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XP vs. Vista

428 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: PC, Computer, Software ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

XP vs. Vista

11.02.2009 um 12:25
Also ich finde es beachtlich, das heute immernoch der Streit um das bessere OS geführt wird.

Vista ist spätestens seit SP1 XP überlegen und der Ausblick, den die Beta von Windows 7 gibt, ist mehr wie erfreulich.

Ich habe Vista bereits seit der Public Beta in Betrieb und keine nennenswerten Probleme gehabt. Es läuft alles stabil, unanfällig und sauber und vor allem kompatibel zu Hard- und Software.

Es kommt aber immer darauf an, wie sauber man das System aufsetzt und einstellt...

Aber Fakt ist, wer jetzt noch einen Rechner mit XP kauft (Kein Spielzeug wie Netbooks oder so, sondern Rechner) der stößt mit XP an seine Grenzen. Sei es die Multicore-Unterstützung, die Unterstützung des RAM o. ä. Da hat XP seinen Zenith lange überschritten. Wenn ich aber eine Hardware einsetzte, die genauso betagt ist wie das OS, dann funktioniert das ohne Probleme... ;-)

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XP vs. Vista

12.02.2009 um 12:23
Hahahaha @nemesis39901

die Unterstützung des RAM o. ä. Da hat XP seinen Zenith lange überschritten.

Soso....wieviel RAM schafft denn dein 32Bit-Vista? :D

Vista ist spätestens seit SP1 XP überlegen

Dass ich nich lache.....3% aller Firmen haben sich für Vista als Desktopsystem entschieden und 97% haben weiterhin XP gekauft.

Ich habe Vista bereits seit der Public Beta in Betrieb und keine nennenswerten Probleme gehabt.

Schonmal versucht, das inne Domäne vernünftig einzubinden und mit Rechnern mit z.B. XP zusammenzuarbeiten?

Scheinbar nicht.

Und warum hat Vista den USB-Stick meines Kollegen von sich aus gelöscht? Warum bringt Vista teilweise unerklärbare Netzwerkfehler, auf die sogar im Internet Fragen aber keine Antworten existieren?

und der Ausblick, den die Beta von Windows 7 gibt

Dieser Ausblick in so kurzer Zeit zeigt doch, dass Vista nur ein neues Windows ME ist und nix weiter. Eine misslungene verhunzte Kuhkacke. XP hat sich dermaßen weit etabliert, dass es sogar in Geldautomaten läuft.

Ich habe Vista von meinem Laptop geschmissen und die dazugelieferte XP-CD installiert. Weil A mehr Programme laufen, ich B an die Bedienung gewöhnt bin und mir Vista keine nützlichen Neuerungen bot. Die scheiß Aero-Oberfläche brauch ich nich, Vista is sowas von ressourcenfressend, dagegen is ein XP noch leicht, wenn ich alles abschalte, was bei Vista neu is und was ich nich brauch, dann habe ich im Endeffekt wieder ein langsames XP. Und ein 32 Bit Vista unterstützt genauso viel RAM wie ein 32 Bit XP. Von daher bietet mir der Wechsel auf ein normales Vista ramtechnisch NULL Vorteile.

Und Direct-X zehn könnte man auch in XP einbinden aber MS will das nicht, weil die ja erstmal ihren Müll verkaufen müssen....also Vista. Noch dazu der Preis. Für ein XP Professional bezahl ich 150 Ökken maximal. Für ein Vista Ultimate locker mal 200-300 Euronen. Wo sind da die Relationen? Was bringt mir Vista, um soviel Geld dafür auszugeben? Was hat man dann? Nur das nackte System, mehr nicht. Bei XP kann man sich für 300 Euronen softwaremäßig noch königlich ausstatten.


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 12:31
@GilbMLRS:
wie oft muss ich das eigentlich noch schreiben. das mit dem preis wird hier total häufig postuliert: vista ultimate kostet 120€ und nicht 300. so viel hat es auch schon vor einem jahr gekostet, wo ich es mir gekauft habe.


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 12:36
@Zoddy

https://emea.microsoftstore.com/de/DesktopDefault.aspx/tabid-164/


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 12:42
@GilbMLRS

Ich weiß ja nicht, wo du heute noch XP herkriegen willst... aber bitte.

Vielleicht ist dir auch mal aufgefallen, was du da für einen Murx von dir gibst. Das Problem mit Vista und XP in einem Netz ist keins, wenn man bei beiden Systemen die Topologieerkennung installiert... Läuft sauber und stabil....

