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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

252 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Norwegen, 1987, Unbekannter Toter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

27.03.2017 um 08:22
Wikipedia: Solidarność
Mit der Ausrufung des Kriegsrechts in Polen in der Nacht zum 13. Dezember 1981 wurden die führenden Köpfe der Gewerkschaft interniert und die Arbeit der Gewerkschaft selbst verboten. Somit konnte sie nur noch im Untergrund weiter existieren …
Im Ausland bildeten sich derweil aber Exilgruppen der Solidarność, die durch die Gründung von Büros gewerkschaftlich-politisch aktiv waren. Die Auslandsaktivitäten wurden durch das Brüsseler Büro der Solidarność koordiniert…
Neben den Büros gab es in den 1980ern intensive Kontakte zu Partnergewerkschaften im Ausland, etwa in Schweden.

↑ Vgl. Klaus Misgeld: Teil einer weltweiten Unterstützung – Die Schwedischen Gewerkschaften und die Solidarność, in: JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Heft III/2011
Ich kann mir einen polnischen Exilgewerkschafter in Deutschland vorstellen, der Kontakt zwischen Polen – Schweden-Deutschland hergestellt hat.

Er hätte dem polnischen Geheimdienst „quer vor der Nase gelegen“ haben können, denn diese haben damals vermutet, dass Solidarnosc teils von der CIA unterstützt wird.

Er hatte offensichtlich mit einem Menschen Kontakt, der direkt in Polen (für den Ostblock hergestellte) Camel-Zigaretten kaufen konnte.

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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

27.03.2017 um 08:24
Zitat von eldeceldec schrieb:Ist hier eigentlich schon mal die Frage gestellt worden, wieso der Mann Zigaretten in der Tasche hat, aber keine Streichhölzer bzw. kein Feuerzeug? Ich kann mir keinen Raucher vorstellen, der ohne so etwas losgeht.
Richtig. Vermutlich waren es nicht seine Zigaretten, sondern die des Menschen, mit dem er sich getroffen hat.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

27.03.2017 um 09:52
Zitat von bluescreenbluescreen schrieb:Richtig. Vermutlich waren es nicht seine Zigaretten, sondern die des Menschen, mit dem er sich getroffen hat.
Warum in aller Welt hätte ihm sein hypothetischer Kontakt ein fast leeres Päckchen Zigaretten zustecken sollen? Es sei denn, es steckt mehr in diesen Zigaretten, als es den Anschein hat ;-) Das wäre schon ein Hammer, wenn sich unter dem Tabak ein Mikrofilm verbergen würde, oder die Innenseite des Päckchens mit unsichtbarer Tinte beschriftet wäre. Wahrscheinlich hat sich die Polizei die Zigaretten gar nicht so genau angeschaut, und Polizeilabore sind ohnehin nicht auf solche Untersuchungen eingestellt.

Plausibler aber ist es, dass ihm Feuerzeug oder Streichhölzer abhanden gekommen sind, als er vom Zug überrollt wurde. So friedlich das Gesicht der Leiche auch wirken mag, vor einen Zug zu geraten ist ein hochdynamisches und ausgesprochen unappetitliches Geschehen, und die Polizei wird damals andere Prioritäten gehabt haben, als nach seinen Streichhölzern zu suchen.

Anbei noch ein Artikel, der belegt, dass Norwegen zu diesen Zeiten auch für BND-Angehörige ein überraschend gefährliches Pflaster war
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/14338723


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

27.03.2017 um 12:02
Es ist nicht mal sicher, dass er Raucher war. Er hat lediglich einen Softpack Camel, (im Westen für den Osten produziert) unter seinen Habseligkeiten. Der Obduktionsbericht kann die Frage klären.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

27.03.2017 um 13:32
[at_user schrieb:inci2[/at_user] @VanDusen VanDusen id=18916467]Vor diesem Hintergrund verstehe ich jetzt besser, warum die Norweger in dem Toten einen Matrosen vermuteten, denn außer dem Hafen ist dort nichts, wo er hätte hingewollt haben können. Ferner scheint es grundsätzlich durchaus denkbar, dass er sich nachts zu der Basis geschlichen hat, dort vor Sonnenaufgang (gegen 07:00) wieder aufgebrochen ist, und sich schließlich mit letzter Kraft über die Gleise schleppen wollte, bevor sein Schiff wieder in See sticht. Für einen Mann fortgeschrittenen Alters wären Hin- und Rückweg eine extrem strapaziöse Tour gewesen.
Das finde ich auch einen guten Gedanken. Vielleicht gibt es auf Schiffen auch eine Art Schwarzarbeit und der offizielle Landgang wäre versicherungstechnisch relevant, so dass ihn niemand kennen wollte.

