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Elon Musk träumt von Marskolonie

456 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Elon Musk, Marskolonie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 15:02
@Fedaykin

Es muss sich ja auch keiner übertriebene Sorgen machen, dass es nicht dazu kommt, denn grade Graphen macht enorme Fortschritte. Wenn dieser Werkstoff erstmal in Massenproduktion geht, dann sind auch Weltraumaufzüge umsetztbar und mit ihnen ein günstiger Transport in den Orbit.
Dann lassen sich auch Förder- und Verarbeitungseinrichtungen außerhalb der Erdanziehungskraft verwirklichen (wohl erst Mond, schließlich Asteroiden). Erst damit lassen sich größere Projekte im Weltraum verwirklichen.
Nach Nachfrage sicherlich auch Wohnkolonien, aber wohl vorallem auch Produkrionsstädten um Platz zum Leben auf der Erde zu schaffen. Flächenintensive Produktion in den Weltraum auslagern wäre etwas sinnvolles.

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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 17:03
Naja mir fällt keine Industrie ein, die man von der erde ins All verlagern könnte mit Sinn und ohne Kostenexplosion.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 17:32
@Fedaykin

Agrarindustrie würde mir da einfallen, voll automatisiert und optimiert. Dierekt vor Ort könnte man Biotreibstoff produzieren und zur Erde schaffen, also den Sprit einfach den Weltraumlift runterfließen lassen. Man könnte dann den vorhanden Platz auf der Erde wieder zu 100% für die Nahrungsmittelproduktion verwenden.
Stelle ich mir recht produktiv vor, mit einem Optimum an Licht, Temperatur und Närstoffen, viel Schwerkraft brauchen Pflanzen auch nicht.
Lebensmittel zu produzieren würde wohl auch mit Weltraumlift noch zu teuer sein, es sei denn man versorgt Weltraumstationen damit.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 19:16
Zero-G-Porn?


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 20:32
@Fedaykin

Ich meinte Impfungen, gegen uns noch unbekannte Krankheiten, nicht gegen fehlende Erdanziehungskraft.
Aber das hast du bewusst missverstehen wollen.

Im Gegensatz zu einen Tours, könnte man auch schwere Industrie auf dem Mars ansiedeln, dadurch macht es den Mars attraktiver zu besiedeln, er bietet direkt vor Ort Rohstoffe, die man gleich verarbeiten kann und muss nicht ständig zwischen Meteoriten und Erde Pendeln um diese zu verarbeiten. Es ist so weit der Mars Fläche bietet Platz für alle Möglichkeiten.

Ein Tours macht nach meiner Meinung als Zwischenstation Sinn, wenn man auf die irrsinnige Idee kommt den Jupitermond Europa zu besiedeln, zum Beispiel. Kann mir kaum Vorstellen, dass die Menschen sich auf Dauer in einen Tours wohlfühlen werden. Man würde sich richtig eingesperrt fühlen.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 21:01
@Kehna
Zitat von KehnaKehna schrieb:Kann mir kaum Vorstellen, dass die Menschen sich auf Dauer in einen Tours wohlfühlen werden. Man würde sich richtig eingesperrt fühlen.
Wäre der Mars eine zweite Erde ja, ist er aber nicht. Da wird man ebenfalls für eine sehr lange Zeit eingesperrt sein. Dazu kommt noch das der Mars kein Magnetfeld besitzt, du musst dich also dauerhaft abschirmen.
Zitat von KehnaKehna schrieb:und muss nicht ständig zwischen Meteoriten und Erde Pendeln um diese zu verarbeiten.
Wozu überhaupt zur Erde pendeln wenn man Rohstoffe verarbeiten will? Das macht man dierekt vor Ort, oder auf dem Weg dorthin, wo das daraus entstehende Endprodukt benötigt wird.
Als die wesentlichen vorhandenen Rohstoffe hast du auf dem Mars Eisen und Salz, nicht wirklich der Stoff aus denen man eine Kolonie errichtet.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 21:33
@TheDarnas

Nach dem der Teraformingprozess Gang gesetzt wurde und abgeschlossen ist schon. Vielleicht sollte man Parallel zur Kolonisierung einen Tours bauen und am Schluss sieht man was beständiger und von reichweitender Dauer ist. Da tippe ich doch auf den Mars.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 21:54
@Kehna

Hmm ja wenn der mal abgeschlossen ist, aber wie will man das fehlende Magnetfeld ausgleichen?
Der Mars könnte auch ersteinmal als Testplanet herhalten, man muss ja lernen eine Atmospäre entstehen zu lassen, eine wie sie für den jeweiligen Planeten nötig ist.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 22:12
@TheDarnas

richtig, vielleicht gelingt es auch sowas wie ne Ozonschicht entstehen zu lassen. Wie gesagt, es ist allerdings ein Prozess von vielen Jahrhunderten. Und so lange hält ein Tours unmöglich durch. Man könnte auch in der Anfangsphase, bis eine Kolonie überhaupt Überlebenschancen hat erst Arbeiter für eine befristete Zeit hinschicken, die dann wieder nach einer gewissen Zeit zurückkommen. Ist allerdings besser als ein schwerelos im All fliegendes ohne Sinn zu betreiben.