Den USB-Stick deines Freundes sollte man - wenn Vista ihn nicht formatieren bzw. löschen soll - aus der Option "Für ReadyBoost nutzen" deaktivieren und nicht bei allem einfach ja anklicken....

Dann dein Vergleich, du würdest 200-300 EUR für Vista bezahlen. Wieso, ich dachte es liegt deinem Rechner bei und wenn du in der Situation bist es ohne Hardware zu erwerben dann greif z. B. bei Alternate.de zu den erschwinglichen DSP-Versionen.

Zu dem Geschwindigkeitsdefizit muss ich sagen, das es reine Fiktion der Kritiker ist, denn Tests z. B. von Chip haben die Überlegenheit von Vista gegenüber XP auf aktueller Hardware eindrucksvoll bewiesen.

Und noch was zu deiner Scheißhausparole, Vista sei ein "neues ME"... wenn du dir die Entwicklung von Vista - in der Longhorn-Variante- mal angeschaut hast, wüsstest du, was auf der Vista-Basis alles kommen wird.

Fakt ist, XP ist lange nicht mehr das OS der Wahl und das es mittlerweile aus "Geldautomaten" arbeitet finde ich jetzt nicht das Kaufargument denn bis vor kurzem war der dort verwedete Kernel der von Windows 3.1/3.11....

Und wo du schon mit den Unternehmen hier argumentierst:

Die Unternehmen, die da statsistisch ausschlaggebend sind, haben nicht wie du den Drang regelmäßig ihre IT-Landschaft zu wechseln. I. d. R. ist es üblich alle 2 OS-Generationen zu wechseln - sprich ab Windows 7 werden die Karten neu gemischt. Vielleicht machst du dir mal bewußt, was für ein Unternehmen da ein finanzieller und logistischer Hintergrund da sein muss, die komplette Systemlandschaft umzusetllen. Wenn du dich üner Netzwerkmigration und Implementierung von Daten (dem Kapital der Firmen) schlau gemacht hast, dann reden wir hier weiter.

Wenn du dann dein System richtig handhaben kannst und weißt wovon du redest, dann unetrhalten wir uns weiter....


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 12:46
@gilb:
zugegeben der preis ist gestiegen, aber hier:
http://www.alternate.de/html/product/Software_SystemBuilder_Betriebssysteme/Microsoft/Windows_Vista_Ultimate_64-Bit/251946/?


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 13:08
Ich weiß ja nicht, wo du heute noch XP herkriegen willst... aber bitte.

OEM du Experte, heut kam erst wieder ne Lieferung -.-

Den USB-Stick deines Freundes sollte man - wenn Vista ihn nicht formatieren bzw. löschen soll - aus der Option "Für ReadyBoost nutzen" deaktivieren und nicht bei allem einfach ja anklicken....

Wir haben einen Laptop installiert und der Stick war bei einigen Neustarts dran und nach irgendeinem Neustart war dann plötzlich alles leer.

Und noch was zu deiner Scheißhausparole, Vista sei ein "neues ME"

Wie lange war ME im Umlauf, bis es abgelöst wurde und wie lange is Vista im Umlauf?

Fakt ist, XP ist lange nicht mehr das OS der Wahl

99% unserer Kunden (Unternehmen) sprechen da eine andere Sprache.

Die Unternehmen, die da statsistisch ausschlaggebend sind, haben nicht wie du den Drang regelmäßig ihre IT-Landschaft zu wechseln. I. d. R. ist es üblich alle 2 OS-Generationen zu wechseln

Wir haben Kunden, die von W98 und 200 aufgerüstet haben und alle haben, als sie die Wahl hatten Vista abgewählt. Klar, dann werden halt die Statistiken schön geredet dann zählen die nich in die Statistik aber die und dann gilt das nicht wegen irgendnem Schwurbel. Alles klar.

Wenn du dich üner Netzwerkmigration und Implementierung von Daten (dem Kapital der Firmen) schlau gemacht hast, dann reden wir hier weiter.

Ich arbeite in dem Bereich und wir haben Dutzende Firmen, denen wir Vista angeboten haben und die haben vorher noch mit W2k und W98 gearbeitet. Warum sind die nich aufs tolle neue Vista umgestiegen? Die haben auch XP genommen darunter auch der größte Urantransportberechtigte in Deutschland. (Falls du jetz mit Einmannfirmen und Ich-AGs anfangen willst)

Diese Firma bestand als wir anfingen, deren Technik zu modernisieren komplett aus W2k und alten W98 Rechnern. Dann noch eine Tiefbaufirma, die von W2k auf XP aufsattelte......die hätten auch die Möglichkeit gehabt, Vista zu nehmen und haben auf XP gesattelt so wie eben so ziemlich alle unserer Kunden.

