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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

85 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Theorie, Verrückt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
doob ehemaliges Mitglied

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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 22:43
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Du scheinst nicht zu wissen, wie Theorien funktionieren.
Wozu auch, das leben ist keine Theorie

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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 22:45
@doob,
"Soch mal eine genz einfache Frage, wieviel Zahlen finden sich zwischen 1 und 2"

Du willst darauf hinaus das es unendlich dazwischen gibt ?


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 22:46
@doob
Zitat von doobdoob schrieb:Soch mal eine genz einfache Frage, wieviel Zahlen finden sich zwischen 1 und 2
Weißt du, wenn du Äpfel mit Kettensägen vergleichst, kommst du nicht weit. Energie hat ein Maß. die Anzahl der Reellen Zahlen nicht. Wenn du jedoch das Integral über die Eigenfunktion zwischen 1 und 2 nimmst, dann hast du ein Maß und erhältst (überraschung) 1. Wieviele Meter sind zwischen New York und Hamburg? Kannst du sagen, oder? Wieviele verschiedenlange Maßstäbe passen dazwischen? Merkst du, dass du mit unpassenden Analogien und Gedankengängen kommst?


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 22:47
@doob
Zitat von doobdoob schrieb:... wieviel Zahlen finden sich zwischen 1 und 2
Gar keine, sondern die drei Buchstaben u, n und d


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 22:48
@der-Ferengi
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doob ehemaliges Mitglied

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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 22:52
Zitat von kitty989088kitty989088 schrieb:Du willst darauf hinaus das es unendlich dazwischen gibt ?
ich will nich darauf hinaus, sonder ich weiß es
ich will einzig auf die Antwort des anderen aus, egal wie sie ausfällt.
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Energie hat ein Maß. die Anzahl der Reellen Zahlen nicht. Wenn du jedoch das Integral über die Eigenfunktion zwischen 1 und 2 nimmst, dann hast du ein Maß und erhältst (überraschung) 1. Wieviele Meter sind zwischen New York und Hamburg? Kannst du sagen, oder? Wieviele verschiedenlange Maßstäbe passen dazwischen? Merkst du, dass du mit unpassenden Analogien und Gedankengängen kommst?
eben, man kommt da auf Gedankengänge, die nicht der Realität entsprechen
denn die Ausgangstellung ist eben die, dass zwischen 1 und 2 unendlich viel Raum ist.
Meter beschreibt eine festgelegt Maßeinheit, an der man sich durchaus orientieren kann.


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doob ehemaliges Mitglied

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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 22:57
Zitat von doobdoob schrieb:Meter beschreibt eine festgelegt Maßeinheit, an der man sich durchaus orientieren kann.
und wer sich einzig daran orientiert, dreht sich im Kreise


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 23:16
Bin ja nur noch selten auf Allmy, aber irgendwie hat sich nix geändert. Leute wie @Zwangsneurose und andere versuchen die Diskussion wissenschaftlich zu halten (auch du wirst irgendwann resignieren). Dann kommen diejenigen, die noch nie ein Fachbuch in der Richtung gelesen haben und zerdröseln den Thread mit Aussagen à la "Glaub ich nicht, daher ist es auch nicht so".

Gewürzt wird das Ganze mit hanebüchenem Philosphorieren über logisch fehlerhafte Prämissen ("Unendlich viele Zahlen zwischen 1 und 2"). Diese haben natürlich nichts mit dem Thema zu tun, scheinen für Esoterikbegeisterte dennoch erwähnenswert.

Nach dem Universum gehts weiter? Na klar! Das mit dem Universum auch der Raum entstanden ist und selbiges eben dadurch begrenzt sein müsste, ist dabei irrelevant. Themenrelevante Beiträge werden dann eben dadurch widerlegt, dass entsprechende Aussagen nur auf einer Theorie fußen. Das schöne dabei ist, dass die selbe Argumentationstaktik auch von US-amerikanischen Bibeltreuen verfolgt wird. Dort heißt es ebenfalls, dass Evolution und Urknall ebenfalls nur Theorien sind. Radiokarbonmessungen oder die Rotverschiebung werden ignoriert und durch alternative Erklärungsansätze (ähnlich diesem Thread) ersetzt. Beispiel? Hier: "Gott hat die Lichtstrahlen schon in Bewegung erschaffen" oder "Der Teufel hat Dinosaurierknochen vergraben". Schön, oder?

- Edit: Wie kann ich den Namen verlinken, wenn ich jemanden direkt ansprechen will?


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 23:35
@arronaxx88
Zitat von arronaxx88arronaxx88 schrieb:- Edit: Wie kann ich den Namen verlinken, wenn ich jemanden direkt ansprechen will?
Links in der Leiste auf den entsprechenden Namen klicken.
Der Betreffende erhält dann eine Systemnachricht, daß Du
ihn angesprochen hast.


