Echt werden sie das? Du meinst also Produktionen wie der chinesische Lizenzbau der MD-90, wo ganze 2? Stück von ausgeliefert wurden? Du meinst so Sachen wie die ARJ21, wo man immernoch FEMI von der MD-90 hernimmt? Du meinst so MD Nachbauten und Tupolew Nachbauten welche ohne russischer oder westlicher Hilfe für China garnicht möglich gewesen wären?aero schrieb:Die chinesen werden wenn bedarf ist sich etwas 380-artiges selber kopieren, und wieder mit dem know how, in das airbus und andere milliarden investieren mußten um diese produktreife zu erlangen.
Airbus ist nicht bei Bombadier eingestiegen, sondern in die Tochtergesellschaft welche für die Entwicklung und den Vertrieb der CSerie gegründet wurde. Airbus hat auf der einen Seite den Mehrheitsanteil an diese Tochtergesellschaft erhalten, im Gegenzug soll Airbus für die Weiterentwicklung, den Verkauf, die Ausbildung des boden- und fliegerischen Personal, für den Aufbau von Wartungs- und Reparaturwerkstätten und so weiter aufkommen.FerneZukunft schrieb:Ja, so ist es leider. Auch der A 319 wird bald Geschichte sein, denn Airbus ist bei Bombardier eingestiegen.Die CS Serie ist günstiger und wirtschaftlicher als der A 319Ich hoffe, dass Airbus wenigstens an der A 322 dran bleibt – aber mir ist es diesbezüglich schon zu ruhig
Hat jetzt wer wo genau behauptet? Nicht desto trotz muss auch die Emirates irgendwann mal Wirtschaftlich werden. Da geht es auch nicht nur darum von wegen "Geldhahn zudrehen" oder ähnliches, sondern auch um Steuervorteile gegenüber anderen Airlines.
Was genau soll so "ausbalanciert" gewesen sein, damals?
Es war am Ende eher so, das Bombardier in Sachen Finanzierung der CSeries schon vor 2-3 Jahren in finanzielle Schieflage geriet. So gab es bereits 2015 Gespräche seitens Bombardier über den Einstieg von Airbus in die CSerie. Diese Gespräche wurden jedoch damals ergebnislos abgebrochen.
Original anzeigen (0,4 MB)Zum Abschied gab es von John Leahy ungewöhnlich ehrliche Worte. Der scheidende Chef-Verkäufer von Airbus räumte jetzt erstmals ein drohendes Ende des A380-Großraumjets ein, sollte Großkunde Emirates keine weiteren Maschinen bestellen. „Ganz ehrlich: Wenn wir keinen Deal mit Emirates aushandeln können, gibt es, glaube ich, keine andere Wahl, als das Programm zu beenden“, sagte jetzt der 67-Jährige auf seiner letzten Pressekonferenz.Aber warum solche Worte? Das Problem: Airbus ist beim A380 aktuell vom Großkunden Emirates abhängig. Der kann die Bedingungen diktieren...
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...Ich schätze, dass der Vorstoß mit der Produktionseinstellung nur ein Geplänkel ist, um den Druck auf Emirates zu erhöhen.
Eigentlich hatten Branchenkenner erwartet, dass Emirates auf der Dubai-Airshow im November 36 weitere A380-Jets bestellen würde. Eine bereits geplante Pressekonferenz wurde jedoch in letzter Minute abgesagt. Denn der Golf-Carrier verlangt von Airbus Garantien, dass das Flugzeug mindestens zehn Jahre weiter gebaut wird.
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Original anzeigen (0,5 MB)Du meinst doch jetzt nicht wirklich das bei 20 Festbestellungen und 20 Optionen sich irgendein Triebwerkshersteller finden lässt der ein neues Treibwerk konstruiert und zertifizieren lässt.
Ist dem so, oder ist das eher dein Wunschdenken? Wunschhoffen?
Richtig, man muss weiter denken und in Programme investieren mit denen man Geld verdient.
Eine Airline will zuerst einmal eins machen, nämlich Geld verdienen. Da sind Vierstrahler mittlerweile zu teuer. Denn zwei Triebwerke mehr, bedeutet man muss 2 Triebwerke mehr im Flug mitschleppen, 2 Triebwerke mehr (pro Flugzeug) bezahlen, versorgen und warten.
Ja staatlich gefördert. aber das weißt du ja sicherlich.
Ja, die Betreiber waren damals Staatsairlines, soviel zum Thema Wirtschaftlichkeit. Nicht umsonst hat die Lufthansa die Concorde (damals) abbestellt.
