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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

237 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mantrailer, Diensthunde, Lawinensuchhunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

14.01.2017 um 14:16
@Trine
Ja ganz genau. Krebsforschung, Geruchsdifferenzierer, Quarantänespürhunde...das sind alles sehr ähnliche Abläufe. So wie du es erklärst.

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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

14.01.2017 um 14:34
@Evil-Eve
ich hätte auch eine Frage an Dich: Sie betrifft den Fall Tanja Gräff. Die Studentin verschwand 2007 nach dem Besuch eines Festes und wurde erst 2015 ganz in der Nähe der Stelle an der sie zuletzt damals von Zeugen gesehen worden war tot unterhalb eines Felsens aufgefunden. Die Ermittler der Polizei gehen davon aus, dass sie den Felsen hinabstürzte und ihr Körper zunächst auf halber Höhe in einem Baum hängenblieb.2007 kamen Suchhunde zum Einsatz, die allerdings keine Spur zur später entdeckten Absturzstelle finden konnten.

Man ging davon aus, dass ein im Zeitraum zwischen VErschwinden und Suche stattgefundenes starkes Unwetter alle Spuren vernichtet haben könnte.
Meine Frage wäre daher, ob Geruchsspuren durch Regen im Wald und auf Waldwegen weggeschwemmt werden können, so dass Hunde dann keine Spur mehr verfolgen und aufnehmen können.


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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

14.01.2017 um 14:39
Ja @meermin , das ist schon möglich. Ein sehr starkes Unwetter mit Regengüssen trägt die Geruchsspuren wie Schuppen, Haare und Duftpartikel ggf gänzlich weg oder so durcheinander und verstreut, dass der Hund sich "keinen Reim" mehr darauf machen kann.

Dennoch - ich kenne den Fall - muss das hier sehr unglücklich gelaufen sein. Die Spürhundeführer von damals sind sicher noch heute am Grübeln.


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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

14.01.2017 um 14:47
@Evil-Eve
danke für deine Antwort. Es wurde damals aber mutmasslich eine Spur von den Hunden gefunden, trotz des Unwetters, nur führte diese vom Fest weg entlang einer Bundessstrasse ins Stadtgebiet, den Berg hinunter an den Fluss.

Ich frage mich , wie es sein kann, dass die eine Spur für die Hunde verfolgbar war, die andere aber nicht. Die eine, die die nicht gefunden wurde, führte in den Wald hinein, es existierten aber teilweise asphaltierte Wege, die später dann in erdige Waldwege mündeten, die andere , die verfolgte Spur führe zunächst über Wald- und Steinboden, dann über asphaltierte Wege hinunter an den Fluss.

Spielt die Bodenbeschaffenheit eine Rolle beim Erschnuffeln von Spuren und welche? Diese Frage möchte ich noch anschliessen


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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

14.01.2017 um 14:53
@Evil-Eve

Danke für die Erklärung mit den Geruchsspuren und deren Untersuchung.

Damit wären vielleicht 3 oder 5 Taxen in einer Lagerhalle einzeln und nacheinander eventuell pro Tag möglich schätze ich mal.

Ist also vollkommen abwegig, außer man hätte konkrete Hinweise auf maximal 3 Taxen, die man dann so untersuchen würde und da wäre vermutlich eine Untersuchung auf DNA Spuren (Abkleben der Sitze für Hautpartikel und Haare) von TK schneller und einfacher.


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14.01.2017 um 15:01
@meermin
Ich kann dir da leider keine sinnvolle Antwort geben. Ich kenne einfach die Gegebenheiten nicht.
In der Regel spielt die Bodenbeschaffenheit schon eine Rolle, jedoch wenn es wirklich Unmengen geschüttet hat in kurzer Zeit, dann ist alles für den Hund unbrauchbar. Egal ob Teer, Erde, Gras...
Merkwürdiger Fall deshalb.

@Elimes
Ja, ein DNA-Abgleich wäre u.u. unkomplizierter - aber auch utopisch zum jetzigen Zeitpunkt. Geruchsdifferenzierungshunde sind für komplexere Fälle gedacht.