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 23:38
@yukterez
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Das tut es nicht. Dazu müsste die kosmologische Konstante λ negativ sein, sie ist aber positiv. Weder im Friedmann, dem ΛCDM, Quintessence, Phantom Dark Energy oder der Dynamic Equation ist es möglich, daß das Universum zusammenfällt, die Frage ist nur noch, wie stark die Expansion beschleunigt wird
Und du denkst, dass wären die einzigen plausiblen Modelle unseres Universums? Was ist, wenn es keine kosmologische Konstante und damit keine dunkle Energie gibt? Was wenn unser Universum auf großen Skalen nicht isotrop und homogen ist? Oder was, wenn sich gar Newton auf großen Skalen als falsch herausstellt, wie sieht dann die Verteilung der Energiegesamtdichte aus? Außerdem verstehe ich nicht wieso du zwischen Friedmann, Lambda-CDM und Quintessenz etc. unterscheidest. Schließlich erhältst du die Friedmann Gleichungen aus der RW-Metrik für einen bestimmt gewählten Energie-Imupuls Tensor. Der Rest deiner Aneinanderreihung von Wörtern ist ein jeweiliger Spezialfall dieses einen Modells, welche sich mehr oder weniger gut mit den Beobachtungen decken. Naja egal. Im Moment sieht das Universum jedenfalls nicht so aus, als ob es sich zusammenziehen würde. Das aber pauschal auch für die Zukunft zu behaupten, halte ich nach gegenwärtigem Stand der Dinge für äußerst gewagt.


Das hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber

@Heizenberch
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Energie hat ein Maß. die Anzahl der Reellen Zahlen nicht. Wenn du jedoch das Integral über die Eigenfunktion zwischen 1 und 2 nimmst, dann hast du ein Maß und erhältst (überraschung) 1.
Klingt irgendwie auch nach quatsch. Energiedifferenzen, d.h. E-Intervalle haben ein Maß, alles andere kannst du nicht messen. Was bedeutet bei dir denn bitte eine Eigenfunktion? Du meinst wohl eher das Lebesgue Maß und über genau was willst du eigentlich integrieren um ein Maß zu erzeugen?

@doob
Zitat von doobdoob schrieb:denn die Ausgangstellung ist eben die, dass zwischen 1 und 2 unendlich viel Raum ist.
@Heizenberch hatte dir doch versucht zu erklären das, dass Intervall zwischen 1 und 2 Maß eins hat, also endlich ist. Du vermischt hier zwei Begriffe und das gewaltig: Volumen und Mächtigkeit von Mengen.


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 23:49
@Zwangsneurose
Zitat von ZwangsneuroseZwangsneurose schrieb:... und damit keine dunkle Energie gibt? ...
Vieles deutet aber schon darauf hin, das es dunkle Materie
und -Energie gibt, da sie scheinbar die fehlenden Glieder
in der Planeten-/Galaxienmechanik sind.
Zitat von ZwangsneuroseZwangsneurose schrieb:... Du vermischt hier zwei Begriffe und das gewaltig: Volumen und Mächtigkeit von Mengen.
Was beschäftigst Du Dich mit Leuten, die 'ne 5 in Natur-
wissenschaften haben :D


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

20.03.2013 um 23:58
Und du denkst, dass wären die einzigen plausiblen Modelle unseres Universums?

Es sind die einzigen, von denen ich weiss, wie sie funktionieren. Wenn du andere mathematische Modelle liefern kannst, immer her damit!

Was ist, wenn es keine kosmologische Konstante und damit keine dunkle Energie gibt?

Das weiß ich nicht, aber wenn das Wörtchen wenn nicht wär, fiele mir diese Annahme vielleicht weniger schwer.

Was wenn unser Universum auf großen Skalen nicht isotrop und homogen ist?

Es ist zumindest innerhalb unseres Ereignishorizonts beides. Man kann natürlich auch lokal mit verschiedenen Parametern rechnen.

Oder was, wenn sich gar Newton auf großen Skalen als falsch herausstellt, wie sieht dann die Verteilung der Energiegesamtdichte aus?

Das hängt nicht nur davon ab, was falsch wäre, sondern auch davon, wie es dann richtig ginge. Auf http://iopscience.iop.org/0004-637X/675/1/1/pdf/0004-637X_675_1_1.pdf in Table 2 findest du ein paar Modelle mit modifizierter Newtondynamik der Gravitation.

Außerdem verstehe ich nicht wieso du zwischen Friedmann, Lambda-CDM und Quintessenz etc. unterscheidest.

