Luxus braucht kein Mensch zum überleben. Privater Lebensraum der pro Person größer ist als 25 Quadratmeter ist, sollte unter Strafe gestellt werden. 
Unnützer Energieverbrauch beim bauen und heizen das die Umwelt schädigt. Hausbesitzer sollten aus ihren Häusern vertrieben werden und Flüchtlingen und anderen hilfsbedürftigen Gemeinschaften vorübergehend als Wohnort dienen. 
Es ist schon ganz recht so das Leute die mehr besitzen als sie brauchen nun unter Angst und Gewissensbissen leben. 
Bei meiner verrückten Mutter das Gleiche. Die hat ein Haus wo 4 Familien schön leben könnten. Alles voller Kameras weil dort schon Leute versucht haben einzubrechen. Die will mir diesen ganzen Mist schenken aber ich will so ein Betonsarg nicht. Sie wäre viel glücklicher wenn sie in einen Wohnwagen zieht, wo sie zufällig gerade Urlaub macht. Warum wohl? Zum Entspannen? Von was?
Genau, kann sich jeder denken. Luxus macht nicht glücklich. Häuser werden faktisch nur gebaut um darin zugrunde zu gehen und um schlussendlich vereinsamt darin zu sterben. 
Daher finde ich den Ansatz von Verbrechern jene zu erleichtern ganz richtig und zukunftsweisend, abgesehen von jeder Form von Kriminalität was ich absolut ablehne. Aber die Idee ist an sich richtig und ehrenwert, wie gesagt abgesehen davon das es ein Verbrechen ist. 
Niemand sollte einem anderen etwas wegnehmen. Es sollte alles verstaatlicht werden das im Privatbesitz größer als 25, entgegenkommend vielleicht 30 Quadratmeter groß ist. 
Ihr wisst alle das es stimmt. Ich bin ja selbst in dem Ehlend aufgewachsen. Beschixxene Luxusurlaube in der Karibik und was hat es gebracht?
Unmengen an tonnenweiser Luftverschmutzung. 
Hass und Neid wurde geschürt mit Autos die vor'm Betongrab standen nur um sich damit egoistisch abzusondern was stark gesellschaftsschädigend ist. 
Was die Reisen angeht da hätte es eine Doku oder Lexikon auch getan. Gibt es ja z.B. von Reinhold Messner der bekanntlich als erstes ohne Sauerstoffmaske auf dem Mond war. 
Wer Glück in der Ferne oder äußeren Dingen sucht dem fehlt es im Inneren. 
Man tut wirklich niemandem einen Gefallen damit sich sowas aufzubauen nur um sich dann darin anscheinend besser zu fühlen und um dann auf den Rest der Welt verächtlich, 
@Daveman was ich dir garnicht unterstellen will, herabzuschauen. 
Mutter Erde zu zerstören nur um von seinen eigenen Ängsten davon zu laufen ist nicht der richtige Weg.
Häuser zu Verstaatlichung wäre ein großer Vorteil gerade was die Kapazität angeht Flüchtlinge aufzunehmen weil wir so wohl 100 Millionen Flüchtlinge aufnehmen könnten oder sehr gerne mehr. 
Meine Schwester will nun mit ihrem durchaus sozial stark angagierten Mann ein Haus bauen. Ich hoffe das ich ihr dieses große Unglück ausreden kann. 
@Daveman Was ich dir damit sagen will, wenn ich darf, verschenk einfach alles was du hast und dann
hast du keine Sorgen mehr.