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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

480 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: München, Studentin, Freund Im Garten Vergraben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

15.02.2017 um 16:55
@Robin76
Ich denke nicht, dass sich jemand mit Borderline-Störung allgemein Schmerzen wünscht. In meiner Jugend wurde bei mir die Krankheit selbst diagnostiziert und hat sich mittlerweile zum Glück über die Jahre relativiert bzw. sind Symptome nur noch abgeschwächt in Extrem-Situationen vorhanden. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Anspannung nicht dauerhaft da ist, sondern situationsbedingt kommt und geht. In den meisten Fällen versucht man sich dann selbst irgendwie zu "helfen" und sich selbst Schmerz zuzufügen ist oftmals (gerade bei wenig therapieerfahrenen Betroffenen) der schnellste Weg. Wenn andere einem Betroffenen Schmerzen hinzufügen, ist das für die Person genauso unangenehm wie für gesunde Menschen.


Allgemein sagt man, dass betroffene Frauen ihre Aggressionen eher gegen sich selbst richten und Männer lassen sie an anderen aus. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Falls das Opfer in diesem Fall tatsächlich Borderline hatte, könnte es gut sein, dass er eben ein netter und unauffälliger Mann war, aber in Anspannungs-Zuständen aggressiv werden konnte und somit auch für seine Freundin beängstigend wirken konnte. Ebenfalls kommt es bei der Borderline-Störung vor, dass Betroffene ihre Bezugspersonen abwechselnd entwerten und idealisieren. Das bekommen Aussenstehende oftmals nicht mit und für die Bezugspersonen ist die Situation psychisch sehr anstrengend.

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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

15.02.2017 um 17:17
Zitat von palapapalapa schrieb:Allgemein sagt man, dass betroffene Frauen ihre Aggressionen eher gegen sich selbst richten und Männer lassen sie an anderen aus. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Falls das Opfer in diesem Fall tatsächlich Borderline hatte, könnte es gut sein, dass er eben ein netter und unauffälliger Mann war, aber in Anspannungs-Zuständen aggressiv werden konnte und somit auch für seine Freundin beän
Danke für die Info. Das kommt mal verständlich rüber. Dann könnte die Täterin also unter dem Auf- und Ab sehr gelitten haben. Aber natürlich trotzdem kein Grund, den Mann auf diese Art zu töten. 


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

16.02.2017 um 10:51
Zitat von palapapalapa schrieb:Ebenfalls kommt es bei der Borderline-Störung vor, dass Betroffene ihre Bezugspersonen abwechselnd entwerten und idealisieren. Das bekommen Aussenstehende oftmals nicht mit und für die Bezugspersonen ist die Situation psychisch sehr anstrengend.
Das Problem ist tatsächlich das wechselhafte Verhalten den engen Bezugspersonen gegenüber.

ZB man sitzt da und führt ein ganz banales Gespräch - und innerhalb von Sekunden kippt das Ganze. Der Betroffene dreht dem Nichtbetroffenen das Wort im Mund herum, bricht einen Streit vom Zaun, schiebt dem Nichtbetroffenen die Schuld in die Schuhe - und in meinem Fall war es so, daß er sich dann völlig abgewandt hat, Kommunikation völlig abgeschnitten, WhatsApp, Facebook blockiert - und das mit einem Affenzahn, während der Nichtbetroffene noch da sitzt und überlegt, wo und weshalb die Unterhaltung aus dem Ruder gelaufen ist und was man jetzt schon wieder falsch gemacht hat, und weshalb man denn jetzt schuld sein soll...
Das passiert ein paar mal - und schon ist man in einem unguten Verhältnis drin, wo der Nichtbetroffene anfängt zu eiern und alle Situationen zu vermeiden, in denen der Betroffene wieder austickt. Vor allem fängt das schleichend an, aber die Häufigkeit solcher Konfliktsituationen nimmt zu.

Diese Gefühlsduschen bekommt natürlich in erster Linie der Partner ab. Aber auch enge Freunde und Familie bekommen dieses erratische Verhalten ab und mit und wundern sich.
Im vorliegenden Fall wäre das sicher auch der Adoptivmutter nicht verborgen geblieben...


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16.02.2017 um 12:51
@spiky73
Das was du beschreibst, ist wirklich ein typisches Verhalten. 