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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

14.01.2017 um 15:17
@Evil-Eve

Klar, aber damit scheidet die Nutzung von Geruchsdifferenzierungshunden im Fall TK in meinen Augen aus.

Die Spur wurde ja schon gefunden, bzw auf jeden Fall deren Ende, was damit weitere Hundeeinsätze auch ausschließen sollte.


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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

14.01.2017 um 16:06
@Evil-Eve
Zitat von Evil-EveEvil-Eve schrieb:Hunde können immer nur das leisten, was der Mensch ihnen zugesteht, auch und gerade züchterisch.
Was ist mit der obigen Aussage konkret gemeint?

Die kontrollierte Zucht erfolgt nach den Rassebeschreibungen des FCI, die in Deutschland vom VDH und seinen Mitgliedsvereinen umgesetzt wird. Alles andere ist in diesem Land sog. Dissidenz-Zucht.

Wikipedia: Fédération Cynologique Internationale
http://www.vdh.de/home/


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14.01.2017 um 17:34
@meermin
Grundsätzlich ist es für einen Hund schwieriger Spuren auf Asphalt zu finden als auf Waldwegen oder auf Feldwegen. Stellt Euch vor, ihr habt ne Dose Babypuder dabei, deren Inhalt sich bei jedem Schritt um Euch verteilt. Auf dem staubigen Wald- oder Feldweg mit Gräsern, Sträuchern, Baumrinden bleibt dieser Puder anders haften als auf Asphalt. Ist Asphalt aufgeheizt, steigt die Hitze nach oben, der Puder kommt kaum auf dem Boden an. Fährt dann noch ein Auto drüber, oder sogar mehrere, wirkt auf die Spur Fahrtwind und die Abgase aus dem Auspuff ein. Die Spur wird so verwirbelt, dass nur wenige Partikel auf den Untergrund gelangen und dort vom Hund gewittert werden können. Kommt dann noch ein Sturzregen dazu, ist sie auf Asphalt weg.

Das kann der Grund sein, warum keine Spur zur Absturzstelle gefunden wurde. Denn eigentlich lässt es sich bei Regen sogar besser trailen.


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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

15.01.2017 um 22:26
Ich kann dir da leider keine sinnvolle Antwort geben. Ich kenne einfach die Gegebenheiten nicht. .... Merkwürdiger Fall deshalb.
Ich weiß nicht, wie weit Du in diesem Fall drin bist, aber in der WDR-Sendung vom letzten Jahr sagte Frau Gräff sinngemäß, dass am Beginn der Suche durch die Ermittler den Eltern gesagt wurde,dass die Hunde nicht wüssten, welcher Spur sie folgen sollen, die der Mutter oder Tochter und hatten daher um eine weitere Geruchsprobe von ihrer Tochter gebeten, möglichst unkontaminiert.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass es eine solche Geruchsprobe überhaupt in einem gemeinsamen Haushalt geben kann, was meins Du?
Das Problem in diesem Fall könnte vielleicht damit zu erklären sein, da die Eltern nach dem Regen intensiv in dem Bereich gesucht haben, wäre das möglich?


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15.01.2017 um 23:25
evil-eve wird in nächster Zeit hier nicht mehr schreiben. Ich selbst kann zur Polizeiarbeit nichts sagen. Ich kann nur Rückschlüsse aus meinen Trainingserfahrungen ziehen.

Kleidungsstücke aus einem gemeinsamen Wäschekorb sind nicht geeignet, da hast du völlig Recht. Man sollte auch den Gegenstand möglichst nicht anfassen, um nicht eigene Geruchsspuren zu hinterlassen. Haben mehrere Leute einen Geruchsgegenstand berührt, ist er nicht brauchbar.

Die Suche ist ritualisiert aufgebaut. Zum einen durch das entsprechende Geschirr, zum anderen wird dem Hund der Geruchsgegenstand in einem zuvor verschlossenen Verhältnis vor die Nase gehalten bzw. teilweise darüber gezogen. Ich selbst nutze Gefrierbeutel, es gibt Leute, die nutzen Schraubverschlussgläser. Der Hund erhält das Suchkommando, steckt seine Nase tief in den Beutel, riecht (und "schmeckt" teilweise mit dem Jacobsonschen Organ) und fängt dann mit der Suche nach der Spur an. Im Training wird die Geruchsprobe vom Opfer selbst in den Beutel gelegt. In der Praxis gibt es die Möglichkeit, einen Geruch von einem häufig und ausschließlich genutzten Gegenstand, zum Beispiel Kopfkissen, abzunehmen. Soweit ich weiss, macht das der Hundeführer selbst.