Zu den Zigaretten: Vielleicht war er nur Gelegenheitsraucher. Ich habe auch Freunde, die, wenn sie Reisen oder Ausgehen Zigaretten dabei haben und mal eine rauchen, oder aber nicht.

Falls die kein Feuer hätten, würden sie eben nicht rauchen. 

Also, nicht so Suchtheinis, wie ich einer war.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

27.03.2017 um 17:59
Es wäre interessant, wenn sich einmal ein Anthropologe Fotos des Toten anschauen könnte, um anhand des Phänotyps dessen mögliche Herkunft ein bisschen einzugrenzen. Auffällig ist, dass seine Ohrläppchen unterschiedlich lang sind: das rechte frei hängend und extrem lang, das linke kurz und angewachsen. Ich kann es nicht abschließend beurteilen, aber das merkwürdig geformte rechte Ohrläppchen sieht postnatal verformt aus. Hat jemand eine Erklärung anzubieten, was, zum Geier, mit diesem Ohr geschehen sein könnte? Eine frische Verletzung von dem Zugunglück ist es jedenfalls nicht, das kann ich mir zumindest kaum vorstellen; so geboren worden ist er andererseits mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht. Sind das vielleicht alte Spuren eines Kampfes? Für mich sieht es fast so aus, als hätte mal jemand versucht, ihm das rechte Ohr abzureißen, und damit beinahe Erfolg gehabt.

Das linke Ohr hingegen sieht ganz normal aus. Nach meinem bescheidenen Wissensstand sind angewachsene Ohrläppchen am häufigsten verbreitet unter Slawen und sephardischen Juden, aber das ist, wenn überhaupt, nur ein schwacher Hinweis auf seinen möglichen Stammbaum. Ein Anthropologe könnte hoffentlich mehr dazu sagen.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

28.03.2017 um 14:08
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Anbei noch ein Artikel, der belegt, dass Norwegen zu diesen Zeiten auch für BND-Angehörige ein überraschend gefährliches Pflaster warhttp://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/14338723
An dem Artikel ist sind die Bedingungen der Reise interessant.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14338723.html
Die ersten 14 Tage der Fahrt waren beschwerlich, die Stimmung in dem mit 40 Personen besetzten Bus gedämpft. Kaum Sonne, meist nur Regen und Kälte. Die Übernachtung in den engen Liegekabinen im Busanhänger waren wenig erholsam, die Bettbezüge oft klammfeucht. Kaum einer blieb von schwerer Erkältung verschont, ...

Am 16. Juni, morgens um 4.00 Uhr, war der angeschlagene Reisetrupp von Hammerfest zur Fahrt per Schiff zum Nordkap aufgebrochen und von dort mit Bus und Anhänger nach Skoganvarre weitergereist, einem kleinen Nest am Bajitjav''ri-See, 26 Kilometer südlich von Lakselv, wo man abends gegen 19.30 S.44 Uhr eintraf.
Bei einer solch langen Busfahrt in die Kälte, hätte ich auch die *langen Stützstrümpfe* gewählt, um das zu überstehen. Ein bisschen Kompression und Schutz gegen Kälte.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

28.03.2017 um 14:20
Man muss bei Leichen, die keine Papiere dabei haben und die keiner vermisst, auch zumindest kurz mal an Geheimagenten denken. 

Der Stützstrumpf könnte auch zum verdeckten Transport von Dokumenten genutzt worden sein.

Alles natürlich nur rein spekulativ... :)  


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

28.03.2017 um 14:56
Zu kriminellen Einsatzbereichen von Stützstrümpfen: Siehe das youtube-Video "Aktenzeichen xy Stützstrumpf 1983"


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

28.03.2017 um 15:00
Teil 3 der Serie ist erschienen
http://www.tv2.no/a/9022487/

In seinem Schuh fand sich ein Label mit der handschriftlichen Aufschrift "15250". Angeblich soll insbesondere die Ziffer 1 dabei auf die Handschrift eines/einer Deutschen hinweisen. Das entzieht sich meinem Urteilsvermögen.