Der Sinn an der Marskolonie bestünde, sollten wir jemals gezwungen werden, und das werden wir auf jeden Fall in einigen Millionen Jahren gewiss, die Erde verlassen müssen. Dass wir Erfahrungen sammeln, irgendeinen einen Planeten, in einen für uns Lebensfähigen zu verwandeln. In dem Fall sind solche Erfahrungen Gold wert und irgendwann müssen wir damit anfangen, denn die Sonne hat auch nur eine gewisse Lebensdauer.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 22:24
@Kehna

Was sollte die Lebensdauer eines Stanford torus so sehr verringern? Graphen als Hauptwerkstoff ist hart wie Diamand und besitzt die höchste je gemessene Zugfestigkeit, ist dazu noch extrem leicht.
Im All herscht weder Erosion noch Korrosion. So ein Stanford torus ist als Habitat so entworfen, dass er sich selbst versorgt. Im grunde hat er solange Bestand wie der Mensch es will.
Zitat von KehnaKehna schrieb:Ist allerdings besser als ein schwerelos im All fliegendes ohne Sinn zu betreiben.
Also dort wo man sich aufhalten würde hat man eine Schwerebeschleunigung wie auf der Erde.

Und wie gesagt, ohne Magnetfeld würde ein Marsbewohner beständig Strahlung ausgesetzt sein. Man wird also nie ohne Schutzanzug die Räumlichkeiten verlassen können.
Ich will dann nicht auf dem Mars sein wenn es eine Sonneneruption gab.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 22:27
@TheDarnas

den Stanford Torus kann man auch nicht ohne Schutzausrüstung verlassen, diese ist wahrscheinlich noch komplexer, als eine die für den Mars entwickelt werden müsste.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 22:37
@Kehna

Korrekt, aber das will man ja auch nicht.

Worin siehst du eigentlich die Ursache der heute fehlenden Marsatmosphäre? Mehrheitlich wird ja angenommen, dass durch das Erlöschen des Magnetfeldes Sonnenwinde die Atmosphäre nach und nach abgetragen haben. Wenn das stimmt, dann muss man also als einen der ersten Schritte ein Magnetfeld erzeugen, um die zu entstehende Atmosphäre vor Ionisierung und Erosion zu schützen.
Aber wie das? Der Kern des Mars kann es nicht mehr erzeugen.

Im Grunde geht es Musk ja auch nicht um ein Terraforming Projekt, sondern um eine Kolonie a la Biosphere 2.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 22:52
@TheDarnas

Das ist ne gute Frage. Doch ist einigen Wissenschaftler im März ein Kunststück gelungen.

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/technologie-und-trends/articles/358347/

Sie haben es geschafft ein künstliches Magnetfeld mit Teslaspulen zu erzeugen.
Nun endlich ist ihnen der Durchbruch gelungen: Mit lautem Kreischen wurde ein Magnetfeld generiert, das dem Zweimillionenfachen des Magnetfelds der Erde entspricht.
Um den Mars komplett zu umspannen, sind noch mehr Experimente in jener Richtung notwendig. Doch so ganz unmöglich hört es sich jetzt auch nicht an.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

09.12.2012 um 23:03
@Kehna

Ja im Endeffekt muss es ja nicht einmal über 100 Tesla stark sein, man bräuchte nur eine Einrichtung die das Magnetfeld über ein Objekt spannen kann. Und eine Störungsfreihe Energiequelle.
Ist aber durchaus eine tolle Nachricht, nicht nur fürs Teraforming. Auch der Torus (und seine Artverwandten) würden von sowas profitieren. Man könnte die passive Abschirmung verringern und so viel Material und Gewicht sparen.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

10.12.2012 um 02:04
@TheDarnas
Zitat von TheDarnasTheDarnas schrieb:Im Grunde geht es Musk ja auch nicht um ein Terraforming Projekt, sondern um eine Kolonie a la Biosphere 2.
Zu Anfang sähe es ganz so aus, aber bei weiterer Besiedlung werden sicher auch die Terraformingpläne wieder aktuell werden...

