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Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

470 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beatrix Hemmerle, Unaufgeklärte Todesfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

18.08.2020 um 00:25
Ich gehe davon aus, dass im Rahmen der Ermittlungen Taxi- und Busfahrt befragt wurden.In den Taxizentralen konnte sicher erfragt werden ob und welche Fahrten es in der Mordnacht zum Weidengraben gab. Bei diesen Ermittlungen scheint nichts herausgekommen zu sein. Wenn der Täter jener Mann war, der damals in einer Pizzeria im Stadtgebiet arbeitete, dann besaß dieser Mann nach eigenen Angaben kein Fahrzeug. Er erzählte seinem Arbeitskollegen, dass er mit dem Taxi zum Weidengraben gefahren sei um die Frau zu besuchen in die er sich verliebt hatte. Es wäre interessant in Erfahrung zu bringen, ob auch darüber geredet wurde, wo der Mann selber zu dieser Zeit wohnte, ob er überhaupt eine eigene Wohnung befasst oder ob er bei Bekannten untergekommen war. Der infrage kommende Bekanntenkreis dürfte aus männlichen Personen mit kurdisch/türkischer Herkunft bestanden haben.

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Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

18.08.2020 um 00:44
Hallo Meermin, wenn man kein eigenes Fahrzeug besitzt, kann man ja eines leihen. Und wenn der Besitzer keine Zeitung liest, bekommt er nichts mit.

Übrigens frage ich mich, von welchem Wohnheim hier geschrieben wird. Das eine gab es damals noch gar nicht. Wie gesagt, halte ich es für unwahrscheinlich, das der Täter dort wohnte. Der Fluchtweg sieht mir sehr nach der Kohlenstraße aus. Wenn die Polizei schnell war, ist er ihr dann womöglich entgegengefahren.


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Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

18.08.2020 um 00:53
800px-KohlenstrOriginal anzeigen (0,1 MB)

Wikipedia: Datei:Kohlenstr.jpg

Für Ortsunkundige, das ist die Kohlenstrasse
Die Polizei kam vermutlich von unten den Berg hoch und der Täter, sofern er diesen Weg in die Stadt wählte, hätte der Polizei entgegen kommen können


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Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

18.08.2020 um 00:55
Ich bezog mich auf das Wohnheim im Weidengraben 86. Auf dem 1989 von der Polizei veröffentlichten Foto des Tatorts und der Fundstelle vom Jacke und Hemd sieht man , dass der Gebäudetrakt damals schon stand. Ich denke daher dass sich dort damals bereits das Wohnheim befand. Es liegt fussläufig erreichbar nur wenige Meter von der Tatwohnung entfernt, nur getrennt durch eine Grünfläche damals. Die Fussgängerbrücke endet praktisch fast vor dem Wohnheim. Ich hoffe, dass ich das so richtig recherchiert habe. Wenn du schreibst, dass es das Wohnheim damals noch gar nicht gab, dann verunsichert mich das ein wenig.


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18.08.2020 um 01:07
@meermin Ich ziehe meine Aussage zum Wohnheim erstmal zurück.
Ich meinte eher das am Kleeburger Weg. An dieses Wohnheim auf der anderen Seite der Kohlenstraße erinnere ich mich aber gar nicht. Kannte dort wohl niemanden.
Wenn er dort aber gewohnt HÄTTE, wäre die Spur doch nicht weg gewesen, oder?


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18.08.2020 um 09:21
Zitat von RadegundeRadegunde schrieb:Wenn er dort aber gewohnt HÄTTE, wäre die Spur doch nicht weg gewesen, oder?
Das ist eine gute Frage. Es stellt sich in der Tat die Frage wie und mit welchen Mitteln damals die Spur des Täters verfolgt wurde. Kamen Spürhunde zum Einsatz? Wenn das der Fall war und sich die Spur auf dem nahen Parkplatz verlor, dann spräche in der Tat einiges dafür, dass der Täter dort in ein Fahrzeug stieg und sic h die Spur somit dort verlor. Denn auf dem Parkplatz kann sich der Täter ansonsten wohl kaum in Luft aufgelöst haben und die Spuren müssten beim Eintreffen der Polizei noch ganz frisch gewesen sein und falls die Hunde erst in den nächsten Stunden oder Tagen zum Einsatz gekommen sein sollten, kann wohl davon ausgegangen werden, dass man die Örtlichkeiten rund um die beiden Fundorte, also zumindest einen Teil des Parkplatzes rund um die aufgefundenen Kleidungsstücke für die öffentliche Benutzung gesperrt haben wird, vorhandene Spuren somit erhalten geblieben wären.
Zitat von RadegundeRadegunde schrieb:Hallo miteinander, ich habe zu jener Zeit in Trier studiert, war allerdings im August 89 auf Reisen. Es waren Semesterferien und der Campus daher ziemlich leer. Man hatte weniger Hausarbeiten und "credits" als heute und mehr Zeit, um die Welt zu sehen - wenn auch wenig Geld.

