Geheimakte Archäologie

»Nachdem die Wissenschaft des vorigen Jahrhunderts
aufgrund des ihr damals vorliegenden
Materials ein ebenso einleuchtendes wie übersichtliches
System aufgestellt hatte, in dessen
Fächer - Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit - sich
alles so bequem einordnen ließ, fällt es ihr
heute offenbar schwer, sich von dieser Errungenschaft
zu trennen.«
KARL F. KOHLENBERG

und jetz zum thema
Unterdrückte Entdeckungen,
verschollene Schätze, bizarre Funde

Die Entdeckung von Steinwerkzeugen in Nordaustralien
läßt darauf schließen, daß die Vorfahren der Aborigines
bereits vor 176000 Jahren mit der Besiedelung des
australischen Kontinents begonnen haben. Die Migration
fand damit gut 100000 Jahre früher statt als bisher angenommen.
(»Basler Zeitung« vom 23. September 1996)

Die Homo-Gattung ist offensichtlich 400000 Jahre älter
als angenommen. Dies ergab die Analyse eines in Nordäthiopien
entdeckten menschlichen Oberkiefers. (APAMeldung
vom 20. November 1996)

Auf gut 400000 Jahre schätzen Archäologen das Alter
dreier hölzerner Wurfspeere, die in einem Braunkohletagebau
bei Schöningen (Niedersachsen) entdeckt wurden.
Robin Donnel von der Universität Sheffield: »Damit
muß die Ansicht, daß die organisierte Jagd erst vor rund
40000 Jahren mit dem Aufstieg des modernen Menschen
begann, revidiert werden.« (APA-Meldung vom 27. Februar 1997)

Immer wieder werden Archäologen mit Ausgrabungsstücken
konfrontiert, die sich herkömmlichen Erklärungen
entziehen. Je widersprüchlicher die zutage geförderten
Gegenstände sind, desto stärker wird auch ihre Authentizität
in Frage gestellt.
Um die unwillkommenen Objekte aus dem Blickfeld des
Interesses verschwinden zu lassen, bedient man sich verschiedener
Tricks. So wird dem Entdecker im Zweifelsfall
gerne unterschoben, die Fundstücke selbst angefertigt zu
haben, um aus ihrem Verkauf Profit zu schlagen. Um so
besser, wenn er nicht der Gilde der Gelehrten angehört.
Reicht das nicht aus, um die Sache zu den Akten legen
zu können, 'wird das Alter der Fundstücke angezweifelt.
Auch Datierungsmethoden haben bekanntlich Schwachstellen.
Bei Bedarf erlauben sie es, Resultate so zurechtzubiegen,
daß die Fragezeichen verblassen. Ist erst einmal
einige Zeit verstrichen und das Fundgut aus dem Bewußtsein
der Öffentlichkeit verschwunden, kann man es getrost
ignorieren.Viele sensationelle Fundstücke erlitten dieses Schicksal in
den letzten hundert Jahren. Ihre Spuren haben sich längst
in irgendwelchen düsteren Archiven verloren, und so ist es
heute oft unmöglich, die Objekte einer erneuten Untersuchung
zu unterziehen, um das Geheimnis ihrer Herkunft
vielleicht doch noch zu lüften. Hätten Amateurforscher einige
der umstrittenen Sammlungen vor ihrem Verschwinden
nicht dokumentiert und fotografiert, wüßten wir heute
vielleicht nicht einmal von ihrer Existenz...

mfg


Credendo Vides

ja so ist es.der mensch ist deutlich älter.nur werden leider immer solche THEORIEN und THESEN,als wahrheit gelehrt.das ist das schlimme.wenn man texte richtig verfolgt wird man lesen,das der mensch weit älter ist,aber weil wissenschaftler gerne fakten leugnen,die nicht in ihr bild passen,verurteilen sie solche schriften,als falsch.obwohl sie nur nach theorien und thesen leben und denken,die genauso falsch sein könnten.
genauso verhält es sich mit der bibel,um ein beispiel zu nennen.
nur weil sie manches in ihren absurd anhört ist sie nicht wörtlich zu nehmen.zu absurd,passt nicht ins bild ist dann die antwort.
aber wenn man sich die geschehnisse auf der welt anguckt ist sie HYPER ABSURD.und das universum erst recht.das leben ist nunmal fantastisch.man sollte es nicht stumpfer oder schlechter reden als es tatsächlich ist,nur weil man selbst sein ego mit einbezieht und nur weil mir meine these damit kaputt gemacht wird,sollt ich doch nicht einfach etwas anderes schlecht reden.
das ist so als würd der richter jemanden verurteilen,nur weil im seine fresse nicht gefällt.neutral ist das schlagwort.
menschheit wie ich-bezogen lebst und handelst du nur!?