Fakt ist: Nen XP hab ich schneller und unkomplizierter im Netzwerk als ein Vista, bei XP weiß man schon ewig, was man wo sucht und wo findet....Vista gaukelt einem erstmal virtuelle Ordner vor und speichert die Inhalte ganz woanders. Das erschwert die Wartung der Rechner und von den Anwendern sehen wir mal ab, die dann wegen jedem Krümel anrufen und fragen, wo man was findet, was seit W95 entweder an derselben Stelle war oder wenigstens den selben Namen hatte. Dann wäre da noch zu nennen die Installation eines Treibers bzw. einer Faxsoftware.....dreimal schlug die Installation fehl, beim vierten mal klappte es merkwürdigerweise.....auf einem Vista wohlgemerkt und die Installation lief immer identisch ab nach den Vorgaben der Software. Warum liefs auf XP gleich beim ersten mal fehlerfrei und bei Vista brauch man ewig viele Anläufe?

Allgemein waren wir bei Vista in Unternehmen bisher mehr mit der Fehlersuche beschäftigt als mit sonstwas. Is schon seltsam, wenns doch so gut ist. Und ich rede dabei von Sachen und Programmen, die in Unternehmen Normalität sind und unter XP einwandfrei funktionierten.


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 13:26
@GilbMLRS

Und was machst du? Du verlegst die Kabel vom WLAN oder was. Also so ein Quatsch hab ich lange nicht gehört. Kein Wunder, das bei solch "fachmännischer" Beratung die Leute Angst vor Vista haben.

Eine persönliche Frage:

Hast du beim Jahreswechsel 99/2000 mit Konserven, Batterien und Kerzen im Keller gesessen und gewartet, das der Super-Gau kam, der von solchen Pseudo-Spezialisten wie dir propagiert wurde, eintrat???

Wenn man mit einem Programm (oder eben Vista) nicht umgehen kann, dann läßt man sich am besten ersteinmal darauf schulen um dem Kunden die Vorteile des neuen Systems aufzuzeigen und dann auch Verkaufsargumente bringen kann.

Diese Binsenweisheiten hier von einem Laien, der wahrscheinlich den Wareneingang in einem Lager bei einem IT-Dienstleister handhabt, sind mit Sicherheit nicht das, was man erwarten kann, wenn es um die Diskussion um das OS geht.

Lange Rede kurzer Sinn:

Wenn deiner meinung nach XP doch so toll ist, warum kaufst du nicht die rechte am Quellcode und legst es neu auf um MS Konkurrenz zu machen? das wäre doch mal ein Plan, den du angehen kannst....

OMG - Leute gibt´s, die gibt´s gar nicht....


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 14:03
Und was machst du? Du verlegst die Kabel vom WLAN oder was.

Mach dich nich lächerlich man.

Kein Wunder, das bei solch "fachmännischer" Beratung die Leute Angst vor Vista haben.

Wir haben denen die Tatsachen genannt...was Vista bringt, und welche Einschränkungen es gibt. Was sollen wir denen das Blaue vom Himmel erzählen, wenn die hinterher was anderes erleben? Die haben sich selber informiert und sich teilweise auch ohne dass wir überhaupt etwas dazu sagen mussten für das Gegenteil entschieden.

Diese Binsenweisheiten hier von einem Laien, der wahrscheinlich den Wareneingang in einem Lager bei einem IT-Dienstleister handhabt

Wenn du keine Ahnung hast, dann komm nich mit solchen dummen Spekulationen!

Ich installier die Dinger und schraub sie zusammen und warte die Kisten. Das zusammen mit meinem Kollegen der auch schon einiges an Berufserfahrung vorweisen kann und wenn die Kunden anrufen, weil sie Probleme haben, wir die Probleme recherchieren und weder von Microsoft noch aus Quellen im allwissenden Inet hilfreiche Antworten bekommen sondern selber nur sehen, wie X andere Netzwerkadministratoren ihre selben Fragen und Probleme posteten und keine Lösung bekamen, wie soll man dann weiterkommen? Bisher haben wir es immer irgendwie geschafft, die Probleme zu beheben und wenn auch eine Neuinstallation nötig war und auf den von dir geliebten Schulungen wird dir nicht erzählt, wie du ein individuelles Problem löst, welches der Kunde unvorhergesehen bringt sondern es wird dir vorgepredigt, wie toll das Produkt doch ist. Unabhängig davon, ob du dann stundenlang am Telefon und im Inet hängst um die Probleme zu beseitigen.