Ein Blick auf die jeweiligen Formeln beantwortet diese Frage:

ccj0r59dzfxkfzep1

Schließlich erhältst du die Friedmann Gleichungen aus der RW-Metrik für einen bestimmt gewählten Energie-Imupuls Tensor. Der Rest deiner Aneinanderreihung von Wörtern ist ein jeweiliger Spezialfall dieses einen Modells, welche sich mehr oder weniger gut mit den Beobachtungen decken.

Die verschiedenen Modelle gehen von verschiedenen Möglichkeiten der dunklen Energie aus. Welche genau es ist, wissen wir zwar heute noch nicht, aber es muss eine von denen sein, die erstens mathematisch konsistent sind, und sich zweitens mit den Beobachtungen des vergangenen Universums decken. Dann kann man die Kurve auf die Zukunft extrapolieren, und diverse Szenarien, die innerhalb des Möglichen liegen, vergleichen.

Naja egal. Im Moment sieht das Universum jedenfalls nicht so aus, als ob es sich zusammenziehen würde.

Sehr richtig.

Das aber pauschal auch für die Zukunft zu behaupten, halte ich nach gegenwärtigem Stand der Dinge für äußerst gewagt.

Da es am wahrscheinlichsten ist, und keine alternativen Modelle da sind, die standhalten würden, hielte ich eher alles andere für äußerst gewagt, wenn nicht gar tollkühn.


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

21.03.2013 um 00:09
@yukterez
Zitat von yukterezyukterez schrieb:... Es sind die einzigen, von denen ich weiss, wie sie funktionieren. Wenn du andere mathematische Modelle liefern kannst, immer her damit! ...
Otomo schrieb:
E = mc² und F = G m1m2/r² - merkste selbst.
doob schrieb:
keine Ahnung was diese Formel mir erklären soll.
Was erwartest Du eigentlich?


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

21.03.2013 um 00:12
@Zwangsneurose
Was ist, wenn es keine kosmologische Konstante und damit keine dunkle Energie gibt?

Dann würde sich die Expansionfrequenz immer weiter 0 annähern, das Universum würde dann, sofern die "Fluchtgeschwindigkeit" beim Urknall überschritten wurde, immer weiter wachsen, jedoch würden mit der Zeit pro Meter immer weniger Meter pro Sekunde dazu kommen (jedoch niemals Null). Wenn die Dichte höher ist, als der Fluchtgeschwindigkeit entspräche, dann gäbe es einen Big Crunch. Das ist aber nicht der Fall, keines der Omegas ist über eins (Verhältnis Dichte zu kritischer Dichte): ΩΜ (Materiedichte, inkl. Dunkle Materie) ≈ 0.3


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doob ehemaliges Mitglied

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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

21.03.2013 um 00:17
Zitat von ZwangsneuroseZwangsneurose schrieb:Du vermischt hier zwei Begriffe und das gewaltig: Volumen und Mächtigkeit von Mengen.
Sorry, du vermischt hier 2 Dinge, ich nicht.
es spielt auch kein Rolle, ob Volumen oder Mänge
zischen der Zahl 1 und der Zahl 2 gibt es unendliche viele weiter Zahlen
der Raum zwischen einem 1m und 2m ist unendlich.
genauso wie das Universum unendlich Groß ist.

Sehe ich " Universum" als Maß, dann kann ist es natürlich begrenzt.
und wozu? um dann neine weitere Maßeinheit zu erfnden?


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

21.03.2013 um 00:17
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Es sind die einzigen, von denen ich weiss, wie sie funktionieren. Wenn du andere mathematische Modelle liefern kannst, immer her damit!
Da gibts jede Menge von, sogar analytisch lösbare. Um ein Beispiel zu nennen in dem gleich eine Vielzahl an Lösungen stecken: google nach Bianchi Klassifikation.
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Das weiß ich nicht, aber wenn das Wörtchen wenn nicht wär, fiele mir diese Annahme vielleicht weniger schwer.
Es gibt Theorien in denen verschwindet das Problem der dunklen Energie von selbst. Mathematisch sind die dann allerdings nicht mehr so einfach.
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Es ist zumindest innerhalb unseres Ereignishorizonts beides. Man kann natürlich auch lokal mit verschiedenen Parametern rechnen.
Wenn du gefundene inhomogenitäten und eine anisotropie in der Hintergrundstrahlung (nach der WMAP, mal abwarten was Planck liefert) von 10^(-5) als das Maß aller Dinge siehst, schön für dich.
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Das hängt nicht nur davon ab, was falsch wäre, sondern auch davon, wie es dann richtig ginge. Auf http://iopscience.iop.org/0004-637X/675/1/1/pdf/0004-637X_675_1_1.pdf in Table 2 findest du ein paar Modelle mit modifizierter Newtondynamik der Gravitation.
Nett. Ich wusste nicht das im Rahmen des kosmologischen Standardmodells sowas schon gemacht wurde. Gibts analytische Lösungen dazu?
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Ein Blick auf die jeweiligen Formeln beantwortet diese Frage:
Für mich ist das alles dasselbe nur in Grün, Blau, Gelb, Pink und Rosa. Das liegt eben genau darin:
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Die verschiedenen Modelle gehen von verschiedenen Möglichkeiten der dunklen Energie aus.
und das wars. Das ist alles das gleiche Standardmodell, d.h. die gleiche Metrik und der gleiche Energie-Impuls Tensor. Das ist in etwa so als würdest du bei dem lösen einer quadratischen Gleichung in Abhängigkeit der Parameter p und q immer von einem neuen Modell sprechen.
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Da es am wahrscheinlichsten ist, und keine alternativen Modelle da sind, die standhalten würden, hielte ich eher alles andere für äußerst gewagt, wenn nicht gar tollkühn.
Komm, dass ist käse. Du weißt es doch einfach nur nicht besser.


