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Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

470 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beatrix Hemmerle, Unaufgeklärte Todesfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

16.06.2017 um 22:00
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:Größe 48/50 ist schon ziemlich klein, damals trug man eher ballonige klamotten und krämpelte gerne die ärmel hoch, auch an jacken.
passt irgendwie nicht mit der angegebenen größe von 1,85 m zusammen.
höchstens er ist sehr sehr schmal und hat dann hochwasser an den ärmeln und am bund
Stimmt!

http://www.kerstins-landhausmode.de/groessentabelle.htm

48/50 = M = durchschnittlich 174-179 cm Körpergröße

Die Lederjacke wirkt auf mich größer als M.

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16.06.2017 um 22:02
@DEFacTo
@milinda

Falls er sie gestohlen hat - womöglich nur, um sie für sein Stalking anzuziehen - ist sie ihm definitiv zu klein. Das stimmt.
Aber er konnte sie schließlich auch nicht anprobieren.


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16.06.2017 um 22:05
@meermin @all

kennt jemand den ruf der pizzeria DAMALS?
eher gehobenes restaurant oder spelunke?


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Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

16.06.2017 um 22:06
Er war ja auf den Mord vorbereitet (Messer, gute Ausspähung des Tatortes, "guter" Tatzeitpunkt). Vielleicht wurde die Jacke auch deponiert, um eine falsche Spur zu legen. Da er wusste, was er eventuell tun würde, wusste er auch, dass er die Jacke (die ja einen Vermögenswert darstellt) dabei verlieren würde.


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16.06.2017 um 22:12
@DEFacTo
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:kennt jemand den ruf der pizzeria DAMALS?
eher gehobenes restaurant oder spelunke?
Leider nicht, allerdings befindet sich die Pizzeria "Tri ..." nahe der Porta Nigra; also ein Standort, dass sicherlich auch B.H. mehrmals aufgesucht haben dürfte. Da sie in einem Kaufhaus tätig war, könnte sie evt. in der Nähe von der Pizzeria gearbeitet haben.

Da die Porta Nigra ein Anziehungspunkt für Touristen u. Einheimische ist, gehe ich eher von einem durchschnittlichem Niveau aus. Heute sieht die Pizzeria von Außen einladend aus u. das Essen wird mit über 4 Sternen bewertet (siehe Google).


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17.06.2017 um 06:03
@DEFacTo @-Leela-
jetzt wäre ich ja mal neugierig wie anhand der Jacke die Blutgruppe des Täters bestimmt werden konnte.. hatte er sich selbst während der Tat verletzt oder nimmt das nur an?

möglich wäre es ja auch dass diese Jacke bereits von jemanden anderen 'entsorgt' wurde und so zum Täter gelangte - Kleiderspende oder so..


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17.06.2017 um 06:57
@FadingScreams
Die Jacke war blutverschmiert (siehe Videoclip aus 1990). Die Blutgruppe konnte ermittelt werden u. später sicherlich die DNA. Habe mir die Jacke noch einmal im Videoclip angeschaut. Bei der ersten Betrachtung wirkte die Jacke auf mich größer, aber Größe 48/50 kommt hin. Ich gehe eher davon aus, dass die Jacke dem Täter gehörte. Ich gehe davon aus, dass nun mithilfe des Zeugen (Koch), mithilfe der DNA u. der BAMF die Person, der mutmaßliche Mörder der B.H. ermittelt werden kann, ggf. mithilfe von Interpol.


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17.06.2017 um 07:57
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Kleiderspende oder so
Natürlich kann alles möglich sein, aber das würde anhand des Wertes fast ausschließen.

Die Jacke ist jedoch so ein großes Fragezeichen: War es ein persönliches Stück von ihm, hart erspart um ihn aufzuwerten, dann ist unklar, warum er sie mitnahm und "opferte". Da er ein Messer dabei hatte und die Frau sicher an dem Abend lange beobachtete, ist schon von einer -zu einem gewissen Stück- reflektierten Tat auszugehen.


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17.06.2017 um 08:00
@MissMary
ich ziehe die Möglichkeit in Betracht, dass die Jacke von jemanden anderen aussortiert wurde, weil sie aus irgendeinem Grund für den ursprünglichen Besitzer nicht mehr tragbar war..


