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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

870 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

31.03.2017 um 23:34
Also, mich beschaeftigt vor allem, dass das Gesicht der Toten dermassen zertruemmert wurde. Das koennte zum einen ein overkill sein, irgendetwas pathologisches. Oder, es koennte ganz banal ein Versuch gewesen sein, sie unkenntlich zu machen. Zu letzterer Moeglichkeit wuerde auch passen, dass sowohl sie wie auch ihr Mantel im Wasser gefunden wurden. Wasser zerstoert DNS.

Die Verletzungen an den Haenden waren wohl Abwehrverletzungen, und kein Versuch, die Fingersbdruecke unkenntlich zu machen. Fuer mich heisst das, dass er befuerchtet hat, dass sie jemand erkennen koennte, und dass er nicht davon ausging, dass ihre Fingerabdruecke schon einmal aufgenommen wurden.

Der Mantel ist sicherlich mit die beste Spur. Auf dem letzten Video sieht man ja deutlich, dass er extrem verschlissen war, er hatte richtige Loecher an der Knopfleiste. Jemand hat diesen Mantel ueber Jahre getragen, ein DDR Fabrikat, dass nur in einem Jahr auf dem Markt war. Dazu noch Groesse 46.

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

31.03.2017 um 23:42
Die urspruengliche Besitzerin des Mantels sollte sich noch an ihn erinnern, und ihr Umfeld auch. 

Wer wuerde einen Mantel kaufen, der so dermassen zu gross ist? Jemand, der kaum Geld hat, schnell etwas braucht. Und wenn er so zerschlissen war, dann macht sie sich vielleicht auch keine Muehe, den Mantel fachgerecht zu kuerzen.

Ich persoenlich glaube, dass sie erst seit kurzem in Deutschland war, und dass sie den Mantel entweder wirklich fuer ein paar Groschen am Flohmarkt gekauft hat, oder dass sie ihn geschenkt bekommen hat, vielleicht von einer Frau, fuer die sie gearbeitet hat. Wir wissen nicht einmal, ob sie das wirklich war am Weihnachtsmarkt - sie haette auch genausogut als Putzfrau oder Haushaltshilfe arbeiten koennen, das sind ebenfalls Jobs, die man schnell findet.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.04.2017 um 12:06
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Die urspruengliche Besitzerin des Mantels sollte sich noch an ihn erinnern, und ihr Umfeld auch.
Schön, daß vielleicht wieder etwas Bewegung in diesen Fall gekommen ist. Es wäre eine späte Genugtuung, wenn er noch aufgeklärt werden kann, auch wenn das Opfer selbst nichts mehr davon hat...

Allerdings kann ich dir nicht ganz zustimmen, @AnnaKomnene .. Ich kann dir zB gar nicht sagen, welche Kleidungsstücke ich besitze, geschweige denn, welche ich jemals besessen oder entsorgt habe...
Auch kann ich das nicht über die Kleider meiner Kinder sagen. Ich wüsste noch nicht mal genau, was meine beiden heute anhaben (zumal die Große kurz vor sechs das Haus verläßt, die macht sich fertig und geht - da stehe ich noch nicht mal auf...). Kürzlich habe ich beispielsweise auch sechs, sieben Säcke Kleider beim ASB als Spende abgegeben. Das tue ich gelegentlich, wenn ich mal wieder die Schränke ausmiste. Oft feiere ich dann auch Wiedersehen mit Sachen von denen ich gar nicht mehr wusste, daß ich die noch habe...

Daher habe ich vollstes Verständnis dafür, wenn sich jemand gar nicht mehr an den Mantel erinnern kann (wobei es auf Seite 12 oder 13 einen Hinweis darauf gab, daß sich doch jemand meinte zu erinnern, diesen Mantel weitergegeben zu haben).
Aber prinzipiell würde ich sagen, daß es vielleicht schwierig ist, die Herkunft zweifelsfrei zu klären, da man ja evtl nicht mal sagen kann, welche Wege das Teil genommen hat und wie die Ermordete daran gekommen war...
Es war aber noch relativ "kurz" nach der Wende und vermutlich war das noch eine Zeit, wo die Leute froh waren, ihre DDR-Vergangenheit entsorgen zu können. Die Ostalgie-Welle kam meines Wissens doch erst später...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.04.2017 um 10:41
Heute stand in einem ganz kleiner Artikel in der Braunschweiger Zeitung, dass die Kripo Gifhorn 2 neue Spuren verfolgt.
Leider ist das ein Bezahlartikel. Ich stelle den Link trotzdem mal rein, damit keiner glaubt ich denke mir die Artikel aus der Zeitung nur aus.