Ein Fall ist das mehrfach ungelöste Problem, dass eine Netzwerkkarte trotz korrekter Installation und korrektem Netzwerk (es ging schonmal) keine Verbindung mit dem Inet aufbauen kann. Und das von heute auf morgen. Will heißen, gestern gings noch und heute nichtmehr und es bestehen keinerlei Anhaltspunkte, wo der Fehler zu suchen ist. Keine zus. Firewall, AV testweise abgeschalten, NW-Karte in Ordnung. Das Problem gab es bei anderen Kunden, da half nur Neuinstallation und seltsamerweise konnte niemand auch im großen weiten Netz das Problem lösen, welches nicht selten auftritt bei diesem OS.

Wenn deiner meinung nach XP doch so toll ist, warum kaufst du nicht die rechte am Quellcode und legst es neu auf um MS Konkurrenz zu machen?

Was soll der Bockmist? Warum soll ich was kaufen und Konkurrenz machen, wenn ich es lediglich besser als gezeigte Alternative finde?

Und du konntest mir immernoch nich beantworten, warum ein 32Bit-Vista besser sein soll als ein 32Bit-XP in Bezug auf Arbeitsspeicher. Schau dir an wie ein XP mit 512MB RAM arbeitet und wie ein Vista mit 512MB arbeitet. Und nein, ein 32 Bit Vista kann nicht mehr RAM addressieren als ein 32Bit-XP.

Im Gegensatz zu dir und deiner Vista-Lobhudelei und deinen Versuchen, mich zu diskreditieren, sprech ich aus Erfahrung. Nur, weil du als Privatanwender keine Probleme mit Vista hast muss das noch lange nich heißen, dass es damit keine gibt. Und lass deinen Quatsch mit Schulungen, wenn man eine Schulung brauch um ein Betriebssystem zu bedienen (bedienen und damit mein ich nich, im Kernel umschreiben oder sonstwelche Kunstgriffe) dann hat das OS seinen Zweck verfehlt, einfach und intuitiv handhabbar zu sein. XP ist leicht zu bedienen und übersichtlich, wenn ich was in einem Ordner speicher, dann kann ich mir auch sicher sein, das mit anderen Programmen in dem Ordner zu finden (um das mal anzusprechen) wenn ich für ein OS ne extra Schulung machen muss (die auch gern mal Tausende Euronen kostet, damit man sich Sachen anhören kann, die man eh so oder so rausfindet) dann kann ich auch gleich Linux nehmen.

Und nochmal, wenn ich diese nervende Benutzerkontensteuerung, die Aero-Oberfläche abgeschalten habe und Ready-Boost nicht brauche, was bietet mir Vista dann noch Neues gegenüber XP? Mal abgesehen, dass "Arbeitsplatz" nun idiotischerweise auf einmal "Computer" heißt und auch sonst gewohnte Griffe ins Leere führen, was erstmal eine Umgewöhnung nötig macht, die man, wenn man mit versch. Systemen arbeiten muss absolut nicht gebrauchen kann. Angeblich ist es stabiler aber ich muss sagen, dass mein XP auch ewig nichmehr abgeschmiert ist und wenn, dann warens Anwendungen selber und nich das OS. Achja....und Vista schränkt mich ja auch in der Wahl der Software ein, die ich zu benutzen gedenke.

Ich arbeite mal mit XP und mal mit Vista, hattes mal auf ner virtuellen Kiste und nachdem ich mir das wie gewohnt in der Bedienung eingerichtet hatte, habe ich absolut nichts erkennen können, was es irgendwie in positiver Weise von XP unterschieden hätte. Und da hab ich es noch nichmal irgendwie gefordert in Sachen Softwareinstallation oder Netzwerk. Mittlerweile haben sich einige Probleme dank SP1 usw. erledigt aber als ich das erste mal was vonnem Stick kopiert habe, dachte ich, ich habe es mit USB 1.1 zu tun so elend langsam war das.

