekunde als Bruchteil, Beispielsweise, ist Wilkürlich schließlich hätte sich auch am Zerfall des Radons orientieren können oder an Pulsare, aber doch nicht der Bruchteil der Zeit an sich...


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17.08.2011 um 01:46
@Rumpelstil

Reptilien auf Aldebaran gibts nicht, das ist ein Stern :) bißchen heiß... Aber ich weiß was du meinst.
Ja sicher gibt es einen Bruchteil der Zeit, z.B. eine Rate der Entropiesteigerung, oder orientiert am radioaktiven Zerfall, oder einfach als Kette kausaler Ereignisse.
Wir kennen ja auch die Verletzung dieser Zeitrate in der Zeitdilatation. Tage, Stunden und Minuten und Sekunden sind halt willkürlich.


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