Ich frage mich, ob diese ganze Borderline-Geschichte in diesem Fall überhaupt eine Rolle spielt. Dass das Opfer angeblich darunter litt und dadurch der Freundin Angst machte, rechtfertigt die Tat ja wirklich keineswegs. Ich war selbst einmal in einer Situation, in der ich mich vor jemandem, der mir emotional nahe stand, gefürchtet habe. Derjenige war ebenfalls psychisch nicht ganz gesund. Obwohl ich um meine Seele und um meinen Körper Angst hatte, wäre mir niiiemals in den Sinn gekommen, der Person körperlichen Schaden zuzufügen. 
Wenn die ganze Geschichte mit der Hankreissäge (es war doch eine, oder?) stimmt, dann muss meiner Meinung nach mit der Psyche der Tatverdächtigen auch ganz gewaltig etwas nicht stimmen. 


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16.02.2017 um 13:26
@palapa

Seufz, ja.

In meinem Fall war es so, daß er keiner Fliege was zuleide tun konnte. Er hat maximal geknurrt, aber er hätte sich eher selbst an der Decke aufgeknüpft als jemand anders weh zu tun.
Jedenfalls war das mein Eindruck, ich hatte zumindest während der Zeit, in der wir zusammen waren, keine Angst vor ihm. Wir haben uns auch in der Zeit danach auch noch regelmäßig gesehen, und sein Verhalten war immer noch schwierig, auch wenn das Verhältnis ein emotional anderes war.

Jedenfalls rutscht man da halt rein und leidet als Partner ja auch mit. Aber der Grund, weshalb viele den Absprung lange nicht schaffen liegt wohl daran, daß es ja auch wunderschöne Phasen gibt. Ein Bekannter, der längere Zeit eine Beziehung mit einer Borderlinerin führte, nannte es den "Himmel auf Erden". Ich hatte immer irgendwie den Eindruck, daß er so ganz über diese Frau nie hinweg gekommen ist...

Aber wie du schon sagtest, als Begründung ist Borderline vermutlich zu vernachlässigen.

Übrigens war die Tatwaffe wirklich so eine Handkreissäge.
Damit jemanden ins Jenseits zu befördern zeugt von großer Abgebrühtheit oder von eigener Unzurechnungsfähigkeit.

Eigentlich mag ich mir das gar nicht bildlich vorstellen, aber das muß doch gespritzt haben wie was! Und selbst wenn nicht, war es innerhalb kürzester Zeit eine Riesensauerei.


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16.02.2017 um 19:57
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kreissaegen-mord-wenn-es-stimmte-musste-ich-angst-vor-ihr-und-vor-ihm-haben-1.3382397
Weiterhin sei dann die Rede davon gewesen, dass in der Dachkammer die Leiche gelegen sei, und der "Tian", also Christian, sie für die Gabi zerteilt und im Garten vergraben habe.


Christian K., sagt der Zeuge, habe in der Beziehung mit Gabi P. die Hosen angehabt. Er sei impulsiv gewesen, sie eher ruhig und introvertiert. "



Jeden Tag etwas Neues. Aber anscheinend  hat sie sich danach wieder einen Mann gesucht, der dominant war. Ich frage mich aber was das soll, dass dieser neue Freund die Leiche anscheinend für seine Freundin zerteilt haben soll ?  Wurde die Leiche nach dem Mord nochmals zerteilt?




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16.02.2017 um 23:50
Zitat von emzemz schrieb am 20.01.2016:Was glaubst du, wieviele Kinder es gibt, die abgehaun sind, nicht von ihren Eltern gefunden werden wollen oder Ehemänner oder -frauen, die irgendwo ein neues Leben angefangen haben. Die haben ein Recht darauf, nicht gefunden zu werden.
Natürlich haben Erwachsene ein Recht darauf nicht gefunden zu werden, falls sie wirklich untergetaucht sind, aus welchem Grund auch immer. Aber was, wenn sie nicht freiwillig untergetaucht sind? Das kannst Du in dem Fall doch gar nicht wissen.
Dann hätte auch nicht nach Tanja Gräff gesucht werden dürfen, sie war ja auch schon eine Erwachsene.

Und was Kinder, oder Jugendliche angeht. Nein, die haben eben kein Recht darauf. Die haben kein Recht ihren Aufenthaltsort selbst zu bestimmen, auch wenn sie sich für noch so erwachsen halten.


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17.02.2017 um 00:10
Zitat von crommcromm schrieb:Und was Kinder, oder Jugendliche angeht. Nein, die haben eben kein Recht darauf. Die haben kein Recht ihren Aufenthaltsort selbst zu bestimmen, auch wenn sie sich für noch so erwachsen halten.
Beitrag von emz (Seite 3)
Dieser Einwand ist mir etwas unverständlich.
Weder geht es in diesem Fall um Jugendliche noch bezog sich mein Beitrag auf Kinder im Sinne von jugendlich bzw. minderjährig.
https://www.allmystery.de/themen/km122667-2#id15643989


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17.02.2017 um 00:12
Keine Ahnung, was hier passiert ist mit dem Text.