Und ich weiß nich, warum sich ein Unternehmen für ein System entscheiden soll, welches offensichtlich noch fehlerbehafteter als die Vorgängerversion ist, wenn sich Firma X entscheidet, Vista überall zu installieren und eine fimenspezifische Software, die von höheren Konzernebenen o.ä. kommt dann plötzlich oder nach nem Update o.ä. nichtmehr funktionsfähig ist, dann hat die Firma weit weniger gekonnt als wenn sie weiter ohne Ready Boost und Aero-Oberfläche gearbeitet hätte. Schon das Argument, dass Vista so einiges an Software nichtmehr unterstützt schreckte unsere meisten Kunden ab. Denn im Endeffekt sind es vllt die firmennotwendigen Programme, die dann die Hufe hochmachen. Wer riskiert das?


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 14:55
@GilbMLRS

Also, schöne Rede aber man merkt deutlich, das du keinen Spaß verstehst.

Also, das mögen zwar alles für dich präsente Gegenargumente sein, doch wirklich objektiv ist deine Beweisführung nicht.

Egal. Aber was zu deiner Aufforderung was zu Vista 32bit zu sagen, erstmal eine Gegenfrage, die du mir ernsthaft beantworten mußt:

Wer bitte installiert auf einem Rechner mit 512 MB RAM Vista und wozu??? Da hat ein XP an mancher Stelle seine Probleme warum also dann Vista drauf? Will man sich absichtlich frustrieren oder ist das der Standart den ihr verkauft???

Wir haben hier in der Firma z. B. Intel Core2 Quad 9300 mit 4 GB RAM als Standart verbaut... Jeder Rechner, der heute mit Vista ausgeliefert wird hat gar keine Notwendigkeit mehr mit weniger als 2 GB ausgeliefert zu werden.....

Alles andere was du da anführst zeigt ganz deutlich, das ihr tatsächlich keine Produktschulung für Vista bekommen habt. Selbst unsere IT (bei einem 500 Mann-Betrieb) hat von Windows XP Pro, Vista und Server 2008 die Technische Referenz zur Hand, die Ruckzuck eine Antwort auf jedes Problem liefert. Funktioniert mal wirklich was nicht, haben wir bei Dell und MS einen ausgezeichneten Service, der ALLE Probleme beseitigt....

Vielleicht solltet ihr eure Hausaufgaben mal machen, bevor du hier die offensichtliche Inkompetenz deines Arbeitsumfeldes zum Besten gibst.... Aber das nur so am Rande....


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 15:09
@nemesis39901:

Hat bei euch jeder Mitarbeiter ´nen Desktop-PC unterm Schreibtisch...?


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 15:21
Die Situation sehe ich ähnlich wie nemesis39901. Im Jahr 2002 zB hatte auch noch kaum eine Firma Windows XP. Ich bin mir sicher das es sogar heute noch zumindest kleinere Firmen gibt die mit Windows 98 oder 2000 rumfuhrwerken. Es ist nämlich so, das die benötigten Arbeitsprogramme oftmals sehr wenig Ressoucen benötigen ( die Typischen Officeprogramme ) Logistiksoftware wie SAP.

Deswegen so auf Wiindows XP zu schwören, und Vista schlecht zu reden, ist so als erkenne man heute den unausweichlichen Fortschritt durch XP nicht an.



Und mit Vista wird man sich beschäftigen MÜSSEN. Windows 7 ist auch "nur" Vista.
Von daher sollten Firmen, die Rechner zusammenbauen, und IT Lösungen anbieten über Vista bescheid wissen, und ordentlich informieren, anstatt so eine Anti-Stimmung zu verbreiten.

Wenn die rechner in den Firmen teilweise so alt sind, und Vista dort keine Vorteile bringt, da schlicht zu langsam, ist es ja nachvollziehbar, aber trotzdem sollte man sich doch damit auseinandersetzen, weil das, das System von morgen ist.

Und nicht nach dem Motto handeln, was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.


PS: Alles Gute zum Geburtstag, meine Freundin hat auch heute.


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 15:32
Jeder Rechner, der heute mit Vista ausgeliefert wird hat gar keine Notwendigkeit mehr mit weniger als 2 GB ausgeliefert zu werden.....

Wozu das ganze Gedöns, wenn auf vielen Rechnern lediglich Word, Excel, Outlook und ggf. noch Access läuft? Muss man jedem Mitarbeiter / jeder Mitarbeiterin einen vollwertigen Desktop hinstellen, sofern nur Office läuft...? Gut, bei grafiklastigen / rechenintensiven Dingen mag das ja noch Sinn machen.