Ich habe tatsächlich überhaupt nichts von dem Mord mitbekommen und es war auch kein Thema im Bekanntenkreis
Genauso war es, in meinem Bekanntenkreis wurde auch kaum über den Fall gesprochen, Studenten , die Beatrix nicht kannten haben sich damals von dem, was und wie berichtet wurde kaum angesprochen gefühlt, ausserdem geschah die Tat mitten in den Semesterferien und viele dürften sich im Sommer ausserhalb von Trier woanders aufgehalten haben.

Die Polizei hat damals eine Strategie verfolgt, die darin bestanden zu haben scheint, Beatrix so darzustellen, als handele es sich um eine am Weidengraben lebende Hausfrau, die Opfer einer Beziehungstat wurde. Dass es sich um eine Frau mit vielen Verbindungen in politische und vor auch studentische Kreise handelte wurde in der öffentlichen Berichterstattung jahrelang zurückgehalten. Warum das so gewesen ist, weiss man nicht. Aber diese Herangehensweise verhindert vielleicht, dass sich weitere Zeugen , vor allem welche aus Kreisen der Studierenden und der hier vor allem der ausländischen Studierenden angesprochen fühlten und sich als Zeugen meldeten. 2017 waren viele dieser ehemaligen Studenten wahrscheinlich bereits nicht mehr in Trier und die Erinnerung an die Zeit des Mordes war verblasst. Mir ging es auch so und es wird schwer werden die alten Erinnerungen wieder zu aktivieren. Vielleicht können wir hier gemeinsam einige Basisinformationen über die damalige Situation im Umfeld Beatrix Hemmerles hinsichtlich ihrer Wohn- und Lebenssituation im Viertel und in der Stadt und ihre sozialen Kontakte rekonstruieren. Und auch in Bezug auf den gesuchten Mitarbeiter der Pizzeria könnte man versuchen zu rekonstruieren wie Personen seiner Herkunft damals in Trier lebten und überlebten und welche Möglichkeiten zum Leben ihm damals in Trier zur Verfügung standen. Ob er diese wahrgenommen hat, müsste die Polizei ermitteln und erfragen.


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19.08.2020 um 10:27
Von den ganzen politischen und studentischen Verbindungen ist in alten Berichten wirklich nichts zu finden. Gerade in einer Studentenstadt wie Trier, in der es so viele Netzwerke und Grüppchen gab und gibt, hätte das viel mehr thematisiert werden müssen.
Auch wenn die Tat nichts damit zu tun hat, irgendwer könnte einen Namen kennen


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19.08.2020 um 11:06
Zitat von abberlineabberline schrieb:Von den ganzen politischen und studentischen Verbindungen ist in alten Berichten wirklich nichts zu finden. Gerade in einer Studentenstadt wie Trier, in der es so viele Netzwerke und Grüppchen gab und gibt, hätte das viel mehr thematisiert werden müssen.
Auch wenn die Tat nichts damit zu tun hat, irgendwer könnte einen Namen kennen
Wir wissen nicht, welche Befragungen und Untersuchungen von der ermittelnden Behörde getätigt wurden. Vielleicht wollte man auch Gruppen und Menschen, die es damals in den 80er und 90er Jahren in Deutschland sehr schwer hatten und denen gegenüber es in der breiten Bevölkerung damals noch grosse Ressentiments gab schützen, und hat entsprechend berichtet ohne sie zu erwähnen.

Ich weiss nur, dass das Personal der Stammkneipe, in der die Gruppe rund um Beatrix sich damals häufiger traf , soweit mir das bekannt ist nie befragt wurde, weder unmittelbar nach der Tat noch 2017 als die Aussage des Pizzeriakochs bekannt wurde.

