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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

870 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

10.09.2015 um 19:52
Mord von 1994: Spuren führen nach Braunschweig

Im Jahr 1994 wurde eine junge Frau im Landkreis Gifhorn ermordet - nun, nach 21 Jahren, führen die Spuren nach Braunschweig. Am Mittwoch war der Fall Thema in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" im ZDF. Dutzende Anrufe mit neuen Hinweisen zu der etwa 25 bis 30 Jahre alten Frau mit asiatischem Aussehen seien danach eingegangen, teilte die Polizei in Gifhorn mit. Wer die Frau war und warum sie getötet wurde, darüber weiß die Polizei zwar bis heute nichts. Dennoch scheinen die Ermittler weiter zu sein als zuvor.

"Beim Durchforsten alter Akten sind wir auf eine Zeugin gestoßen, die wir noch einmal vernommen haben", sagte Jürgen Schmidt NDR.de. Schmidt ist Leiter der Kriminalpolizei Gifhorn und war schon damals mit dem Fall betraut. Die Zeugin hatte nach eigenen Angaben in jenen Tagen kurz vor Heiligabend den Weihnachtsmarkt in Braunschweig besucht. Dort sei ihr eine asiatisch aussehende Person aufgefallen, ähnlich der, die auf einem Bild der Polizei zu sehen war, das nach der Tat veröffentlicht wurde. "Die Zeugin ist selbst Asiatin, deshalb ist ihr die Frau aufgefallen", sagte Schmidt. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Film- oder Fotomaterial von diesen Tagen auf dem Weihnachtsmarkt.

Damit gebe es einen ersten Bezug zu Braunschweig, sagt Schmidt. Ein weiterer Hinweis verstärke die Spur dorthin. Nach der Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" konnte nämlich eine Zeugin Hinweise zu dem Mantel geben, den das Opfer getragen hatte. "Die Zeugin hat angegeben, diesen Mantel auf einem Flohmarkt in Braunschweig verkauft zu haben", sagte Schmidt. "Das Opfer hat ganz offensichtlich in Braunschweig gelebt." Die Leiche der jungen Frau war am 26. Dezember 1994 mit dem Gesicht nach unten in einem Wassergraben neben einem Feldweg in der Nähe von Vordorf-Eickhorst (Landkreis Gifhorn) von einer Reiterin entdeckt worden. Die Obduktion ergab später, dass sie ertrunken oder am eigenen Blut erstickt war. Als Tatzeit kommen laut Polizei die Abende oder Nächte vom 22. auf den 23. und vom 23. auf den 24. Dezember 1994 in Betracht. Das spätere Opfer war mit einem scharfkantigen Gegenstand, möglicherweise einem Beil, angegriffen worden. Ihr Gesicht war bis zur Unkenntlichkeit entstellt, der Schädel zertrümmert. Eine Reiterin hatte die Tote entdeckt.

Die Frau war schlank und hatte leicht welliges, braunes Haar. Vor ihrem Tod hat sie mindestens ein Kind zur Welt gebracht. Als sie gefunden wurde, trug sie keinen Schmuck und hatte keinerlei persönlichen Gegenstände bei sich. Die Polizei fand weder eine Handtasche noch eine Geldbörse. Diese Gegenstände könnten also vom Täter entsorgt oder mitgenommen worden sein. In der Nähe des Tatorts hatte die Polizei aber Reifenspuren sichern könnern. Sie stammten von einem Michelin-Reifen, Modell: Michelin Energy MXT. In den Jahren 1992 bis 1994 hatten standardmäßig die 5er- oder 7er-BMW solche Reifen. Die Schuhe, die die Tote trug, waren schwarze Wildleder-Schnür-Stiefeletten der Marke "Canda" von C&A mit Plateau-Absatz, Größe 36. Das Modell wurde bis Ende 1994 verkauft.