@Kehna

Das ist ein sehr interessanter Artikel. Könnte man eine ähnliche Technik für den Mars konstruieren, genügen vielleicht schon wenige Satelliten für ein Magnetfeld, das stark genug ist, um einen Abtrag der Atmosphäre zu verhindern...

@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ein Habitat für 10000 Menschen ist Groß genug. Da sind die Leute nicht nur auf Schicht, da können sie sogar eine Work Life Balance Schaffen.
Ich meine nur, das man mit einem Andockmodul für eine Produktion in Schwerelosigkeit besser bedient ist. Man kann es bei Bedarf auswechseln und die Produktionsmittel verändern, ohne das man Umbauten im Habitat selbst vornehmen muß...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja mir fällt keine Industrie ein, die man von der erde ins All verlagern könnte mit Sinn und ohne Kostenexplosion.
Doch, eine Produktion von Materialien oder Biochemischen Produkten, die sich nur in Schwerelosigkeit produzieren lassen. Das geht aber auch ohne Habitat...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:aha, da ist das ganze kein Problem. Von wegen Meteoriten GAs, Gesamtmasse, und ins All schaffen.
Ich habe ja schon aufgezeigt, das man bei einer Marskolonie viele Bauteile aus Rohstoffen von Mars herstellen kann; es sind die Habitate, deren Baumaterial zur Gänze an die Baustelle geliefert werden müsste. Außerdem gehen auch deine 10000 Kolonisten nicht zu Fuß in ihr Habitat...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, der Torusballon wäre in seiner sicheren Bahn, während die Raumschiffe minimal 1 AE durchqueren müssen und das bei wesentlich höhere Relativgeschwindigkeit.
Selbst wenn die Asteroiden in deiner "sicheren" Bahn nur "nieseln" anstatt "regnen" sollten, bietet der (riesige...) Ballontorus eine zu große Angriffsfläche, da jeder Einschlag zum finalen Problem werden kann. Ein Ballonschiff kann mit einem "Schirm" aber auch den "Regen" sicher passieren. Außerdem steht auch der fertige Torus für den Rest seiner Nutzungsdauer nach wie vor im "Nieselregen"...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und wieder denkst du in Km und nicht in Delta V
Auch die Entfernung hat eine gewisse Bedeutung. Wenn man vom Mars aus zum Asteroidengürtel fliegt, braucht man deutlich weniger Zeit, als von der Erde. Man kann sich also Rohstoffe bei Bedarf schneller beschaffen...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich teile die Ansicht das es im Grund ein Umstand wäre, einen Planeten zu verlassen um einen anderen in eine schlechte Kopie zu verwandeln, was Fähigkeiten voraussetz, mit denen man direkt "Weltraumstädte" bauen könnte die für den Menschen bessere Bedingungen bieten. Die Notwendige Infrastruktur muss sowiso bei beiden gegeben werden.
Da ist etwas dran, nur übersiehst du dabei, das diese "schlechte Kopie" immer noch das beste sein könnte, was wir in diesem System erreichen können, denn mal ganz ehrlich: mehr als eine schlechte Kopie sind die frei schwebenden Weltraumhabitate auch nicht und der Mars als Planet ist sicher haltbarer als jede Variante eines Habitats...

@Michael.
Zitat von Michael.Michael. schrieb:Solange glaube ich sind Raumstationen für begrenzte Aufenthaltsdauer,besser geeignet. Als Kolonien auf anderen Planeten.
Da hast du im Prinzip recht, aber es hier ja um Langzeitaufenthalte, und da ist der Mars noch die beste Option. Wir können uns mit dem Mars einen riesigen unerschlossenen Raum zu einem gigantischen vielgliedrigen Weltraumhabitat umgestalten, mit dem Vorteil, das wir die meisten Rohstoffe zum Bau schon vor Ort haben. Dazu haben wir mit einer Atmosphäre schon einen gewissen Basisschutz. Schwerkraft gibt es von ganz alleine, wenn sie auch niedrig ist. Auf lange Sicht gesehen könnte man den Planeten vielleicht auch soweit terraformen, das man ohne Atemmaske nach draußen könnte...

Er wäre dann natürlich keine exakte Kopie der Erde, sondern ein Planet mit eigenem Charakter, aber es wäre eine Welt, die wir nach unseren Vorstellungen und Bedürfnissen geformt hätten und so eine Welt könnten wir auch im tiefsten Raum nicht vorfinden, selbst wenn wir einen weiteren erdähnlichen Planeten erreichen würden; denn dieser hätte seine eigene evolutionäre Geschichte und diese nach unseren Bedürfnissen umzuschreiben, könnte sich als ein sehr komplexes Unterfangen erweisen...