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17.02.2017 um 00:34
Zitat von emzemz schrieb:Dieser Einwand ist mir etwas unverständlich.
Weder geht es in diesem Fall um Jugendliche noch bezog sich mein Beitrag auf Kinder im Sinne von jugendlich bzw. minderjährig
Aber genau darum geht es doch in deinem Beitrag, dass Kinder, die abhauen ein Recht darauf haben nicht gefunden zu werden. Und Kinder sind nun mal minderjährig, und damit haben sie dieses Recht eben nicht. Die Eltern dieser Kinder haben das Recht zu erfahren, wo sich ihre Kinder aufhalten.

Im Internet hab ich mal die Aussage eines Polizisten gelesen, dass jedes Jahr in Deutschland 30.000 (in Worten: Dreissigtausend) Kinder und Jugendliche als vermißt gemeldet werden. 80% dieser Fälle klärt sich von alleine wieder, aber die restlichen 20% bleiben verschwunden, oder werden irgendwann tot aufgefunden. Das sind 6.000 jedes Jahr.
Soll man dann die Suche nach diesen vermissten Kindern einstellen, weil die das Recht haben zu verschwinden?


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17.02.2017 um 00:40
Zitat von crommcromm schrieb:Aber genau darum geht es doch in deinem Beitrag, dass Kinder, die abhauen ein Recht darauf haben nicht gefunden zu werden. Und Kinder sind nun mal minderjährig, und damit haben sie dieses Recht eben nicht. Die Eltern dieser Kinder haben das Recht zu erfahren, wo sich ihre Kinder aufhalten.
Besagter Alexander war das Adoptivkind seiner Adoptiveltern.
Er war jedoch in keinster Weise minderjährig.
Man bleibt das Kind seiner Eltern, auch wenn man volljährig geworden ist.


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17.02.2017 um 04:31
@cromm
6000 dauerhaft vermisste bzw. dann tot aufgefundene Kinder in der BRD im Jahr halte ich für eine unglaubwürdige Grösse. Gibt es dafür eine seriöse Quelle?


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17.02.2017 um 06:57
@Saxnot555
@emz
@cromm
Wie man mitbekommen hat, war Gabriele P. der Mutter von Alexander sehr sympathisch. Selbst jetzt, wo sie ihren Adoptivsohn umgebracht hat, hegt sie keinen Hass gegen sie. Das muss man mal erst fertig bringen. Ich denke deshalb, dass die Mutter von Alexander auch nie daran gezweifelt hat, dass ihr Sohn mit Kinga nach Rumänien gegangen sein könnte. Sie vertraute Gabriele P. 
Sie hat zwar einen Privatdetektiv engagiert. Aber nicht um eine Leiche zu finden, sondern um Alexander ausfindig zu machen. Anscheinend litt sie darunter, dass er einfach den Kontakt abrupt zu ihr abgebrochen hatte. Verständlich. 

Wenn Gabriele P. den Mord nicht gestanden hätte, würde ich es auch nicht glauben. Wenn ich so den letzten Link durchlese, den ich oben eingestellt habe, dann dürfte ihr neuer Freund schon auch sehr impulsiv  und derjenige sein, der in der Beziehung die Hosen an hat. Ich wundere mich deshalb, dass sie nicht dafür gesorgt hat, dass er die Leiche nicht entdecken konnte. Sie konnte ja gar nicht wissen, wie er reagiert. Sie ging eigentlich ein ziemlich großes Risiko ein. 


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17.02.2017 um 08:19
Für mich ist dieser gewaltige Unterschied in ihrem Auftreten erkennbar!
Sie spricht leise vor Gericht, gibt sich total als Opfer aus.

Und diese Frau hat ihren Freund beim Liebesspiel mit einer handkreissäge getötet!
Dieses unscheinbare zarte Wesen schlüpft in eine Rolle wie in einem Horrorfilm?!

Ich bin selbst eine Frau die auch zur handkreissäge greift wenn ich was baue oder arbeite.

Eine handkreissäge ist richtig laut, und müsste auch in der Nachbarschaft gehört worden sein, zumindest die Untermieter sollten davon was mit bekommen haben.

Bei meiner hängt der sicherungsbügel an einer gewissen Stelle. Bei der zur Tat verwendeten war er abmontiert. Ich hab einen heiden Respekt vor diesem Gerät wegen der Verletzungsgefahr. Es gibt nicht viele Frauen die sich an so Gerätschaften ran trauen. Zudem besucht man auch ein klein wenig schmalz in den Armen, wenn man das Ding anschmeisst entwickelt es eigene Kräfte.