Für Hinweise, die zur Überführung des Täters führen, hat die Polizeidirektion Braunschweig eine Belohnung in Höhe von 2.500 Euro ausgesetzt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Gifhorn zu melden: (05371) 980 0.
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Mord-von-1994-Spuren-fuehren-nach-Braunschweig,eickhorst100.html

@MissMuffin
Laut dem obigen Zeitungsartikel hat die Zeugin den Mantel auf einem Flohmarkt in Braunschweig verkauft. Eine weitere Zeugin - selbst eine Asiatin - hat die Verstorbene vermeintlich an Heiligabend in Braunschweig gesehen. Es scheint also, dass die Tote in Braunschweig gelebt hat.

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egaht ehemaliges Mitglied

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

11.09.2015 um 10:49
Nee war nur Spaß, will ja hier keinen User irgend einer Tat bezichtigen, Gott bewahre, aber sein Beitrag ist schon .. hmmm.. grenzwertig. Oder vielleicht nur aufsehenerregend, hilfsprofilermäßig gestaltet? Mein Eindruck ist, dass sich hier in der Krimirubrik so manch einer gerne profilieren möchte.Text
an @Carietta, unter uns, wir möchten alle, und zwar ausnahmslos, dass uns jemand auf die schulter klopft und sagt das hast du gut formuliert oder das hast du gut erkannt.
wenn jemand einen bezug zu einen fall entwickelt und daraufhin eventuell etwas
gehaltvolles schreibt, dann erwartet er/sie keine kommentare wie: oh, das ist
aber brutal formuliert oder das ist ja richtig professionell .....
.ich hätte einfach beiträge erwartet ,die meinen post widerlegen oder eben stützen.
übrigens bin ich lieber ein "hilfsprofiler" als gar kein profiler.

zum eigentlichen thema: was wissen wir denn?, herzlich wenig.
wir kennen nur die auffindeumstände des opfers. hier muss man ansetzen.
da die leiche bis heute unbekannt ist und am tatort die passive rolle gespielt hat
blieb der polizei nichts anderes übrig als aus den aktiven part, also den täter,
charaktereigenschaften oder ein verhaltensmuster herauszulesen.
nichts anderes habe ich auch gemacht, zumindest habe ich es versucht.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

11.09.2015 um 13:54
Zitat von Felicitas1Felicitas1 schrieb:Wer ein Gesicht so zerstört, der hat doch eine unglaubliche Wut und Hass auf das Opfer, Demnach kann ich mir eine Beziehungstat bzw. eine Tat aus Eifersucht vorstellen
Vielleicht war das Gesicht auch einfach nur im Weg? Das hängt halt da oben am Kopf mit dran und der Kopf ist nunmal ein hervorragendes Ziel für einen Mörder. Und zwar ganz egal ob jemand aus Eifersucht, Habgier, Lordmust (sorry: Mordlust) oder sonstwas zuschlägt. Und wenn man dann ein Beil verwendet, bleibt vom Gesicht halt wenig übrig. Alleine daraus aber irgendwelche Komplettheorien ableiten zu wollen, ist hahnebüchen. Natürlich ist ein Mord aus Eifersucht nicht ausgeschlossen - aber das lässt sich eben nicht aus der Gesichszertrümmerung alleine ableiten.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

11.09.2015 um 19:33
http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=6&fkcid=6&id=87495 (Archiv-Version vom 05.09.2015)

Kleidung:
- brauner Wollmantel, ausländisches Billigfabrikat, Größe 46, laienhaft etwa 30 cm gekürzt, Innenfutter mit Sicherheitsnadeln fixiert, Ärmel umgeschlagen;

-----------------------------

sowas müsste jede auffallen


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.09.2015 um 14:19
Also die Vermutung einer Beziehungstat ist schon ziemlich gut. Ob aus Eifersucht oder wegen des Kindes, kann man jetzt vermuten. Da sie ja wohl aus dem Ausland stammt, kann es sein, dass sie noch nicht viele Kontakte zu anderen hatte.So könnte der Mann doch einfach behaupten, dass sie wieder zurück in die Heimat gegangen ist, ohne das Kind und ihn.Niemand würde da groß fragen....