Nochmals zu seinen Ohren. Hat niemand hier eine Idee, was mit seinem rechten Ohr passiert sein könnte? Ich hatte schon an einen Ohrring gedacht (von wegen Seemann), aber der müsste schon das Gewicht eines Backsteins gehabt haben, um ein Ohr derart zu verformen, oder?

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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

28.03.2017 um 15:28
@VanDusen

Ich finde die "deutsche 1" könnte auch ein A sein. Auch die zweite Zahl könnte ein Buchstabe sein.

Falls es eine 1 ist, könnte es die PIN zu einer Bankkarte sein.

Ist das ein Pflaster? Ansonsten ist es vielleicht der Preis 250 DM. Kommt doch hin.

Das mit den Ohren finde ich nicht so auffällig. Ich denke, Ohren müssen nicht zwangsläufig gleich sein.


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28.03.2017 um 15:30
Die 250 in der Zahlenfolge 15250 könnte eine Größenangabe nach dem Mondopoint-System sein: 250 mm Fußlänge, entspricht ungefähr der deutschen Schuhgröße 39-40, was zur Körpergröße des Toten passen würde. Die führende 15 wäre dann vermutlich die Modellbezeichnung des Schuhs.

Die Einlegesohle "Rekler's" ist ein Trademark von Mephisto
http://www.trademarkia.com/reklers-73510544.html
und wurde offensichtlich für den deutschsprachigen Markt gefertigt, da die Aufschrift in Deutsch ist.

@vernon2
Hast Du schon mal so einen krassen Unterschied zwischen den beiden Ohren eines Menschen gesehen, ohne dass da postnatal mit Gewalt nachgeholfen wurde? Außerdem fehlt der Knorpelrand an einer Stelle des rechten Ohrs. Gewachsen ist das Ohr nicht in diese Form, da würde ich wetten.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

28.03.2017 um 15:46
@VanDusen
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Hast Du schon mal so einen krassen Unterschied zwischen den beiden Ohren eines Menschen gesehen, ohne dass da postnatal mit Gewalt nachgeholfen wurde?
Du hast mich zwar nicht angesprochen; ich antworte dennoch mal. Ich kann mir das sehr gut als Ergebnis eines Arbeitsunfalls an Bord vorstellen. Beim Be- und Entladen werden oft schwere Güter mit Kränen bewegt. Dabei werden nicht immer die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen (wie z.B. das Tragen eines Helms) eingehalten. Vielleicht hatte er ja seinen Kopf noch rechtzeitig wegdrehen können; aber es hatte sein Ohrläppchen noch erwischt.

Aber abgesehen davon sehe ich nicht so recht, ob und wie uns das weiterbringen kann. Zumal es sich ja offensichtlich um eine alte und völlig verheilte Wunde handelt. Was anderes wäre es m.M.n., wenn es sich um eine frische Wunde handeln würde, die definitiv nicht vom Zugunfall herrühren kann.


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28.03.2017 um 16:02
@Seefahrer 
Danke für den Hinweis, das könnte sein (vorausgesetzt, dass es sich bei dem Toten tatsächlich ebenfalls um einen Seefahrer handelt *gg*). Deine Auffassung, dass uns eine alte und verheilte Verletzung nicht weiterbringen kann, teile ich allerdings nicht. Dieses visuelle Unterscheidungsmerkmal, das zu seinen Lebzeiten vielen Menschen aufgefallen sein muss, dürfte es Zeitzeugen sehr viel einfacher machen, ihr Gedächtnis nach "Ohren-Paule" o. ä. zu durchforsten.

@vernon2
Mit dem führenden A könntest du recht haben. Das würde sogar prima passen, denn A5 ist ein Einlagentyp
http://www.hoeltzhaus.de/einlagen-beratung/ (Archiv-Version vom 17.01.2017)
Die Ziffernfolge würde dann bedeuten "Einlage Typ A5 in 250 mm Länge".


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

28.03.2017 um 16:09
Zu früh gefreut: "Wir von Hoeltzhaus haben ein eigenes Einlagenkonzept entwickelt." Das heißt, diese Nomenklatur mit A5 usw. dürfte anderenorts nicht verwendet worden sein. Da war ich auf dem Holzweg.