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 15:44
Intel Core2 Quad 9300 mit 4 GB RAM als Standart verbaut

Schön für euch aber unsere Kunden werden wohl kaum für Bürorechner QuadCores mit 4GB RAM nehmen. Mal nen bisschen nachdenken, wir liefern standardmäßig DualCores mit 2GB RAM und XP aus. Bei CAD-Rechnern dann auch 4GB RAM und QuadCore sowie 256/512MB Graka. Außerdem sind wir kein 500 Mann-Betrieb und somit auch keine Topkunden für MS usw. als dass wir irgendwelche Prioritäten in Sachen Support hätten.

Außerdem geht es uns nicht darum, unsere Probleme zu lösen sondern die unserer Kunden und für die sind wir nunmal der Ansprechpartner. Wenn wir wegen jedem Kundenproblem bei MS anrufen würden, könnten wir gleich dicht machen oder den Kunden die Telefonrechnung überreichen. Teilweise kam es auch schon vor, dass bei Serverproblemen MS angerufen wurde auf einer Nummer, die 300 Euro kostet...klar, das Problem wurde beseitigt aber zu welchem Preis? Welcher Kunde macht sowas lange mit? Das Geld sitzt nich bei jeder Firma so locker. Ich sag mal 95% der Probleme kriegen wir auch ohne Hersteller hin aber bei Sachen, die nach Ablauf der Garantie passieren und wo dann noch so riesen Konzerne dahinterstehen, da wir der Support dann doch teilweise maßlos teuer.

Und die Sache mit den 512 MB RAM erwähnte ich nur um aufzuzeigen, welches System bei annähernd gleicher Leistung (bzw., was es machen soll) mit welchen Ressourcen zurecht kommt....derzeit is RAM billig, da kommt es nich drauf an, ob man 1G oder 2G im Rechner hat, da gebe ich dir recht, wenn sich das Verhältnis aber mal ändert, dann wird es wieder wichtig. Und ein XP mit Office lässt sich bei 512MB gemütlich und zügig betreiben. Ab 1G merkt man einen Sprung auf 2G in der Regel bei Büroanwendungen eh nicht aber RAM is bekanntlich wie Hubraum^^

Und nochwas. Du immer mit deiner Produktschulung. In einer Schulung sagt man mir nicht, wie ich ein Problem behebe, welches der Kunde in zwei Monaten mal haben wird. Vielleicht habe ich Glück und es is ne Sache in den Einstellungen, die ich dank der Schulung vllt 5 Minuten schneller finde als ein Ungeschulter, wenn aber Vista ein Problem mit einer Drittsoftware hat, welches es vorher nicht gab, dann is die Schulung eh fürn Hintern.

Und stell dir vor, du bist 49 jährige Bürokraft in einer Logistikfirma und hast jahrelang deine Arbeit mit Papier gemacht und seit zehn Jahren arbeitest du mit Computer, hast dich einmal dran gewöhnt und über W98, W2k und WXP dieselben Routinen drinne, hast mit Computern nix am Hut und brauchst ihn nur, damit du an deinem Standardprogramm irgendwelche Zahlen eintippen kannst, wie du es schon jahrelang gemacht hast.

Und dann sitzt du eines Tages davor, alles sieht anders aus, der Arbeitsplatz heißt Computer, auf der Suche nach bestimmten Sachen durchwühlst du erstmal andere Ordner und musst feststellen, dass du einige Sachen nicht ausführen kannst, weil du kein Administrator bist bzw. weil ständig irgendwelche Fenster kommen, wo du xmal deine Eingaben bestätigen musst. Und zu guter Letzt stellst du fest, dass dein Programm, welches schon seit W98 zuverlässig und reibungslos läuft auf einmal inkorrekt oder garnichtmehr funktioniert und du dich an etwas komplett neues gewöhnen musst. Das senkt die Produktivität nicht unwesentlich würd ich meinen und was bringt es? Die Rechner machen das selbe wie vorher, brauchen weder Readyboost noch DX10 und auch die Aero-Oberfläche wir weggeschalten, weil man den Schnickschnack nich brauch, wozu also auf Vista rüsten, wenn man hinterher das erledigt, was man mit nem XP ohne jegliche Umgewöhnungen und Neuanschaffungen schaffte?