Hat die Mutter den Gegenstand berührt und sich sogar im Suchgebiet bewegt, kann es durchaus sein, dass bei der Abnahme der Geruchsprobe die Geruchsspur der Mutter die der Tochter überlagert hat und die Hunde tatsächlich der Spur der Mutter gefolgt sind.

Aber das ist anhand der dürftigen Informationslage eben nur Spekulation.


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18.01.2017 um 19:33
@Carietta
@Evil-Eve
@ShauntheCreep



Hallo
Ich hoffe, sie schaut nochmal vorbei und kann sich diesen Schweißhund ansehen so ab ca. 10.+ Ich glaube, der Mann hatte Recht.
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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

19.01.2017 um 14:30
@Zeralda
Das ist schwierig zu sagen. Sicherlich schlägt ein Hund bei Veränderungen an. Mein erster Hund ist dadurch schon mal zum Lebensretter geworden.

Man müsste dazu genau wissen, wie der Herr den Hund ausgebildet hat. Denn üblicherweise wird in der jagdlichen Ausbildung der Apport mit möglichst frischem Wild trainiert, das komplett eingefroren und zum Üben aufgetaut wird. Sobald das Wild Verwesungsgeruch ausströmt, ist es zum Training ungeeignet. Mein Ausbilder hat behauptet, die Hunde packen das dann nicht mehr freiwillig an. Ich persönlich denke eher, dass man verhindern will, dass der Hund in Versuchung kommt, etwas anderes zu bringen, als das frisch geschossene, denn Hunde sind ja Aasfresser.

Auch bei der Schweissarbeit sucht man nach frischem Wild - also angeschossen oder verunfallt und weitergelaufen. Schweiss ist das Blut des Wildes. Man spricht zwar immer davon, dass die Hunde auf Schweisssuche, also die Suche nach dem Blutgeruch, ausgebildet werden, aber das was ich in der jagdlichen Ausbildung gesehen habe, war die Suche über die Bodenverletzung. Das bedeutet, der Hund lernt den Geruch kennen, der bei dem Tritt auf den Boden durch die dadurch ausgelöste bakterielle Zersetzung entsteht. Der Ausbilder hat sogar auf Nachfrage eines Teilnehmers zu meinem Entsetzen verneint, dass Hunde auch auf Individualgeruch ausgebildet werden können. Man setzt den Hund mit Schweisshalsung am ersten sichtbaren Blutstropfen an, denn wir Menschen können die Spur ansonsten nur selten sehen. Ich hatte eher den Eindruck, dass das Blut Motivation war, denn der Hund erhält zur Belohnung Futter, also beim Echtfall etwas vom Aufbruch (rohes, blutiges Fleisch). Natürlich geht er dann von Blutstropfen zu Blutstropfen, denn je frischer der ist, desto näher ist der Hund an seinem Sucherfolg.

In dem Film sucht der Hund nach etwas, was der Besitzer vorher geworfen hat. Er zeigt nichts an. Es ist Spiel und keine Arbeit. Ich glaube nicht, dass die Polizei dort gesucht hätte, wenn nicht bekannt gewesen wäre, dass es diesen Leihwagen gab und mehrere übereinstimmende Sichtungen in der Gegend waren. Man hat sich hier wohl auf die Sichtung des Menschen verlassen.

Zwar haben die Leichenspürhunde angezeigt, was die Kamera sehr schön eingefangen hat, aber leider können Leichenspürhunde nicht menschlichen und tierischen Verwesungsgeruch unterschieden, soweit ich weiß. Das heißt, jeder gammelnde Fisch, Vogel, Grillkotlett wird angezeigt.