Ein weiteres Rätsel ist für mich Kinga und der Privatdetektiv. Könnte dieser Kinga ausfindig machen, anscheinend nicht sonst wüsste er wo das Opfer war, bzw eben nicht war!

Am Anfang als dieser Fall in der Zeitung stand, hat sich das für mich so gelesen als habe die Angeklagte eine fiktive Person erfunden mit der das Opfer nach Rumänien ging.
Aber Kinga gab es real und sie war damals in einer dreier Beziehung mit Opfer und Angeklagter.

Was weiß man den nun über Kinga, wird sie als Zeugin geladen?


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17.02.2017 um 09:17
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Was weiß man den nun über Kinga, wird sie als Zeugin geladen?
Eigentlich ist nichts bekannt, zumindest nicht der Öffentlichkeit. Ich habe es schon mal erwähnt. Aber diese Kinga müsste ja zeitgleich aus München verschwunden sein, ansonsten hätte ihr die Geschichte niemand abgenommen. Es sei denn sie hätte erzählt, dass er ihr nachgereist sei. Sie musste demzufolge seine Klamotten entsorgen, sonst wäre dieses Weggehen nicht glaubhaft. Das wiederum widerspricht ihrer Aussage, dass sie alles nach der Tat ausgeblendet hat. 
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Bei der zur Tat verwendeten war er abmontiert.
Es hieß ja in einem Bericht, dass die Säge ihrem Vater gehört habe und dieser wegen einem Balken den Bügel abmontiert habe.  :)


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17.02.2017 um 09:22
Anbei ein aktueller Link zu der Gerichtsverhandlung, welcher sich auf etwaige Mitwisser bezieht:

http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-in-muenchen-mord-mit-kreissaege-bekannte-wussten-offenbar-von-der-tat_id_6660892.html

Grüße

Demlicz


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17.02.2017 um 09:28
@Able_Archer
Der ist inhaltlich in etwa mit dem Link der Süddeutschen identisch, den ich oben eingestellt habe. Mir kommt in diesem Fall irgendetwas dubios vor. Die Angeklagte führte mit dem Opfer und dieser Kinga eine Dreiecksbeziehung, der neue Freund knüpft Kontakte über Internet. Im Grunde genommen nicht außergewöhnlich. Aber in diesem Fall würde ich dann doch eher dazu tendieren, dass man über Internet Menschen suchte, die in irgendetwas gleichgesinnt waren. 


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17.02.2017 um 09:42
Waren zum Zeitpunkt der Tat auch Mitbewohner anwesend, oder bewohnte Gabriele mit Alexander zu diesem Zeitpunkt das Haus allein?

Ich muss daran denken als mein Hund vor ein paar Jahren im Januar verstorben ist. Dies geschah plötzlich und unerwartet abends um 21 Uhr und ich musste am nächsten Tag um 6 zur Arbeit. Meine Eltern haben mich gebeten ob ich nicht früher von der Arbeit kommen kann um meinen Hund früher zum Krematorium zu fahren. Als ich um 12 Uhr mittags war im ganzen Haus über zwei Etagen der Geruch verbreitet obwohl überall Fenster und Türen offen standen!

Die Angeklagte hatte ihren "Ex" circa 6 Monate da liegen !


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17.02.2017 um 09:44
@Eichhörnchen
Ich sehe schwarz für Kinga... Unwahrscheinlich, daß sie so einfach nach der Trennung vom Opfer verschwunden ist. Die Täterin hätte immer mit dem Risiko gelebt, daß Kinga irgendwann einmal aus sentimentalen Gründen bei den Eltern des Opfers nachfragt, was aus Alexander geworden ist. Kinga kannte ja seit dem Besuch die Eltern von Alexander. Dann hätte ihr die Mutter nur antworten können, daß er ihres Wissens mit ihr, Kinga, in Rumänien ist, was das ganze Lügengebäude hätte einstürzen lassen... Es liegt m.E. nahe, daß auch Kinga getötet und entsorgt wurde, weil sie eine Zeugin war. Im Gegensatz zu Alexander hatte die Täterin bei ihrer Rivalin keinen Grund, diese aufzubewahren.


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17.02.2017 um 09:45
@Saxnot555
Ich weiss leider nicht mehr welche Seite das gewesen. Das war eine Aussage eines Polizisten, in Verbindung mit einem Vermisstenfall eines Kindes.


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