Nun gut, vielleicht lagen den Ermittlern da bereits alle wichtigen Informationen, die sie zu diesem Bereich benötigten vor.


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19.08.2020 um 11:29
@meermin
Das ist korrekt, aber auch wenn Befragungen durchgeführt wurden, hätte man auf einige Dinge hinweisen können, ja fast müssen. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass Befragungen in diesen Kreisen mitunter schwierig sein können. Und ob da jeder spricht?


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19.08.2020 um 11:39
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/amp/117701/4683404
De DNA Tests stoßen auf positive Resonanz und es gab wohl auch einige neue Hinweise.


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19.08.2020 um 15:07
Zitat von abberlineabberline schrieb:Von den ganzen politischen und studentischen Verbindungen ist in alten Berichten wirklich nichts zu finden. Gerade in einer Studentenstadt wie Trier, in der es so viele Netzwerke und Grüppchen gab und gibt, hätte das viel mehr thematisiert werden müssen.
Auch wenn die Tat nichts damit zu tun hat, irgendwer könnte einen Namen kennen
Hallo abberline,

bestimmt gab es Studierende, die auch in den gleichen politischen Gruppen wie BH aktiv waren. Aber um diese zu kontaktieren, musste man nur zu diesen Gruppen gehen, nicht an die Uni. Als eine "Studentenstadt" hätten meine Mitstudierenden und ich Trier, zumindest damals, niemals bezeichnet - eher als Provinz. Die Uni hatte damals einige 1000 Studierende, im Sommer war vielleicht noch ein Zehntel davon tatsächlich in der Stadt.

Frau Hemmerle war 32, das war schon ziemlich "alt" für Studierende. Sie war auch keine Studentin, sie arbeitete, sie hatte ein Kind. Mit einem Kind war eine Frau als Alleinerziehende damals in Trier gar nicht gut dran. Die Studentinnen mit Kind (Baby), die ich kannte, schafften ihr Studium nicht oder nur schwer.

Auch der Verdächtige aus der Pizzeria war ja schon "alt" im Vergleich zu Studierenden und wäre an der Uni aufgefallen.

Noch zwei Nachträge:

1. Zum Fluchtweg versus Anfahrt der Polizei: mir ist hinterher eingefallen, dass die Polizeistation am Alleenring lag (liegt). D.h. wenn die Polizeiwagen von dort aus starten, ist es über Olewig auf der Umgehungsstraße kürzer und schneller. Nachts war dort kein Verkehr, die Ampeln waren ausgeschaltet. Über Kürenz (Kohlenstraße) dagegen muss man von dort den Alleenring entlangfahren, am Bahnhof vorbei und durch den Stadtteil Kürenz. D.h. der Täter kann sehr wohl direkt Richtung Stadt gefahren sein, ohne der Polizei zu begegnen.

2. Das besagte Wohnheim gehört zumindest heute nicht dem Studierendenwerk, damals - denke ich - auch nicht. Klar könnte jemand jemanden kennen, aber dort wird man wohl zuallererst auch nach Zeug/innen gesucht haben. Wer parkte dort, wer hat was gesehen.

3. An der Uni gab es einige wenige "Nachtarbeiter", man kam damals eigentlich immer rein, auch am Wochenende. Allerdings war der Zugang nicht gegenüber dieses Wohnblocks. Das wäre schon ein großer Zufall gewesen, dass da jemand nachts um 2/3 Uhr in der vorlesungsfreien Zeit noch in die Stadt fährt. Der Nachtwächter war ja auf dem Campus und zu weit weg, um Fahrzeug oder Personen so weit drüben zu erkennen.

Kurz und gut: die Uni war "keine gute Spur".


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19.08.2020 um 15:53
Noch zur Darstellung von Frau Hemmerle als "Hausfrau". Ich denke, hier liegt sehr viel im Auge der Betrachter/innen. Trier ist schon ziemlich konservativ, was die Geschlechterrollen betrifft, daher erwartet man halt eher so was.

Ein entlarvendes Beispiel: Die Uni Trier erwähnt auf ihrer Homepage, dass es nach knapp 30 Jahren seit ihrer Gründung endlich mal eine Vize(!)-PräsidentIN gab (https://www.uni-trier.de/index.php?id=11217&L=2). Aus meiner Thüringer Sicht ist diese Aussage einfach nur peinlich: In 30 Jahren haben sie es also nicht geschafft, eine Frau in die Leitung zu wählen und schon gar nicht als Präsidentin. Sie denken aber noch, dass sie wunder wie fortschrittlich sind. Die Präsidentschaften wurden natürlich immer nur von Männern ausgeübt.