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17.06.2017 um 08:19
http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Themen-des-Tages-Ungeklaerte-Mordfaelle-in-der-Region-Addis-Moerder-kam-ueber-den-Balkon;art742,4657266

Ein wichtiges Indiz für keine Beziehungstat schildert der Kriminalhauptkommissar Wolfgang Schu: Es stehe fest, dass B. H. vor 28 Jahren nicht nach einem Streit ermordet wurde, der am Ende eskaliert ist. "Der Täter wollte sie töten - und zwar sofort",
Sie ist nicht ängstlich, obwohl sie in der Vergangenheit schon ein paarmal von Spannern belästigt worden sein soll.
Davon ausgehend, dass B.H. die Jalousien nicht immer ganz heruntergelassen hatte, besonders in den warmen Monaten des Jahres, konnte jeder, der wollte, sie beobachten. Ich nehme an, dass sie dadurch Spanner angelockt hatte, die entweder als harmlos einzustufen waren o. B.H. nur Glück hatte. Ich nehme an, dass sie neben ihrer Arg- u. Sorglosigkeit sich durch ihren Sohn sicher gefühlt haben könnte, selbst wenn der Sohn im Ernstfall nichts hätte ausrichten können, wie der traurige Fall zeigt, bzw. ihren Sohn auch mit ihrer Sorglosigkeit gefährdet hatte. Wie dem auch sei, B.H. war diesbezüglich nicht so ängstlich u. hatte vielleicht auch Spannern soviel gezeigt, dass sie von selbst von ihrem Hobby gelassen hatten. Es gibt ja Männer, die sich auch solchen Spaß erlauben, um Frauen zu erschrecken. Vielleicht hatte B.H. es auch so gesehen.
Gegen 2 Uhr verabschiedet sich der Freund wieder, um in die eigene Wohnung zu fahren.
Der zukünftige Bräutigam war mitten in der Nacht zu sich nach Hause gefahren. Der Mann ist definitiv nicht verdächtigt. Ich frage mich nur, warum der Täter davon ausgegangen sein könnte, dass der Freund der B.H. nicht bleiben würde? War es reiner Zufall, dass der Freund mitten in der Nacht aufstand u. der Täter bereit war o. war es bei B.H. so üblich, dass der Partner immer nach Hause fuhr, wenn er am nächsten Tag arbeiten musste? Wäre der Partner der B.H. nicht gegangen...
Wahrscheinlich ist der Mörder zu diesem Zeitpunkt schon vor Ort und beobachtet von draußen das Geschehen. Über den Balkon betritt der Unbekannte gegen 3.30 Uhr die Wohnung und sticht im Schlafzimmer auf die im Bett liegende Beatrix Hemmerle ein - "mit absolutem Tötungswillen", sagt Kriminalhauptkommissar Wolfgang Schu. Der Trierer Mordermittler ist sich auch sicher, dass der Täter sein Opfer kannte. "Und er wusste, dass der Junge da war."
die Jacke entdecken sie auf einem Parkplatz.
Warum verliert sich die Spur dort?

B. H. kam aus Bingerbrück.


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17.06.2017 um 08:24
Zitat von milindamilinda schrieb: Ich frage mich nur, warum der Täter davon ausgegangen sein könnte, dass der Freund der B.H. nicht bleiben würde? War es reiner Zufall, dass der Freund mitten in der Nacht aufstand u. der Täter bereit war o. war es bei B.H. so üblich, dass der Partner immer nach Hause fuhr, wenn er am nächsten Tag arbeiten musste?
Ich habe das so verstanden, dass es ein Witwer mit vier Kindern war (das wurde bei XY gesagt, oder?). Vermutlich gab es in seiner Familie klare Strukturen ... eventuell waren die Kinder groß genug, alleine zu bleiben, aber er hatte ja Spätschicht und wollte eventuell am nächsten Morgen beim Frühstück präsent sein, um seine Kinder zu sehen. Wenn man davon ausgeht, dass er von 14 Uhr - 22 Uhr arbeitete und dass es sich eventuell um ältere Schulkinder handelte, war das -je nach Schulschluss und seinem Weg zur Arbeit- seine einzige Chance, die Kinder zu sehen.