http://www.braunschweiger-zeitung.de/region/article210247555/Zwei-neue-Spuren-im-Mordfall-von-1994.html


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.04.2017 um 11:42
Ich habe soeben einen für alle lesbaren link hierzu gefunden:

http://t.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn-Stadt/Wird-der-Eickhorster-Mordfall-doch-noch-geloest

Zitat aus dem Artikel:
"In dem 15-minütigen RTL-II-Beitrag - neben Ex-Kripo-Chef Jürgen Schmidt waren auch Kriminalhauptkommissar Frank Bauerfeld und Kriminaloberkommissar Florian Kaschner in der Sendung zu sehen - wurde der grausame Mordfall völlig neu aufgerollt. Zum ersten Mal wurde im Zusammenhang mit der getöteten Asiatin, die am 24. Dezember 1994 schreckliche Kopfverletzungen erlitt und dann in einem Wasserloch an ihrem Blut erstickte und ertrank - eine Verbindung zu einer Thailänderin aus Wolfsburg hergestellt. Die Frau mit dem Namen Ganya Thielke, geb. Duang-Gaeo, gilt seit Weihnachten 1994 ebenfalls als vermisst. Sie liebte angeblich das Glücksspiel und arbeitete unter dem Namen „Nok“ als Prostituierte.

Beide Frauen sollen mehrfach gemeinsam in einem China-Restaurant im Wolfsburger Stadtgebiet gesehen worden sein. „Es ist denkbar, dass Nok an der Tat beteiligt war“, äußerte Schmidt in dem TV-Beitrag. Möglicherweise sollte die unbekannte Asiatin - sie war zwischen 25 und 30 Jahre alt - zur Prostitution gezwungen werden. Aus einem Streit heraus könnte es dann zur Bluttat gekommen sein."


Da der Fall zum Glück auch bei der Polizei noch nicht zu den Akten gelegt wurde und es einen Fehrnsehbericht im März hierzu gab sind mehrere Hinweise eingegangen.
Eine Spur scheint nach Wolfsburg zu führen. 


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.04.2017 um 14:08
@vargas

Das fand ich auch eine ueberzeugende Hypothese. Es ist schon ungewoehnlich, dass im selben Gebiet zwei Frauen zur gleichen Zeit verschwinden, die auch noch aeusserlich aehnlich waren, also gleiche Groesse, in etwa gleiches Alter etc.

Vielleicht tut sich jetzt noch etwas, nachdem so einiges verjaehrt sein duerfte. Ich persoenlich denke da vor allem an Schwarzarbeit.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.04.2017 um 14:49
@AnnaKomnene

Schwarzarbeit ist mir auch kurz in den Sinn gekommen, aber angesichts der maßlosen Gewalteinwirkung die stattgefunden haben muß vermute ich, dass da noch etwas anderes sein könnte. Vielleicht etwas, was existenzbedrohend für den Täter war, wenn die Unbekannte es öffentlich macht. ( Erpressung?)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man wegen einer auzufliegen drohenden  Schwarzarbeit-Tätigkeit SO eine Tat verübt. 


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.04.2017 um 15:38
Hier der Fernsehbericht zu dem Fall:

http://www.rtl2.de/sendung/ungeklaerte-faelle/gut-zu-wissen/alle-faelle-und-ansprechpartner (Archiv-Version vom 14.04.2017)

Interessant dabei finde ich den Gedankenansatz, dass die vermisste Ganya Thielke
mit der Identität der Getöteten leben könnte.

Ich kann mich AnnaKomnene nur anschließen: hoffentlich redet doch noch
jemand, weil die Verjährung für eventuell begangene andere Straftaten inzwischen eingetreten ist.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.04.2017 um 23:30
@vargas

Ich glaube nicht, dass sie wegen Schwarzarbeit ermordet wurde. Aber es ist doch wahrscheinlich, dass sie irgendwo schwarz gearbeitet hat. Legal hat sie nicht gearbeitet, das weiss man.