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.09.2015 um 15:06
Wer ein Gesicht so zerstört, der hat doch eine unglaubliche Wut und Hass auf das Opfer, Demnach kann ich mir eine Beziehungstat bzw. eine Tat aus Eifersucht vorstellen

---------------------

ja da gibts Männer in Indien die der Frau
Säure in Gesicht schütten
Männer können aus Eifersucht
ganz brutal agieren

wobei Eifersucht keine tödliche Bedrohung
für den Täter darstellt
diese Eifersucht läuft im Denkprozess ab


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egaht ehemaliges Mitglied

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.09.2015 um 16:14
TWer ein Gesicht so zerstört, der hat doch eine unglaubliche Wut und Hass auf das Opfer, Demnach kann ich mir eine Beziehungstat bzw. eine Tat aus Eifersucht vorstellen
ext
an @keepitshort, diese unglaubliche wut steht aber im krassen wiederspruch
zu den handlungen des täters am tatort.der täter scheint sich absolut im griff
gehabt zu haben.wann können den menschen noch sehr wütend werden ?
antwort: wenn es um ihre existenz geht, wenn es ums geschäft geht, wenns um geld geht,
wenns um regeln geht die innerhalb krimineller bereiche gelten und wenn genau gegen
diese regeln verstossen werden.
dann können menschen sehr grausam werden, genauer : berechnend grausam, oder
kontrolliert grausam.täter wollen dann oft ein exempel statuieren.
genau dies scheint in diesen fall naheliegend.
es gibt eher wenige beziehungstaten bei der ein täter sein opfer vorher
physisch quält. vergewaltigungen ausgenommen. aber in unseren fall fand ja keine statt.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.09.2015 um 16:34
@keepitshort

Indien ist ein guter Gedanke, aber verstümmelt man da nicht das Gesicht einer Frau eher um ihre Schönheit (nicht das Leben) zu nehmen um sie auch kein anderer Mann sie zu haben? In unserem Fall denke ich wollte der Täter -einer ohnehin unbekannten Frau- die Spurensuche unmöglich machen. Aus damaliger Sicht war DNA nicht so das Thema und es wäre naheliegend zu glauben, dass ein zerschlagenes Gesicht nie rekonstruiert werden könne. Denn die Kaltblütigkeit mit der der Täter dann sein Opfer nochmal schleppte zeugt von einer gewissen Souveränität sich seiner Sacher sicher zu sein..


