grizzlyhai
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Das ist schon sehr interessant. Ist das in Freilassing? Kommt mir so ein bisschen bekannt vor.🤔grizzlyhai schrieb:Dampflok von innen aus


Bei heutigen Museumsbahnen weiß ich es nicht, aber im Regelbetrieb ja, da waren die Wassertürme an das Leitungsnetz angeschlossen. Bei den Wartungsaufenthalt in den Werkstätten wurde dann auch Kesselstein entfernt.Funzl schrieb:Haben die normales Trinkwasser verdampft - ohne jede Aufbereitung?
Vielen Dank.itfc schrieb:Bei heutigen Museumsbahnen weiß ich es nicht, aber im Regelbetrieb ja, da waren die Wassertürme an das Leitungsnetz angeschlossen. Bei den Wartungsaufenthalt in den Werkstätten wurde dann auch Kesselstein entfernt.
Antwort kam ja schon von @itfcFunzl schrieb:Haben die normales Trinkwasser verdampft - ohne jede Aufbereitung?
Die Innere Speisewasseraufbereitung ist ein Verfahren, das unter anderem bei Dampflokomotiven zur Vermeidung von Kesselsteinablagerungen verwendet wird.Quelle: s.o.
Hoffen wir, daß es irgendwie weitergeht.Dr.T. schrieb:Es wird also immer schwerer, die Museumsloks für die Zukunft betriebsfähig zu erhalten.
Darum auch das Hinweisschild von @Vibora s Beitrag, dass es kein Trinkwasser ist, welches man immer auf Dampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn aufgebracht war. Der Totenkopf soll eigentlich einen warnen, sieht aber irgendwie witzig aus :DNONsmoker schrieb:Die Innere Speisewasseraufbereitung ist ein Verfahren, das unter anderem bei Dampflokomotiven zur Vermeidung von Kesselsteinablagerungen verwendet wird.
Die russischen bzw. Sowjetischen Maschinen haben es mir sehr angetan. Vielen Dank für die tollen Fotos :)Vibora schrieb am 17.01.2024:P36 0123
2001 erwarb der Regionalverband Ruhr (RVR) das Bahnbetriebswerk und plante ursprünglich, den Standort für touristische Zwecke weiterzuentwickeln. 2022 veräußerte der RVR das Gelände an Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF), einen spanischen Hersteller von Schienenfahrzeugen.[1] Das Unternehmen plant hier die Instandhaltung von Triebfahrzeugen des Typs CAF Civity BEMU, die ab dem Fahrplanwechsel 2025/2026 sukzessive in Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden.[2]Quelle: Wikipedia: Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck
Über die damit verbundene Schaffung neuer Arbeitsplätze zeigt sich die Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Karin Welge erfreut.[3]
Die Drehscheibe und der Ringlokschuppen sollen erhalten bleiben, die westlich daran anschließenden Hallen jedoch abgerissen werden.[4]
Wobei da eine interessante Gemengelage existiert. Mehrere Vereine, die sich untereinander nicht unbedingt grün sind, haben sich auf dem Gelände eingemietet.NONsmoker schrieb:Gelsenkirchener Eisenbahnfreunde fürchten um ihre Loks.
Sie wissen nicht, wohin mit ihren 16 zum Teil historischen Lokomotiven. Innerhalb von vier Wochen soll das Gelände geräumt sein.
Die Gleise auf dem Gelände (ehemaliges Betriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck) sind teilweise schon abgebaut. So können die Loks nicht einfach woanders hingebracht werden.
Ein spanisches Eisenbahnunternehmen hat das Gelände zur Eigennutzung übernommen, deswegen soll es geräumt werden.
Die Zwangsräumung ist wohl schon vollstreckt worden und die Aufbewahrungsfrist ist bald verstrichen.abbacbbc schrieb am 11.02.2024:Ich hoffe man wird sich einig und hat das entsprechende Kapital.