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19.08.2020 um 16:08
@Radegunde
Na das ist heute schon anders und die Studentenzahl hat sich vervielfacht. Allein die Uni ohne FH hat schon rund 15.000 Studenten heutzutage, dazu knapp 10.000 von der FH.
Das ist vermutlich schwer zu vergleichen und verändert einiges.
Was das Konservative angeht, stimm ich Dir absolut zu, wenn es um gewisse Dinge geht. 1989 klang Hausfrau und Mutter vermutlich für manche ganz anders als die ganzen politischen Aktivitäten und das entsprechende Umfeld in den Vordergrund zu stellen. Genau das wäre aber nötig gewesen im meinen Augen.


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19.08.2020 um 16:17
@abberline In den 80/90-gern wurde noch ständig irgendwo und irgendwas gebaut: die Mensa, Uni-Gebäude, später Wohnheime. Im Sommer waren Studierende im Stadtbild nicht sichtbar und Trier vor allem touristisch geprägt. Die Wege von und zur Uni waren außerhalb der Vorlesungszeiten eher einsam. Es gab direkt bei der Uni nur ein einziges Wohnheim, die meisten Studis wohnten wohl in kleinen Zimmern oder WGs.

Woher stammt eigentlich die Information, dass BH politisch aktiv war?


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19.08.2020 um 18:30
Zitat von RadegundeRadegunde schrieb:Woher stammt eigentlich die Information, dass BH politisch aktiv war?
Die Information kommt aus ihrem damaligen Umfeld. Es gab regelmässige Treffen der Gruppe, der Beatrix damals angehörte, einer Jugendorganisation einer kommunistischen Partei und man traf sich danach häufiger noch in einem Lokal, in dem damals fast alle politisch eher links angesiedelten Gruppen anzutreffen waren. Hier wurde Beatrix gesehen und man wusste wo sie politisch einzuordnen war.

Die Gruppe, der sie angehörte unterstützt bis heute den Widerstand einiger kurdischer Gruppierungen . Das könnte insofern interessant sein, als es sich bei dem Tellerwäscher aus der Pizzeria um einen Mann mit mutmasslicher türkischer , iranischer oder kurdischer Herkunft gehandelt haben soll.


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19.08.2020 um 18:49
@meermin
Das ist ja schon eine wichtige Info, man bei aller politischen Korrektheit erwähnen hätte sollen in den Medien. Das schmälert allerdings die Chance, dass man den Täter findet. Wer weiß, ob der überhaupt noch in Deutschland ist.


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19.08.2020 um 19:02
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Das ist ja schon eine wichtige Info, man bei aller politischen Korrektheit erwähnen hätte sollen in den Medien. Das schmälert allerdings die Chance, dass man den Täter findet. Wer weiß, ob der überhaupt noch in Deutschland ist.
Ich weiß nicht recht - solche Information könnte aber auch die Blickrichtung zu sehr fokussieren und am Ende war es dann ein Ur-Trierer Arbeitskollege. Man darf auf die Reihenuntersuchung gespannt sein.


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19.08.2020 um 19:08
@Radegunde
Natürlich, das stimmt schon, drum ist es ja gut, dass die DNA-Untersuchung gemacht wird. Und auch wenn der Täter über alle Berge ist, vielleicht hat ei ein anderes Verbrechen begangen und seine DNA ist eingespeist, dann kann man ihn auch im Ausland, je nachdem in welchem Land, noch erwischen.


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20.08.2020 um 09:35
@meermin
Ich geh mal davon aus, dass das Messer nicht in Trier gekauft wurde, das wurde sicherlich überprüft. Auch die Jacke wurde nicht in Trierer Geschäften verkauft, ich bin gespannt, was der DNA Massentest jetzt ergibt. Meine Vermutung ist, dass der Täter zu finden ist, aber nicht in Deutschland. Und ich denke, dass er in irgendeiner Form schon mal auffällig wurde. Nicht mit Mord, aber evtl mit anderen Dingen wie Stalking, Gewaltausbrüchen etc


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