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

16.09.2015 um 23:17
Mir kommt da unweigerlich eine schlimme Erinnerung auf. Es war im Jahr 1993, ich bin von Ostdeutschland nach Westdeutschland gezogen, nach Münster/Westfalen, um dort eine Ausbildung zu beginnen. Ich war unbedarft, optimistisch, naiv und sehr einsam. Als ich in ein An- und Verkaufgeschäft ging, lud mich der Inhaber auf einen Tee ein, ich nahm an. Ab und an kam ich mal wieder in den Laden und wir tranken Tee. Der Mann war viel älter als ich, und ich kam damals nicht auf die Idee, dass er was von mir wollen könnte. Er erzälhlte immer wieder von seiner verstorbenen Frau, ich nahm einfach Anteil. Nach wenigen Treffen drängte er auf eine gemeinsame Fahrt nach Dortmund... Ich weiß nicht mal mehr, aus welchem Grund. Ich weiß auch nicht mehr, zu welcher Jahreszeit das war. Es muss kühler gewesen sein. Jedenfalls bin ich - völlig unvorsichtig und naiv (ich schäme mich heute sehr dafür), mitgefahren. Wir waren irgendwo Döner essen, und ich weiß nicht, was noch, nicht viel... und anstatt sich lange dort aufzuhalten, sollte ich wieder ins Auto steigen, er wolle einen Bekannten besuchen. Er wollte immer mal wieder, dass ich etwas anziehen sollte, was dann so aussehen würde wie bei seiner verstorbenen Frau, darunter war auch der Vorschlag, einen Mantel anzuziehen. Ich lehnte das aber ab, weil ich nicht in die Rolle seiner Frau schlüpfen wollte. Dann hielt er und ging zu "seinem Freund" in einem Hotel, das auf dem Rückweg gelegen haben muss, und verschaffte "uns" gegen meinen Willen ein Zimmer dort für eine Nacht. Ich weiß nicht mehr warum ich überhaupt mit hoch gegangen bin, hatte zu diesem Zeitpunkt aber schon Sorgen. Oben versuchte er mich sexuell zu belästigen. Ich lehnte ihn äußerst, äußerst vorsichtig ab, ich wusste, wie ich das zu tun hatte, denn ich hatte selbst einen aggressiven Vater und merkte, dass ich hier mit absolutem Fingerspitzengefühl vorgehen musste, um gut aus der Sache rauszukommen. Gekränkt, aber zum Glück nicht völllig in Wut aufgelöst zischte er ab, mich mitnehmend, gnädigerweise, da ich sonst ja gar nicht am Abend zurück nach Münster gekommen wäre. Er war tief gekränkt, aber ließ mich zum Glück in Münster aussteigen. Das war - und darum bin ich erschrocken - 1993. Dann noch diese Parallele mit dem Mantel. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich reicht, um Parallelen zu diesem Fall finden zu können. Sollte ich das der Kripo melden?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

16.09.2015 um 23:28
@menaina

war der mantel übergroß und wurde auffallend gekürzt?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

16.09.2015 um 23:29
Ich glaube mich zu erinnern, dass er mir das mit dem Mantel immer wieder aufdrücken wollte. Und ich meine, er hätte mir auch mal einen gezeigt. Er sah glaube ich senfgelb oder bräunlich aus, und auch zu groß für mich. Vielleicht war die Frau etwas breiter gewesen. Ob das für die 46 gereicht hat, weiß ich nicht mehr, nur, dass ihm dieser Mantel wichtig war.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

16.09.2015 um 23:32
Über eine Kürzung weiß ich nichts. Ich habe mir den Mantel auch nicht eingehender angesehen, weil ich es ablehnte, ihn zu tragen. ich bin übrigens 1,78 m groß, bei mir musste unten vielleicht nicht der Mantel gekürzt werden. Aber vielleicht sollte ich mal einhalten, ich sorge mich, dass ich hier jemanden zu Unrecht in den Verdacht stelle. Ich bin zu sehr beeinflusst, um objektiv beurteilen zu können,, ob es hier tatsächlich Warnzeichen gibt, die beachtet werden sollten. Daher frage ich um Eure Meinung, da ich niemand zu Unrecht ins Visier rücken möchte.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

17.09.2015 um 00:01
Gemeinsameiten

- Verlassen eines Ortes, um gemeinsam mit einer Frau einen weiter entfernten Ort aufzusuchen
- aggressive Eigenschaften des Mannes
- Mantel spielt eine Rolle
- ähnlicher Zeitraum 1993 (der Mord geschah im Jahr 1994)
- Mann besaß einen "Mittelklassewagen" (ich meine einen dieserzeit nicht ganz aktuellen Mercedes)

Unterschiede

- völlig andere Region
- es kam zwar zu Wutausbrüchen, aber zu keiner physischen Gewaltanwendung
- Frauen sehen sich nicht ähnlich


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

17.09.2015 um 06:41
@menaina

Was war das für ein Mann damals?

-Alter damals?
-Nationalität?
-Beruf?
-Aussehen (eher sympatisch oder nicht)?
-Vermögensverhälnisse?
-Hobbys?