Ich glaube, dass verschiedene Leute nicht mit der Polizei geredet haben, weil sie sich strafbar gemacht haetten. ZB jemand, der sie schwarz beschaeftigt haette.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

13.04.2017 um 23:36
könnte es sein,des die andere asiatin auch opfer des täters wurde u. deshalb spurlos verschwand?
gleicher typ - gleicher reizauslöser


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.04.2017 um 08:32
In den 80ern wurden viele Asiatinnen (hauptsächlich aus Thailand) von deutschen Männern ins Land geholt. Ein Arbeitskollege hatte damals mit Mitte 40 eine 21 jährige mitgebracht. Er musste Hin- und Rückflug für sie bezahlen. Das waren ca. 10000 DM. Die ist eine Woche geblieben und war dann weg. Angeblich ins Rotlichviertel von Hannover. Es war wohl auch Methode von Zuhältern (um das Geld zu sparen) dass die Mädchen sich von Männern ins Land holen ließen und dann ins Rotlichmilieu verschwanden. 
Nun könnte hier ein "Gehörnter" Rache verübt haben oder sie wollte zurück in die Heimat und wurde von Schlägern aus dem Rotlichtmilieu verprügelt, vielleicht zu sehr und wurde dann entsorgt. 
Ich denke die Polizei hat das gecheckt. 
Die Weihnachtstage dürften da wohl keine weitere Bedeutung haben. 


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.04.2017 um 09:57
@fauchi
Möglich ist das natürlich auch. Ich lese aus der Formulierung 
Zitat von vargasvargas schrieb: „Es ist denkbar, dass Nok an der Tat beteiligt war“, äußerte Schmidt in dem TV-Beitrag.
aber heraus, dass die Polizei in eine andere Richtung denkt. 
Ob diese vermutete Mittäterschaft, wie auch immer sie aussehen könnte, freiwillig oder unfreiwillig erfolgte, bleibt auch völlig offen. 
Wenn wir einfach mal davon ausgehen, dass beide Frauen dem selben Täter zum Opfer gefallen sind: warum gibt er sich bei der unbekannten Toten keinerlei Mühe die Tat zu verdecken und Nok verschwindet einfach vom Erdboden? 

Wenn Nok hingegen ganz offiziell von einem Arbeitgeber angemeldet wurde war es vielleicht doch nicht so einfach sich auf die gleiche Weise von ihr zu entledigen, weil vielleicht Rückschlüsse zu ziehen wären...
Fragen über Fragen... auf die es leider einfach keine Antworten gibt.


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14.04.2017 um 12:58
@vargas

ich bin auf die idee gekommen,weil ich sowas ähnliches schon erlebt habe - nur des die opfer männlich waren.
einer wurde in der whg getötet (es sah dementsprechend aus) u. der andere tauchte als leiche in einer anderen stadt auf.
es konnte nie geklärt werden wer was warum getan hatte bzw. ob einer für beide morde verantwortlich war.

hier könnte es so ähnlich sein.
einer fährt mit den beiden frauen los,es kommt zum streit u. die unbekannte wird tot aufgefunden.
der mann u. nok verschwinden ins unbekannte.
nok könnte es zb mit erpressung versucht haben um aus dem milieu zu kommen u. musste deswegen auch sterben.
sie könnte aber auch aus dem land gebracht worden sein damit sie nix sagen kann.
allerdings könnte sie auch eine ganz andere rolle in dem fall spielen.

am ende hat des gar nix mit dem rotlichtmilieu zum tun,sondern hat seinen ursprung im privaten bereich der beiden frauen.

gibt es von nok eigentlich dna zum abgleichen,wenn eine unbekannte tote gefunden wird?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.04.2017 um 14:33
Zitat von vargasvargas schrieb:Beide Frauen sollen mehrfach gemeinsam in einem China-Restaurant im Wolfsburger Stadtgebiet gesehen worden sein.
ist das bisher niemanden aufgefallen? wie kann man eine verbindung zwischen nok und der unbekannten ziehen, wenn man nicht weiß wer die unbekannte war!?!
oder verstehe ich da was nicht?