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

was hast du denn gegen Verbesserungen bestehender Theorien? Wen kümmert es, ob der "Mensch" vor 400 oder 170 tausend Jahren Australien besiedelt oder Werkzeuge hergestellt hat!?

@Chepre
@Chepre

Es gibt ein der Wissenschaft ganz verhasstes Buch ähnlichen Namens (Geheimakte Archäologie) von Luc Bürgin. Und dazu "böse" links von "seriösen" Wissenschaftlern.

Für gewisse "Cerberusse" wird Dein Beitrag ein leckerer Happen.

Ich vertrete immer wieder auch die Überzeugung - da bin ich "Rückfalltäter" - das auch die Wissenschaft dazu neigt zu manipulieren um herrschende Überzeugungen zu verteidigen. Auch dazu gibt es "böse" links.

Ich wünsche Deinem Thread viel Zuspruch und Erfolg.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)

@jafreal ich geb dir recht.es ist eben keiner von fehlern befreit,nichtmal unsre tollen wissenschaftler,sie werden genauso verletztend und beleidigend,wenn sie sich angegriffen fühlen.welch ego-bezogenes handeln....

immer ich.... ich.... ich...

diese kinder...


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass vermeintlich aufgeklärte Wissenschaftler an Fakten zweifeln. Es ist absolut irrelevant, ob es den "modernen" Menschen 200.000 Jahre früher oder später gegeben hat - was also die Geheimniskrämerei?

Genauso verhält es sich mit der "kambrischen Explosion", die sich immer mehr also pseudowissenschaftliches Geschwätz herausstellt. Aber Hauptsache, es wird das rezitiert, was schon der Doktorvater gepredigt hat.

Ein über 150 Meter lange Gang führt direkt in die Vergangenheit.
Entdeckt hat ihn der Berufstaucher Henri Cosquer.
Als er den an der Küste bei Marseiile gelegenen
Unterwasser-Tunnel Mitte der 80er Jahre zu erforschen
begann, ahnte der Franzose bereits, was ihn erwartete.
Dennoch verschlug es ihm die Sprache, als er 1991 an dessen
Ende auftauchte: Cosquer stand inmitten einer gewaltigen
Felsgrotte - einem unbeschreiblichen Wunderwerk
der Natur. Hatten hier vor vielen Jahrtausenden womöglich Menschen gelebt?
Henri Cosquer kehrte mit einem Fotoapparat zurück.
Fasziniert begann er das Höhleninnere abzulichten. Als
er die Bilder zu Hause betrachtete, stockte ihm der Atem
zum zweiten Mal: Deutlich zeichnete sich auf einer der
Wände der Abdruck einer menschlichen Hand mit drei Fingern ab.
Zusammen mit ein paar Freunden stattete der Franzose
»seiner« Grotte kurze Zeit später einen weiteren Besuch
ab. Bei genauerem Hinschauen stießen die Taucher auf
über 100 eindrückliche Zeichnungen. Darunter Darstellungen
von Pferden, Steinböcken oder Hirschen, aber auch
geometrischen Figuren. Einige davon eingeritzt, andere aufgemalt.
Obwohl der Prähistoriker Jean Courtin die Darstellungen
nach einer Besichtigung für echt erklärte, konnten
viele seiner Kollegen anfänglich wenig mit Cosquers
Höhle anfangen. Schlimmer noch: Sie bezichtigten den
Entdecker offiziell des Betrugs und unterstellten ihm, die
Zeichnungen eigenhändig angefertigt zu haben. Genährt
wurden ihre Zweifel durch C-14-Datierungen, die im
Grotteninnern vorgenommen wurden. Mit Meßwerten
von 18000 bis 27000 Jahren paßte die Höhle nicht in das
allgemein akzeptierte Datierungsschema - sie war ganz
einfach zu alt.
Mittlerweile konnten die Datierungen durch weitere Messungen
erhärtet werden, und so gilt die nach ihrem Entdecker
benannte Cosquer-Höhle heute als Juwel unter
ihresgleichen. Wäre da nur nicht diese eine Darstellung: Sie
zeigt drei Wesen, welche die französischen Höhlen-Spezialisten
Jean Courtin und Jean Clottes 1991/92 in verschiedenen
Fachzeitschriften als »Pinguine« bezeichneten.
Eine Erklärung, mit der sich Francois de Sarre, Zoologe
aus Nizza, stellvertretend für viele nicht anfreunden
konnte. »Pinguine gibt es doch nur am Südpol«, ärgerte er
sich 1994. »Ein prähistorischer Künstler hätte einen Pinguin
ganz anders dargestellt - selbst, wenn er ihn nur symbolisch
zeichnen wollte.«
Auch Robben kämen wohl kaum in Frage. Selbst mit viel
Phantasie würden sich deren anatomische Merkmale nicht
mit den abgebildeten Wesen in Übereinstimmung bringen
lassen. (Darstellungen von Robben finden sich in der
Cosquer-Höhle an anderer Stelle sehr wohl. Dort aber
sind die Tiere klar als solche erkennbar.)
In Ermangelung einer besseren Erklärung stellt de Sarre
statt dessen ein sogenanntes »Krypto-Tier« zur Diskussion.
Eine offiziell als ausgestorben geltende Kreatur also.
Kühn bringt er die Cosquer-Darstellung in Zusammenhang
mit jenem geheimnisvollen Wesen, das sich Augenzeugen
zufolge noch heute im schottischen Loch Ness aufhalten
soll.