Wenn er das immer so gemacht hat - nach der Spätschicht, wenn die Kinder schliefen, noch zu ihr, dann aber heim, um morgens präsent zu sein ... war das ein Muster, von dem der Täter ausgehen konnte. Da die beiden ja auch etwas zu klären hatten, waren sie sicher länger auf und ich denke, der Mann hat die Wohnung immer verlassen, wenn B H zu Bett ging, um nicht ausversehen zu verschlafen.

Wenn sein Betrieb im zwei Schicht Modell arbeitete, war das für den Täter sicher leicht zu durchschauen.


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17.06.2017 um 08:44
@MissMary
Stimmt, der Verlobte war Witwer u. gut möglich also, dass der Verlobte es immer so handhabte u. es der Mörder gewusst haben könnte. Der Täter musste also gesehen haben, wann der Verlobte das Haus verlassen hatte.


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17.06.2017 um 08:47
@milinda
der Täter wollte töten - so wollen es die Ermittler wissen..

was bedeutet das genau für diese Nacht? Seit zwei Jahren irrt ein Stalker in der Gegend rum, der ausgerechnet in dieser Nacht töten will?

dabei wartet er noch ab bis der Verlobte die Wohnung verlässt? Entledigt sich auf seiner Flucht noch persönlicher Gegenstände wie die Jacke?


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17.06.2017 um 09:06
Eins erscheint mir nicht schlüssig -warum lauert er so viele Nächte wo sie ganz allein in der Wohnung ist und wartet ausgerechnet in einer Nacht vor der Freund da ist sie umzubringen? Ich meine woher sollte er wissen dass der Freund gehen wird? Und wenn er das von anderen Nächten so kannte -warum dann diese Nacht?


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17.06.2017 um 09:11
Zitat von milindamilinda schrieb:B. H. kam aus Bingerbrück.
In einem frühen Zeitungsartikel heißt es, B.H. kam aus Bingen. - Sollte für uns aber nicht wichtig sein, wo das Opfer nun tatsächlich geboren wurde.
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Seit zwei Jahren irrt ein Stalker in der Gegend rum, der ausgerechnet in dieser Nacht töten will?

dabei wartet er noch ab bis der Verlobte die Wohnung verlässt? Entledigt sich auf seiner Flucht noch persönlicher Gegenstände wie die Jacke?
Ich gebe zu, die Lösung des Falles könnte evt. schwieriger werden, als ich es gestern noch vermutete. Dass ein Stalker ausgerechnet dann so lange wartete, bis der Verlobte ging, aber nicht wissend, ob dieser nicht doch bis zum nächsten Morgen bleibt, halte ich auch für nicht nachvollziehbar.


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17.06.2017 um 09:13
@Suinx
ich finde auch dass sich das unlogisch bis widersprüchlich anhört..
Wahrscheinlich ist der Mörder zu diesem Zeitpunkt schon vor Ort und beobachtet von draußen das Geschehen. Über den Balkon betritt der Unbekannte gegen 3.30 Uhr die Wohnung und sticht im Schlafzimmer auf die im Bett liegende Beatrix Hemmerle ein - "mit absolutem Tötungswillen", sagt Kriminalhauptkommissar Wolfgang Schu. Der Trierer Mordermittler ist sich auch sicher, dass der Täter sein Opfer kannte. "Und er wusste, dass der Junge da war."


möglichst im Inkognito-Fester zu öffnen - da sonst möglicherweise ohne Abo nicht lesbar:
http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Themen-des-Tages-Ungeklaerte-Mordfaelle-in-der-Region-Addis-Moerder-kam-ueber-den-Balkon;art742,4657266
Auch die in der Nähe des Tatorts gefundene dunkle Lederjacke der Größe 48/50 könnte dem Täter gehört haben. Die Jacke aus Nappaleder mit auffälligen Taschen wurde wahrscheinlich in Korea hergestellt und in Deutschland nur 60 Mal verkauft. In Trier war sie nicht erhältlich.
Beatrix Hemmerle Tatort und Positionen d


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17.06.2017 um 09:15
http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Themen-des-Tages-Ungeklaerte-Mordfaelle-in-der-Region-Addis-Moerder-kam-ueber-den-Balkon;art742,4657266 In der Bilderreihe befindet sich ein Zeitungsausschnitt kurz nach der Tat. In diesem frühen Ermittlungsstadium ging die Kripo im Gegensatz zu heute von einer Beziehungstat aus!


