Ich kann Dir jetzt nicht folgen, in wie fern, dieser Vermisstenfall mit diesem Mord zu tun hat. Könntest Du bitte die Verbindung erklären. Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch.cromm schrieb:ch weiss leider nicht mehr welche Seite das gewesen. Das war eine Aussage eines Polizisten, in Verbindung mit einem Vermisstenfall eines Kinde
Da muss ich jetzt an den Zeitungsbericht denken, in dem Stand das die Polizisten Gabriele fragten ob sie noch mehr Leichen im Garten vergraben hat, sie antwortet ; nein nur Alexander
die Nachbarn bezeichneten die Wohngemeinschaft als „Hippiehaus“. Alex H. und Gabriele P. hatten sich kennengelernt, da war sie gerade einmal 16. Offenbar war es eine große Liebe, damals. Das Paar, so schildert es Gabriele P. vor Gericht mit leiser Stimme, trank wohl viel Alkohol, die junge Frau alleine jeden Tag ein bis zwei Flaschen Wein, man rauchte Marihuana, Alex H. nahm auch Speed und andere Drogen. Und die beiden pflegten ein Sexleben, in dem Sexspielzeug und vor allem Fesselspiele eine große Bedeutung hatten
Dann frage ich mich, ob sein Verhalten nicht eher auf den Gebrauch von Speed und anderen Drogen zurückzuführen war und nicht auf Borderline. Auch sie nahm Drogen. Ich könnte mir unter Umständen vorstellen, dass sie öfters nicht mehr so genau wussten was sie taten und auch immer wieder einen neuen Kick suchten, wie z.B. das Einbinden dieser Kinga in ihre Beziehung. Ich frage mich, ob sie die einzige Person war, die mit dem Paar eine Dreiecksbeziehung führte oder ob es da auch andere Personen gegeben hat.
Vor allem meldet man sich doch irgendwann auch bei alten Freunden, auch wenn man wieder in seine Heimat zurückgeht. Vielleicht besucht man auch mal alte Freunde. Wirklich sehr seltsam. Es sei denn Kinga hatte von allen so richtig genug und wollte mit ihren Bekannten in München auf keinen Fall mehr etwas zu tun haben.ayslynn schrieb:Ich befürchte auch, dass Kinga nicht mehr lebt. Es würde mich ebenfalls interessieren, ob nach ihr gesucht wurde. Sie wäre uU eine wichtige Zeugin.
Ich denke, dass gerade deswegen die Formalitäten etwas länger dauern können und die Hochzeit vielleicht nicht so schnell stattfinden kann. :) :) :)
Ich weiß nicht... Hat es Kinga jemals gegeben und hat sie je einer gesehen.? Kinga klingt wie eine Erfindung, die das Verschwinden des Ex-Freundes erklären soll.
Nur ein halbes Dach :troll:Robin76 schrieb:Sie wollen jetzt auch heiraten. Gute Idee vom Freund der Angeklagten. Er kommt nach 2,5 Jahren aus dem Gefängnis und hat somit ein Dach über dem Kopf.
2003 zogen sie zusammen in ein Haus, das Gabi P. in Haar bei München zur Hälfte geerbt hatte.http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-mann-mit-kreissaege-getoetet-angeklagte-gesteht-tat-1.3376436
Welchen Grund sollten denn die Adoptiveltern des Getöteten haben, diese Kinga zu erfinden?
Kinga ist keine Deutsche. Wenn sie wieder in Rumänien lebt, wird man kaum größere Anstrengungen unternehmen können, sie ausfindig zu machen. Schließlich liegt kein Haftbefehl gegen sie vor. Und was will sie schon bezeugen, irgendwelche Sexualpraktiken? Bei der Tat war sie nicht dabei.
Nicht die Adoptiveltern haben Kinga "erfunden", sondern die Täterin hat von ihr gegenüber den Eltern des Opfers gesprochen. Und die haben geglaubt.emz schrieb:Welchen Grund sollten denn die Adoptiveltern des Getöteten haben, diese Kinga zu erfinden?
Das macht ja so gar keinen Sinn.
Es wurde nicht von Kinga gesprochen, die Adoptivmutter hatte Kinga kennengelernt.
Da hätte sie aber auch Lieschen Müller mitnehmen und als "Kinga" ausgeben können.. Wer hätte das damals schon überprüft? Und es klang in der Presse ja auch so, als ob sich die Eltern noch nicht mal genau an einen Namen erinnern konnten...