Der einzige Grund, kein XP zu kaufen, wenn die Möglichkeit besteht ist für mich die Tatsache, dass es irgendwann nichtmehr supportet wird. XP ist völlig ausreichend für Firmennetzwerke, es lässt sich einfach konfigurieren, nahezu alles läuft darauf und es gibt einen gigantischen Erfahrungsschatz. Zudem ist es ist es ohne Umgewöhnung von älteren Systemen zu handhaben. Hätte Vista nicht diese gravierenden Krankheiten gehabt sowie diesen Hardwarehunger, dann hätte ich auch nix dagegen gehabt aber ich sehe keine Vorteile gegenüber XP auf der Ebene büromäßiger Arbeitsplatzsysteme. Für Gamer ist Vista vllt ideal durch DirectX 10 aber im Allgemeinen versucht MS nur Vista durchzudrücken, koste es was es wolle auch eine sinngemäße Aussage alá "Wir wissen, dass ihr XP wollt aber ihr kriegt Vista" war mal zu lesen aufner MS-Seite....is aber schon ne Weile her.

Zudem sind Verkaufsstatistiken schöngerechnet. Jeder, der ein DG auf XP machte wurde trotzdem als Vista-Käufer gezählt. Nahezu alle Laptops, die wir an Firmen verkauften, bekamen ein DG auf XP, denn alle wollten ein homogenes Netzwerk mit Software, von der man weiß, dass sie auf jedem Rechner läuft.

Warum ist es nicht möglich, dass das altbewährte XP weiterhin für kommerzielle Zwecke verkauft wird? Ich sehe keine sonderlich verbesserte Tauglichkeit in Büros und vor allem in Systemen, die für Maschinen- und Anlagensteuerungen vorgesehen sind. Dafür war ja XP ideal.


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 15:54
@styx

Ja, oder ein Notebook mit Dockingstation - je nach Abteilung


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 16:09
Im Jahr 2002 zB hatte auch noch kaum eine Firma Windows XP.

Es geht aber darum, dass Vista bald von Windows 7 abgelöst wird. Bei XP hielt man fest am Gesamtwerk XP und auch damals wurde geschimpft aber es war 7 Jahre lang ein XP. Man bekam Service-Packs und Updates. Nun is man wahrscheinlich in der Situation, sich ein komplett neues System neu kaufen zu müssen. Das bewährte und mittlerweile nicht mehr wegzudenkende XP wurde abgesägt für Vista obwohl Vista noch garnicht in der Lage ist, den Umfang von XP zu ersetzen/ergänzen.

Ich lass mich von Windows 7 überraschen aber ich habe ein XP und dort viele Freiheiten, die mir Vista meines Erachtens nicht bietet....da is die Sache, dass viel auch moderne Software nicht unterstützt wird, Vista misstraut mir, ich muss mich umgewöhnen und kann nicht wie gewohnt drauflosfuhrwerken, ich kenne die Strukturen von XP und weiß, wo ich hinlangen muss. Dass man diese Strukturen so radikal auflöst is schonmal Schwachsinn. Es birgt nur Potential, Verwirrung zu stiften. Und ein Betriebssystem ist etwas, das muss einfach funktionieren. Ich muss mich schon mit Programmen oder der Programmierung derer beschäftigen, ich will ganz einfach nicht mit nem Systemwechsel auf der selben Platform noch irgendwelche Grundlagen neu einstudieren. Dafür kann man auch Linux nehmen. Der Erfolg von Windows beruht auch darauf, dass der Anwender jahrelang wusste, wo er was findet. Von 98 auf 2000 und dann auf XP da waren kaum Unterschiede in der Bedienung, alles sah auf Wunsch gleich aus und war gleich zu erreichen.

Mit Vista hat man alles durcheinandergewirbelt es ist zwar bunter aber was bringt das? Außer für Gamer und welche dies bunt mögen, die Aero-Oberfläche dient in keinster Weise der Funktionalität. Und Knoppix hat bessere Effekte und is dazu noch kostenlos. Wer benutzt so wirklich diesen Readyboost? Hab bisher noch keinen kennengelernt. Die Leute, die den Rechner zum Arbeiten nehmen und nur als Mittel um DATEV zu starten mal salopp gesagt, die brauchen kein Vista, für die solls nur alles funktionieren. Die nutzen die Windows-Tastenkombinationen und wissen, wo man was findet. Zumindest ist das deren Anspruch, mich stört nur, dass man Vista so früh als einzige Kaufalternative auf den Markt gebracht hat, wo es noch so viele Unzulänglichkeiten hatte. Wenn alles funktioniert und es genauso zuverlässig ist wie XP und man mit Problemlösungen aus XP auch im Vista weiterkommt, dann kann man nochmal drüber reden aber gerade überTelefon ist es mühsam, wenn man bekannte Probleme lösen will und erstmal überlegen muss, wo sich unter Vista welche Einstellung befindet und wie welches Dialogfeld in Vista heißt.

