klabusterbeere:
Selbst wenn die Chemotherapie tatsächlich ein paar % Überlebenschance mehr bieten SOLLTE, als ohne Therapie (was ich aber nicht glaube, siehe
:)http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/krebs/neue-studie-chemotherapie-kann-sich-negativ-auf-krebsbehandlung-auswirken-25512816.bild.htmlWarum sollte ich eine Chemotherapie machen, wenn es bessere Alternativen gibt wie Artemisinin, intravenöses Vitamin C, Laetrile, Misteltherapie, MMS, Natriumbicarbonat u.v.m?
Das sind natürlich alles Außenseiter-Methoden. Aber gerade deswegen sind sie vorzuziehen.
Je mehr ein alternatives Mittel von der Pharma-Industrie unterdrückt wird, desto besser ist seine Wirkung.
Man kann nun mal mit solch einfachen Dingen die nen Appel und nen Ei kosten kein Geld verdienen, gegenüber einer Chemotherapie, die 5-stellige Beträge kostet.
Ich möchte auch nicht behaupten, dass die o.g. Mittel Wundermittel sind.
Bei einem Krebs im Spätstadium können diese vermutlich auch nichts mehr ausrichten. Vielleicht doch, aber vermutlich auch nicht.
Aber die Überlebenschance ist durch die o.g. Mittel jedenfalls deutlich höher, als durch eine Chemotherapie. Und das wird Dir auch jeder SERIÖSE und GUT ausgebildete Onkologe bestätigen, der nicht so stark auf Schulmedizin fixiert ist, sondern der über den Tellerrand hinaus schaut.
Außerdem gibt es sowohl Studien, als auch Erfahrungsberichte zu den o.g. alternativen Therapien!
Warum sollte man sich also einer Chemotherapie unterziehen, wenn es bessere Alternativen gibt?
Letztlich muss es jeder selbst wissen. Aber die Fakten sprechen für sich.
Jeder, der sich ausreichend über Chemo, aber auch über alternative Heilverfahren informiert hat, kann sich sein eigenes Urteil bilden.
Das kann man jedoch nur, wenn man sich mit beiden Therapien intensiv auseinander gesetzt hat.
Falls ihr das nicht getan habt, könnt ihr euch darüber kein Urteil bilden.
Das ist meine Meinung.