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

21.03.2013 um 00:25
@yukterez
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Dann würde sich die Expansionfrequenz immer weiter 0 annähern, das Universum würde dann, sofern die "Fluchtgeschwindigkeit" beim Urknall überschritten wurde, immer weiter wachsen, jedoch würden mit der Zeit pro Meter immer weniger Meter pro Sekunde dazu kommen (jedoch niemals Null). Wenn die Dichte höher ist, als der Fluchtgeschwindigkeit entspräche, dann gäbe es einen Big Crunch. Das ist aber nicht der Fall, keines der Omegas ist über eins (Verhältnis Dichte zu kritischer Dichte): ΩΜ (Materiedichte, inkl. Dunkle Materie) ≈ 0.3
Bitte langweile mich nicht weiter mit deinem Friedmann-Lemaître-Robertson-Walker Universum. Von mir aus haste dann halt auch recht.

@doob
Zitat von doobdoob schrieb:Sorry, du vermischt hier 2 Dinge, ich nicht.
es spielt auch kein Rolle, ob Volumen oder Mänge
zischen der Zahl 1 und der Zahl 2 gibt es unendliche viele weiter Zahlen
der Raum zwischen einem 1m und 2m ist unendlich.
genauso wie das Universum unendlich Groß ist.
Ah, achso, tut mir leid, dass wusste ich bisher so nicht.


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

21.03.2013 um 00:30
Ich hab rein spaßeshalber mal ausgerechnet, was wäre, wenn es kein Lambda gäbe, und die Materiedichte ΩM 5 mal so hoch wäre wie sie ist (1.5 fache kritische Dichte) - Das Universum würde dann bei dreifachem Skalenfaktor die Richtung umkehren, und in sich zusammenfallen (@ a=3*a0)

ccj1ewe2saovmq339

(Friedmann Lemaître Formel)


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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

21.03.2013 um 00:33
Analphabet Zwangsneurose, wenn dich die FLRW langweilt, was fragst du dann überhaupt erst? Rechne uns doch dein Modell vor, wenn du ein besseres hast.


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doob ehemaliges Mitglied

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"Wiedergeburt " auf Prozentualer Ebene

21.03.2013 um 00:41
@kitty989088
Zitat von kitty989088kitty989088 schrieb am 14.03.2013:Sobald ich dann Tot bin habe ich alles Zeitgefühl verloren und im nächsten Moment werde ich wieder geboren und habe ein Leben wie meines gerade.
Zwischen diesem "Moment" können theoretisch ziemlich viele Jahre vergehen aber das spüre ich ja nicht.
ich kann mich entsinnen, als ich mal kurz ohnmächtig geworden bin...
ich habs gar nicht bemerkt, doch die Zeit, die ich in dem Moment
der Ohnmacht erlebt habe, war wesentlich länger, als wie die erlebte
der Außenstehenden.

Beim Sterben, seh ich das ähnlich.
Das hiesige Zeitbewusstsein gilt für den Betrachter, den Außenstehenden
für den Sterbenden jedoch nicht mehr.
Nahtoderlebnisse berichten ja, von dem Tunneleffekt und das Abspielen des
Lebens - für mich ein klares Bild, der Verschiebung von Raum und Zeit
in eine andere Zeitliche und Räumliche Dimension, die genauso auch
hier existiert nur in einem völlig anderem Maßstab.
in dem Moment des Sterbens führt das Leben weiter. #
Für den Betrachter jedoch scheint es vorbei zu sein, doch das
nur eine Täuschung von der man sich täuschen lassen kann
doch wer ganau hinschaut sieht es.


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