Was den angebotenen Mantel angeht, glaube ich nicht dass es da Parallelen gibt denn du würdest gar nicht in das Beutelschema passen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

17.09.2015 um 16:20
Danke Suinx, für die Antwort, Deine Fragen will ich Dir so gut ich kann beantworten. Aber es war lange her, und ich habe es auch vermieden, häufig daran zurück zu denken so dass einige Details verstaubt oder verloren gegangen sind.

Alter des Mannes damals ca. 50 Jahr
Türkischer Migrationshintergrund
Verkäufer in einem An- und Verkaufladen
Eher sympathisch, so dachte ich damals jedenfalls, hatte nicht viel Menschenkenntnis
Keine Reichtümer, vermutlich, eher durchschnitt oder darunter
Hobbys sind mir nicht bekannt

Was den Mantel betrifft, glaubst Du, dass er ein Beuteschema besitzt? Was lässt Dich darauf schließen? Kann es nicht sein, dass der Inhalt egal ist, sondern dass der Mantel (der Frau) als eine Art Fetisch sozusagen, nur gefüllt werden musste?

Ich habe nie ein Foto seiner Frau zu Gesicht bekommen, aber ich muss davon ausgehen, dass ich überhaupt keine Ähnlichkeit mit ihr gehabt haben konnte (ich war damals blondhaarig, in keiner Weise einer türkischstämmigen Frau ähnlich, schon offensichtlich westeuropäisch).


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

17.09.2015 um 17:05
Zitat von menainamenaina schrieb:Was den Mantel betrifft, glaubst Du, dass er ein Beuteschema besitzt?
Naja, zwischen einer 150cm großen Asiatin, die offenbar niemand gekannt hat, wahrscheinlich wenig bis gar kein Deutsch konnte und mit verschenktem Mantel ausgeht -bist du doch weit entfernt.

Ansonsten denke ich nicht, dass ein Mann der es -bei einer freiwillig gekommenen Frau versucht- ein Verbrecher oder Vergewaltiger ist. Immerhin sah das durch seinen Augen ganz anders aus, dass du da überhaupt mitgefahren bist.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

17.09.2015 um 18:08
Ob er die Frau vorher gekannt hatte, ist das bisher schon erwiesen? Ob er sie vergewaltigt hatte oder wollte, auch?

Soweit ich weiß ist nichts näheres bekannt.


Übrigens existiert ein zweites Phantombild. Das zweite Phantombild sieht deutlich anders aus als das erste. Das Gesicht der Frau war so sehr entstellt, dass es nicht eindeutig ist, ob sie tatsächlich asiatischer oder sogar türkischer Herkunft war.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

17.09.2015 um 18:20
@menaina

Naja, das sind die Vermutungen der Polizei dass er sie gekannt haben muss. Vergewaltigung gabs nach heutigem Kenntnisstand auch nicht, Raubüberfall war es wohl auch nicht bei ihrer Kleidung -Es bleibt also nur eine Beziehungstat.

Die 2 Bilder sind in der Tat verwirrend.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

08.10.2015 um 14:40
Im Internet finden man ja leider keine neuen Berichte =/


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

08.10.2015 um 15:23
http://www.pd-bs.polizei-nds.de/fahndung/personen/unbekannte_tote/polizei-will-20-jahre-alten-mordfall-im-landkreis-gifhorn-aufklaeren-110953.html (Archiv-Version vom 15.01.2016)


Hallo,
hier nochmal ein Foto der Toten, sieht nochmal anders aus als die zwei
bekannten Bilder.
Vielleicht würde sie eine asiatische Gemeinschaft, die in dieser Gegend lebt oder gelebt hat
erkennen. Es gibt ja häufig bei Zugezogenen eine Community, in der man sich kennt, regelmäßig
trifft, Feste und Brauchtümer miteinander feiert, ein bißchen an die alte Heimat denkt...


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