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17.06.2017 um 09:37
Bleibt zu hoffen, dass das nochmalige Zeigen der Jacke zusammen mit der Information dass nach einem ausländischen Mitbürger der im August 1989 in einer Pizzeria arbeitete gesucht wird, den Fall nun voranbringt.

Die Jacke soll 1990 bereits einmal gezeigt worden sein. Gut möglich, dass Personen aus dem Umfeld ausländischer Mitbürger, die damals etwas dazu etwas hätten sagen können, damals Trier bereits verlassen hatten, beispielsweise weil sie ihr Studium abgeschlossen hatten.

Der Tatort liegt in einem Stadtviertel in dem auch damals bereits sehr viele Ausländer lebten, es gibt einen Strassenzug der dafür regelrecht bekannt ist, die Pluwiger Strasse. Sie liegt fussläufig zum Tatort und der Wohnung von Beatrix Hemmerle.

Frau Hemmerle könnte den Täter also beim Einkaufen im Viertel oder an der Bushaltestellte vor der Haustür kennengelernt haben.

Der Täter muss nicht all die Jahre irgendwo gewohnt haben wo er ein Taxi benötigte um zum Weidengraben zu gelangen.

Gut möglich auch, dass man sich in der Innenstadt in der Fussgängerzone kennenlernte und gegenseitiges VErhalten falsch interpretiert wurde, mit fatalen Folgen, da einer der Akteure krank und gestört war.

Über diese Schiene wird es vielleicht gelingen den Mann zu finden.
Ich gehe nicht davon aus, dass ein Killer beauftragt wurde Frau Hemmerle zu töten. Das Motiv dürfte eher in der Psyche des Täters zu finden sein und vielleicht hat er sich damals auch woanders auffällig verhalten.

Aber das sind nur Überlegungen , die in eine bestimmte Richtung gehen. Es kann natürlich auch ganz anders gewesen sein.


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17.06.2017 um 10:20
@FadingScreams
Wenn man nach dem von Dir eingesetzten Bild geht, ist der Fluchtweg zwar erkennbar, aber dann müßte der Täter sich zuerst des T-Shirts und dann erst der Jacke entledigt haben ?
Der hat da 1,5 Stunden da gelauert, vermutlich bis er davon ausgehen konnte, daß BH schlief und dann musste es natürlich schnell gehen, um ihr keine Chance zu Gegenwehr, oder Schreien zu geben. Ich denke, daß ihm schon während des Lauerns bewußt war, daß er "nicht viel davon haben wird " wenn er erstmal vor ihr steht und hat ,möglicherwiese, schon Tage vorher in seiner Pantasie alles durchgespielt und durch diesen "Genuß" machte es ihm auch nichts aus zu warten.


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17.06.2017 um 10:21
Die Ermittler der Polizei könnten, falls die nun eingegangen Hinweise sie nicht weiterbringen versuchen die Personen ausfindig zu machen, die sich damals politisch engagierten und für Flüchtlinge aus dem Iran und für  geflüchtete Kurden aus der Türkei einsetzten. Das müsste doch herausfindbar sein,  auch die ausländischen Kommilitonen, die  sich damals engagierten müssten zu finden sein und könnten befragt werden falls das noch nicht geschehen sein sollte.

Wenn der Täter aus dieser Ecke kommen sollte, dann  müsste es gelingen ihn auf diesem Weg zu finden. Wenn er ein Einzelgänger war, der  sich nicht hat helfen lassen und der nicht aus politischen Gründen  flüchtete , ein Wirtschaftsflüchtling, der  sich alleine durchschlug, dann wird es schwieriger. Und vielleicht kam der GEsuchte ja auch aus einem ganz anderen als den drei genannten Ländern, dann wird es auch schwierig.


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