Und was die Veränderung des Menschen betrifft: sie findet immer und überall statt, also auch und gerade auf der Erde; eine zusätzliche "marsianische" Variante wäre da nicht weiter tragisch, sondern vielleicht eher eine Bereicherung unserer menschlichen Kultur...


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Elon Musk träumt von Marskolonie

10.12.2012 um 02:20
Hier noch ein kleiner Ausblick auf eine "marsianische" Zukunft...

Youtube: Stephen Hawking's Universe: Colonizing Mars
Stephen Hawking's Universe: Colonizing Mars
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Von einem anderen Visionär...


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Elon Musk träumt von Marskolonie

10.12.2012 um 18:18
Zitat von KehnaKehna schrieb:Ich meinte Impfungen, gegen uns noch unbekannte Krankheiten, nicht gegen fehlende Erdanziehungskraft.
Aber das hast du bewusst missverstehen wollen.
Nein,wollte ich nicht. Der Mars ist so schön Steril, da sind Viren wohl das geringste Problem

im Gegensatz zur mangelnden Schwerkraft. Die wird zu einem Problem
Zitat von KehnaKehna schrieb:Im Gegensatz zu einen Tours, könnte man auch schwere Industrie auf dem Mars ansiedeln, dadurch macht es den Mars attraktiver zu besiedeln, er bietet direkt vor Ort Rohstoffe, die man gleich verarbeiten kann und muss nicht ständig zwischen Meteoriten und Erde Pendeln um diese zu verarbeiten. Es ist so weit der Mars Fläche bietet Platz für alle Möglichkeiten.
Ach man muss das Energetisch sehen, und da bringt die Tour Mars Erde nix. Asteroidenbergbau selbt gehört vielleicht noch zu den wenig Sinnvollen Dingen die größere Raumfahrtanstrengungen ermöglichen würde.
Zitat von KehnaKehna schrieb:Ein Tours macht nach meiner Meinung als Zwischenstation Sinn, wenn man auf die irrsinnige Idee kommt den Jupitermond Europa zu besiedeln, zum Beispiel. Kann mir kaum Vorstellen, dass die Menschen sich auf Dauer in einen Tours wohlfühlen werden. Man würde sich richtig eingesperrt
auch nciht mehr als in einer Marskuppel, bedenke selbst bei Optimalen Terraforming bleibt die Luft recht dünn auf dem Mars.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

10.12.2012 um 18:21
Zitat von KehnaKehna schrieb:bis eine Kolonie überhaupt Überlebenschancen hat erst Arbeiter für eine befristete Zeit hinschicken, die dann wieder nach einer gewissen Zeit zurückkommen. Ist allerdings besser als ein schwerelos im All fliegendes ohne Sinn zu betreiben.
Tatsache bleibt, wenn man ein Backup für die Erde sucht, dann braucht man nicht den Umweg über Planeten zu machen. Man kann dirkte Weltraumhabitate und co errichten. Die sind überigens nicht Schwerelos.

Was den Sinn angeht der ist ähnlich gut oder schlecht wie "Marsmenschen" zu erschaffen.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

10.12.2012 um 18:26
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Ich habe ja schon aufgezeigt, das man bei einer Marskolonie viele Bauteile aus Rohstoffen von Mars herstellen kann; es sind die Habitate, deren Baumaterial zur Gänze an die Baustelle geliefert werden müsste. Außerdem gehen auch deine 10000 Kolonisten nicht zu Fuß in ihr Habitat...
Wieviel man auf dem Mars schaffen kann aus seine Rohstoffen seimal dahingestellt. Wie Darnas Erwähnte. Das wirklcih Tolle Zeug muss man wohl auch Importieren.

was die Kolonisten angeht. Naja L5 liegt halt Energetisch und Zeitlich günstiger, als der Mars

aber wie xmal erwähnt, alles steht und fällt mit der Sinnfrage.


@TheDarnas

Mit Graphen und co als Baumaterial würde man wenstlich größere Dinge Bauen können als den Torus (Der ist die KLeinste Variante von O Neil Colonien) -----Bishop Ring-----.


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Elon Musk träumt von Marskolonie

10.12.2012 um 18:30
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:könnte, was wir in diesem System erreichen können, denn mal ganz ehrlich: mehr als eine schlechte Kopie sind die frei schwebenden Weltraumhabitate auch nicht und der Mars als Planet ist sicher haltbarer als jede Variante eines Habitats...
Nein, sie sind die besser Kopie.

Und die Haltbarkeit ist nicht wirklich geringer als der einer Marskolonie.

ich weiß auch nicht welche Vorstellung von Asteroidennieslregen und co hast.

was angriffsfläche angeht, naja im All relativiert sich da viel. Vielleicht hat einer zu dem Problem ne Statisitk. Ein Großes Problem scheint es nicht gewesen zu sein.


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