Das ist das meiner Meinung nach größte Manko an Vista, dass alles durcheinandergeschmissen wurde, was sich jahrelang bewährte.....oder wer von euch kam nicht damit klar, dass der Arbeitsplatz Arbeitsplatz hieß? Wo bestand die Notwendigkeit, das zu ändern? Klar, man kanns umändern aber schon wieder ein Schritt zuviel. Man darf nich davon ausgehen, dass die Kunden noch nie einen Computer gesehen haben sondern muss berücksichtigen, dass der Kunde jahrelang ein System hatte und dieses verinnerlichte. Nicht jeder hat die Lust und die Zeit, sich mit der Bedienung des OS auseinanderzusetzen. Viele wollen nur, dass es geht und weiter nichts. Aber Hauptsache bunt und glitzernd.


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 22:15
XP hat sich dermaßen weit etabliert, dass es sogar in Geldautomaten läuft./ZITAT]
Also meines Wissens nach läuft auf vielen Windows 2000...



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XP vs. Vista

12.02.2009 um 22:16
Yep, das Zitiersystem läuft sauber xD


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XP vs. Vista

12.02.2009 um 23:58
Also meines Wissens nach läuft auf vielen Windows 2000

Habs mal bei einem gesehen, der grad außer Betrieb war, da war nen Bluescreen wo ganz deutlich Windows XP draufstand^^

Is mir aber au nur einmal passiert, dass ich da nen Bluescreen gesehn habe und der stand noch nich lange. Ich denk mal, die Banken werden auch ihre Probleme haben, für neue Automaten noch Windows 2000 - Lizenzen zu beziehen^^


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XP vs. Vista

13.02.2009 um 00:10
@GilbMLRS

Ein wortgewaltiger Gilb ; )
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Ich lass mich von Windows 7 überraschen aber ich habe ein XP und dort viele Freiheiten, die mir Vista meines Erachtens nicht bietet.
Windows 7 wird nichts ultimativ neues im Gegensatz zu Vista werden, es ist keine neue Versionnummer, wie suggeriert - lediglich eine Dezimalstelle hat sich verändert. Dann lass dich mal überraschen (!!) Ich bin mir sicher es gibt jetzt schon viele Fragen rund um Vista. Und da Windows 7 auf Vista basiert, kannst du Dir natürlich Zeit lassen, bis alles über dich reinbricht, oder Du befasst Dich jetzt mit Vista.


Ich pick jetzt mal so eine Kernaussage aus deinem Text heraus :
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Vista misstraut mir, ich muss mich umgewöhnen und kann nicht wie gewohnt drauflosfuhrwerken, ich kenne die Strukturen von XP
Die alten Strukturen. Öde. Wenns danach geht gäb es immer noch welche die bei Dos und Windows 3.11 rumkrebsen, und lieber den Norton Commander benutzen als den Datei Explorer. Tja.. Kann eigentlich nicht sein, oder?

( Aber selbst 93 gab es schon soetwas wie das Os2, auch das lud zum umdenken ein )

Was Dir mißfällt ist aber der Trend. Auf das Gui wird immer mehr Wert gelegt, und vor allem wird es weniger systematisch, als mehr intuitiv. Das kann man als "verspielt" auslegen, aber eben auch als kinderleichte Bedienung. Ich vestehe diesen Zweckspessimismus nicht, als würde sich alles ändern wenn man es nur negativ genug bewertet. Dass die Firmen die einfach nur Office und Logistikanwendungen nutzen, größtenteils ( bisher! ) kein Vista brauchen ist verständlich, und das erlebe ich auch so, nur die Meinung über Vista direkt an die Nutzen zu knüpfen denn diese Firmen dabein haben, ist verkehrt. noch liegen die Potenziale für die Logistik brach, aber Heimanwender werden mit dem richtigen Rechner ihre Freude an Vista haben.
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Nicht jeder hat die Lust und die Zeit, sich mit der Bedienung des OS auseinanderzusetzen. Viele wollen nur, dass es geht und weiter nichts. Aber Hauptsache bunt und glitzernd.
Hast du dich jetzt ausgekotzt ; )


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