mfg

Credendo Vides

>>> immer ich.... ich.... ich...

diese kinder... <<<

das passt aber gut - schließlich will Jafrael in einem anderen Thread die Weitergabe wissenschaftlicher 'Erkenntnis' als "rationale" Autorität verkaufen. Die gibt es nicht!

ich dachte während des lesens auch gleich an kryotide,warum sollten wir auch keien zeichnungen von ausgestobenen oder dezimierten und so aus den augen verlorenen tieren sehen?
schöner bericht chepre,diese hier sind ganz nach meim geschmack.danke
das mit loch ness,da möcht ich nichts zu sagen,hab beide dinger nicht gesehen.obwohl das nessi doch mehr wie ein saurier aussehen soll und nicht pinguin ähnlich!?


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

@tunkel
ja wie ich sagte selbst die "götter" machen fehler hehe ;)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

niemand ist perfect
hehehe
mfg


Credendo Vides

hmm im pyramidentreet habe ich gelesen glaube ich die c24 metode geht nur bis 10000 oder 12000 was stimmt den nu

gruss andre

Original anzeigen (0,2 MB)

:) Blöde Rechtschreibung :)

Der Grund für derlei Patzer ist das Bestreben jeden Wissenschaftlers, in seiner Kaste aufzusteigen - mit allen Mitteln (wohl wissend, dass sie in der Gesellschaft sonst keinen anderen vernünftigen Platz hätten).

mist c 14 meinte ich sry

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)

»Wenn aber, fragt der klassische Archäologe,
in der Vorgeschichte höher entwickelte Techniken
existierten, warum findet man dann keine
Spuren davon? Aber gewiß doch, man findet
Spuren. Und vielleicht würde man noch mehr
Spuren finden, wenn der Geist bereit wäre, sie
zu suchen.«
LOUIS PAUWELS und JACQUES BERGIER
mfg

Credendo Vides

@ Chepre

hör auf, pseudophilosophische Zitate zu posten, das ist lächerlich. Mit diesen Todschlägerargumenten kann man keine anständige Diskussion führen.

Tunkel
mit dier ist nicht gut munkeln
hehehe

krigt dich wieder rein
diese wie du sie nenst
pseudophilosophische Zitate
sind gut für die memory
mfg

Credendo Vides

Tunkel Chepre meint nur wenn mal alle nur mal versuchnenwürden andere lösungen in betracht zu ziehen könnte man eventuel andere warheiten findem

gruss andre



:) Blöde Rechtschreibung :)

@tunkel

Wieder die übliche Methode?

Warum schreibst Du das hier rein?:

<">>> immer ich.... ich.... ich...
diese kinder... <<<
das passt aber gut - schließlich will Jafrael in einem anderen Thread die Weitergabe wissenschaftlicher 'Erkenntnis' als "rationale" Autorität verkaufen. Die gibt es nicht!">

Kein User wird hier verstehen was gemint ist.

Der andere Thread heißt: "Wie ich die Welt sehe"
dort kann nachgelesen werden, was ich auf Deine postings zu antworten - Du nennst es "verkaufen" - hatte.

Lass das doch einfach sein!



Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)

Scorpion25
genau das meine ich
und das bild von dier beweist das noch beser

dieses bild würde so weit ich weis in eine grabkamer gemacht
und zeigt so etwas wie ne gluhbirne die mit einen kabel mit etwas verbunden ist

danke für foto

mfg


Credendo Vides

nun, ich hab das auch nicht für Chepre hier rein geschrieben, sondern für dich! Denn ich glaube, dass du mich im Zusammenhang mit diesem Thread besser verstehst. Wissenschaftlern geht es nunmal um Ruhm.