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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

19.01.2017 um 16:48
@Trine
Zitat von TrineTrine schrieb:Zwar haben die Leichenspürhunde angezeigt, was die Kamera sehr schön eingefangen hat, aber leider können Leichenspürhunde nicht menschlichen und tierischen Verwesungsgeruch unterschieden, soweit ich weiß. Das heißt, jeder gammelnde Fisch, Vogel, Grillkotlett wird angezeigt.
Doch, können die Hunde unterscheiden. Hat @Evil-Eve hier im Thread irgendwo erläutert. Z. B. Seite 5, Post Nr. 5 vom 25.11.2016 um 13:22 von Evil-Eve


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19.01.2017 um 17:49
Diese Rasse ist dafür bekannt, dass sie schon von Haus aus totverbellt und genau das macht er da meines Erachtens, so gut es ihm eben schwimmend möglich ist. Klar kann ich mich täuschen, aber Stöckchenjiffer sind das eigentlich nicht. Warum sollte der Mann lügen?


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19.01.2017 um 17:51
Der Hund hatte einen Zeitvorteil! Kannte zudem diesen See und die Ablenkungen.


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19.01.2017 um 20:35
Aber er hatte kein Kommando. Ein ausgebildeter Hund unterscheidet zwischen Arbeit und Freizeit. Täte er das nicht, würde er wegen Arbeitsüberlastung durchknallen.

Ich hör da auch kein totverbellen. Mal ein Beispiel:
Youtube: Herrlich ausgeführter Totverbeller von einem Laika
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Aber Evil-Eve könnte da sicherlich mehr zu sagen.


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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

19.01.2017 um 21:01
Zitat von ShauntheCreepShauntheCreep schrieb:Doch, können die Hunde unterscheiden. Hat @Evil-Eve hier im Thread irgendwo erläutert. Z. B. Seite 5, Post Nr. 5 vom 25.11.2016 um 13:22 von Evil-Eve
Das ist zwar richtig, das muss aber erst mühsam antrainiert werden. Das dürfte man bei einem normalen Jagdhund wohl kaum machen. Warum soll er wissen, dass er bei einem Menschen in anderer Weise sich bemerkbar machen soll, als bei einem Tier, auch wenn es von der Theorie möglich wäre? Für einen Jagdhund wäre das vollkommen ohne Belang.

Hier dazu der Beitrag von @Evil-Eve
Beitrag von Evil-Eve (Seite 6)
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Klar kann ich mich täuschen, aber Stöckchenjiffer sind das eigentlich nicht. Warum sollte der Mann lügen?
Nein, der wird sicherlich nicht gelogen haben, er interpretiert in das Verhalten des Hundes u.U. einfach zu viel hinein.


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Kriminalfälle und Spürhunde - was können diese Tiere leisten?

20.01.2017 um 01:51
@SCMP77
Hallo
Eben das glaube ich halt in dem Fall nicht, obwohl das natürlich stolze Hundebesitzer gern mal tun. Wer diese Rasse hat, da Gewässerwart ist, etc. der jagt bzw sucht auch damit, sie müssen die JEP mindestens besitzen um fürs Revier zu zählen bei der Pacht und dann kennt er seinen Hund. Er drückt sich ja auch trotzdem durchaus vorsichtig aus. Dazu haben die Hunde der Suchmannschaft auch stellenweise reagiert und dass das nach derart langer Zeit und Wasser nur noch diffus ist, ist ja nur verständlich.


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20.01.2017 um 07:57
@Zeralda
Wie gesagt, der Hund dürfte nicht dafür trainiert gewesen sein, die Gerüche zwischen Mensch und Tier zu unterscheiden. Der Besitzer wird nie die Möglichkeit gehabt haben, die Reaktionen seines Hundes bei einem menschlichen Leichengeruch zu beobachten. Da kann er den Hund noch so genau kennen, aber diese Reaktion kennt er mit absoluter Sicherheit nicht. Und es ist eben dann wie bei allen Zeugenaussagen, es wird allgemein viel interpretiert und das müssen Ermittler trennen, was ist Beobachtung, was ist Interpretation, die möglicherweise natürlich auch richtig sein kann, aber eine mögliche richtige Interpretation - ohne die Wahrscheinlichkeit zhierfür zu kennen - hilft bei Aufklärung von Kriminalfällen nicht weiter.


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