Weißt Du wie die "alten" Sorten gezüchtet wurden, z.B. die Sorte Linda, bei der es viel Trubel gab, als sie vom Markt genommen werden sollte?RobbyRobbe schrieb:Genauso die Gen-Kartoffel Amfora - für mehr Stärke
Leider gibt es aber schon seit jahren eine Kartoffel, die so auf naturlichen Wege gezüchtet wurde, sodass diese genauso viel Stärke enthält.
Wie will man bitte mit einem Gedankenexperiment Bigfoot nachweisen?
der warpantrieb widerspricht NICHT den physikalischen gesetzen und würde solche reisen ermöglichen.interrobang schrieb:Das Problem bleibt wie auserirdische die geltenen Physikalischen Gesetze auser Kraft setzen können um zu uns zu reisen und damit tritt Ockhams Rassiermesser in Kraft.
Ein funktionsfähiger Warp-Antrieb muss die Eigenschaft haben, einen bestimmten Energie-Impuls-Tensor zu erzeugen, welcher das Raumzeitgebiet um ein Raumschiff herum derart verändert, dass die Entfernung zwischen Start- und Zielpunkt verringert wird. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Raumzeit vor dem Schiff kontrahiert und hinter ihm wieder expandiert. Da sich die Raumzeit selbst überlichtschnell ausbreiten darf, könnte ein Objekt also theoretisch in einer solchen Warp-Blase mitreisen. Die erste funktionierende Warp-Metrik wurde von Miguel Alcubierre[1] aufgestellt. Sie ist jedoch keine strenge Lösung der Einsteingleichungen, sondern wurde direkt mit den gewünschten Eigenschaften konstruiert. Um die Gleichungen zu erfüllen, ist eine negative Energiedichte erforderlich, welche auch als exotische Materie bezeichnet wird.
Da der Alcubierr'sche Antrieb zusätzlich etwa zehn Milliarden mal mehr exotische Materie benötigt, als das Universum insgesamt besitzt, wurde er von Van den Broeck[2] dementsprechend verbessert. Dazu schloss er die Alcubierre'sche Warp-Blase um zwei weitere Blasen herum. Seine Rechnungen zeigten, dass sich der Bedarf an exotischer Materie dadurch zwar nicht aufhebt, aber zumindest auf einige Sonnenmassen reduziert wird. Die äußere Blase, also die eigentliche Alcubierre-Warp-Blase, wird dabei als sehr klein (R=3·10−15m) angesetzt. Die innerste Blase besitzt dafür jedoch eine Oberfläche, die einer Blase von 200 m Durchmesser entspricht. Diese scheinbare Diskrepanz wird durch die vierdimensionale Geometrie ermöglicht. Die Materiedichte ist bei beiden Antrieben jedoch so hoch, wie die Materiedichte des Universums kurz nach dem Urknall gewesen ist. Alcubierre und Broeck gingen von einer vorher ungekrümmten Raumzeit aus. Ist die Raumzeit hingegen gekrümmt, so genügen nach Sergei Krasnikov bereits 10 kg exotischer Materie, um solch ein System aus Warp-Blasen zu erzeugen. Durch geringfügige Modifikation der Van-Den-Broeck-Metrik gelang es Krasnikov, die notwendige Menge an exotischer Materie auf einige Milligramm zu reduzieren.[3]
Selbst wenn die benötigte Menge und Dichte an exotischer Materie nicht so gewaltig wäre, ließe sich ein solcher Antrieb nicht realisieren, weil das Gravitationsfeld von der Materieverteilung im Raum abhängt. Die exotische Materie müsste sich nicht nur dort befinden, wo sich das Raumschiff befände, sondern auch außerhalb desselben. Weiterhin wäre es unmöglich, eine bestimmte Materieverteilung auf Knopfdruck an der richtigen Stelle erscheinen zu lassen und diese wieder zu entfernen, wollte man den Antrieb abschalten.
Untersuchungen von Finazzi, Liberati und Barceló [4] stellen zudem die Stabilität der Warp-Blase in Frage.
Is doch ganz einfach. Weise einfach nach das es feinstoffliche Wesen, Elfen und Ein hörner gibt und dann wird sich auch die böse, böse Wissenschaft nicht quer stellen. Aber solange nur die absurde Forderung da ist etwas zu akzeptieren für das es keinen Nachweis, keine schlüssige Theorie der Existenz oder sonstwas gibt, ist mehr als nur blauäugig, sondern zeigt einfach nur mal wieder das derjenige, der solche Forderungen stellt, nicht versteht und verstehen will wie Wissenschaft funktionieren muss.
Ach ja, die beliebten, aber ziemlich weltfremden Vorstellungen der Eso-Szene. Klar gibt es solche Leute, aber die meisten Erkenntnnisse werden von Forschungsgruppen und deren Mitarbeitern entdeckt und entwickelt die für euch ja eh nur zu den "beschränkten" gehören da sie es eben nicht mit Einhörnern und Elfen treiben. Aber dafür kommt dann auch bei ihrer Arbeit was rüber.orbiphlanx schrieb:Meistens kommen diese Erkenntnisse von Außenseitern der Wissenschaft, die vorher belächelt wurden.
Ok erstens: Ich wüsste nicht von Wissenschaftlern, die ein Problem mit der Existenz von technisch überlegenen Aliens hätten. Nur von solchen, die unterschiedlicher Meinung über die Anzahl von solchen Zivilisationen im Universum sind, sowie darüber, ob sie in der Lage sind interstellare (oder -galaktische) Entfernungen zu überbrücken. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, es gab da über 10 Jahre lang eine ziemlich groß aufgezogene Aktion namens seit@Home, die sich mit der Suche nach Aliens beschäftigte.
Aber ist es nicht zeit unser Denken mal in die Gegenwart zu holen?????