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.04.2017 um 14:54
Da hast du schon recht. Die Frau ist vom Namen her unbekannt, vom Aussehen wohl nicht, so dass man durchaus beide Frauen gesehen haben kann. 
Bei uns in BS gibt es auch einen Anlaufpunkt für Thailänderinnen, in einem großen Einkaufscenter in einem asiatischen Fastfoodrestaurant. Bei meinem Arbeitgeber hat eine als Putzfrau gearbeitet (legal), die hat sich dort immer mit anderen Thailänderinnen getroffen. 
Allerdings ist die nie wirklich in Deutschland angekommen und hatte auch nach 10 Jahren größte sprachliche Probleme. Inzwischen ist die wieder in Thailand. 


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.04.2017 um 16:08
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Da hast du schon recht. Die Frau ist vom Namen her unbekannt, vom Aussehen wohl nicht, so dass man durchaus beide Frauen gesehen haben kann
das eine ist, wenn man nicht weiß wie die frau heißt, aber sonst über ihr leben ihren tagesablauf alles oder zumindest einiges kennt, das andere ist, wenn man überhaupt nichts über die frau weiß (so wird es doch hier nach wie vor gehandhabt, ich habe mir die rtl II sendung angesehen und da wird nichts darüber fallen gelassen, dass man zumindest einige erkenntnis über die leiche hat, außer das was man beim fundort der leiche gefunden hat und eben diese seltsame aussage gegen ende, dass man nok und das opfer mehrmals zusammen gesehen hat)

vl kann da jemand licht ins dunkel bringen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.04.2017 um 16:30
Es gibt einen Frauenmörder der damals freigesprochen wurde,heute in Gifhorn lebt,aber später durch DNA überführt wurde,da er nicht noch einmal angeklagt werden kann läuft er frei herum.

Youtube: Zu Unrecht freigesprochen: Wenn ein Mord ohne Sühne bleibt | SPIEGEL TV
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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.04.2017 um 19:50
Die Unwiderrufbarkeit eines einmal erfolgten Freispruchs gehört zu den Teilen deutscher Rechtssprechung, deren Sinn ich nicht erkenne, schon in früheren Jahren nicht. Gerade wenn die Entwicklung zeigt, daß in späteren Jahren (sogar routinemäßig!) Analyseverfahren zur Verfügung stehen können, an die zu einem früheren Prozeß-Zeitpunkt nicht zu denken gewesen wäre, muß man doch dieser Möglichkeit endlich mal Rechnung tragen! Die DNA ist da geradezu revolutionär, aber doch möglicherweise nur ein Beispiel für eine ganze Reihe noch eventuell zu erwartender Methoden, die aufklären können und an die heute noch gar keiner denkt!

Die Trägheit unserer Justiz fällt angesichts der in vieler Hinsicht wahnsinnigen Geschwindigkeit unserer Gegenwart besonders negativ auf.

Freisprüche erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen und weil nach dem Stand der Technik alles ausermittelt ist. Aber eben der Stand der Technik ändert sich, und damit eben auch das "beste Wissen". Wieso hat der Freispruch eines sich irrenden Richters mehr Anspruch auf Bestand als das Verlangen nach Gerechtigkeit?

Aber der Justiz geht es primär nicht um Gerechtigkeit, sondern um das Recht:
Zitat von bura007bura007 schrieb:Es gibt einen Frauenmörder der damals freigesprochen wurde,heute in Gifhorn lebt,aber später durch DNA überführt wurde,da er nicht noch einmal angeklagt werden kann läuft er frei herum.



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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.04.2017 um 10:58
@snowdon
Danke! Nichts mehr hinzuzufügen 


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15.04.2017 um 17:06
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:Wieso hat der Freispruch eines sich irrenden Richters mehr Anspruch auf Bestand als das Verlangen nach Gerechtigkeit?
warum irrt ein richter nur weil er jemanden freisprechen (muss)? in dubio pro reo!
außerdem ist da nicht ein einzelner richter daran schuld, in deutschland gibt es das schwurgericht mit 3 berufsrichtern und 2 schöffen. weiters kann die staatsanwaltschaft auch noch den instanzenzug ausschöpfen und dann kommt der akt in unzählige hände...


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