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28.03.2017 um 16:10
@VanDusen
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Dieses visuelle Unterscheidungsmerkmal, das zu seinen Lebzeiten vielen Menschen aufgefallen sein muss, dürfte es Zeitzeugen sehr viel einfacher machen, ihr Gedächtnis nach "Ohren-Paule" o. ä. zu durchforsten.
In der Beziehung gebe ich Dir völlig recht; zur Identifizierung durch eventuelle Zeugen taugt dieses Merkmal hervorragend.
Ich bezog aber auf eine Diskussion, was die Ursache gewesen sein könnte. Und da sind einfach zu viele Möglichkeiten denkbar.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

28.03.2017 um 16:25
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:Ich bezog aber auf eine Diskussion, was die Ursache gewesen sein könnte. Und da sind einfach zu viele Möglichkeiten denkbar.
Stimmt. Ich meine, da auch eine Katsche in der Ohrleiste oberhalb des Gehörgangs zu sehen, und tippe deswegen darauf, dass er mal von einem von oben fallenden Gegenstand gestreift wurde, der ihn fast erschlagen hätte – aber derlei Spekulation bringt uns tatsächlich nicht weiter.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

29.03.2017 um 11:17
Es ist schwierig, aufgrund eines schwarz-weiß-Fotos auszusagen, ob eine Verletzung vor dem Tod entstanden ist oder danach.

Es ist nur festzustellen, dass man ihn nach dem Suizid wieder hübsch gemacht hat. ... also Gewaschen, genäht, geschminkt ..., damit man ansehen kann ohne umzufallen. Wir wissen nicht, welche Art von Verletzung der Unbekannte erlitten hat.


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Spur eines unbekannten Toten in Norwegen führt evtl. nach Deutschland

29.03.2017 um 12:20
Ich habe mich erkundigt: Das Etikett mit der "15250" stammt nicht aus dem Mephisto-Werk. Es dürfte sich vielmehr um einen herabgesetzten Preis handeln, also DM 152,50 (schlampig geschrieben ohne trennendes Komma). Die Stelle, an der es angebracht war, ist jedenfalls absolut typisch für Preisetiketten von Schuhen. Dort kleben auch heute noch die Preisetiketten. DM 152,50 käme als reduzierter Preis hin, denn der reguläre Preis lag bei DM 189,00, und die improvisierte Machart des Etiketts (handgeschrieben anstatt gedruckt) passt ebenfalls zu einer Schlussverkauf- oder Rabattaktion.

Bizarr ist nur, dass der Tote sich nicht die Mühe gemacht hat, dieses Etikett zu entfernen, welches in den damaligen Zeiten vor der Einführung des Euro ein ziemlich deutlicher Hinweis zumindest auf ein Hartwährungsland war, wenn nicht direkt auf Deutschland. Auch dass er dies bei seiner Unterhose versäumt hat, verwundert mich, denn Unterbuxen waren und sind meines Erachtens immer noch diejenigen Artikel, die am ehesten national gelabelt sind. Ich halte es darum für möglich, dass es bei der Entfernung der Etiketten in den übrigen Kleidungsstücken gar nicht darum ging, seine nationale Herkunft zu verschleiern, sondern dass dies einen anderen Hintergrund hatte: Ausschussware, Muster, Hehlerware, Lagerüberhänge, die an Wohltätigkeitsorganisationen abgegeben oder auf Wochenmärkten verramscht wurden – vieles ist denkbar.

Ein anderer Punkt: Meine Hypothese, dass der Tote auf dem Rückweg von einer Erkundungstour zur benachbarten Raketenbasis war, kann ich leider in die Tonne klopfen, denn er war zwar nüchtern (passt), aber auch frisch rasiert (passt gar nicht). Beides zusammen klingt am ehesten nach "gerade aufgestanden".


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29.03.2017 um 12:56
Und es geht weiter
http://www.tv2.no/nyheter/9023014/

Sie haben die DNS erfolgreich extrahiert und eine Y-STR-Analyse gemacht. Der betreffende Haplotyp ist in Kolumbien, Estland und Deutschland besonders häufig vertreten. Leider haben sie den Haplotypen nicht publiziert, ansonsten könnte man selbst ein bisschen damit herumspielen
https://yhrd.org


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