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Tödlicher Unfall auf der A 66

389 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unfall, 2020, Autobahn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 10:45
@monstra
Dem möchte ich widersprechen. Das Risiko, dass sich so ein Heckenpenner nochmal in eine solche Karte setzt, hat man immer. Man sollte ihn nicht noch mit der Aussicht, dies offiziell tun zu dürfen, belohnen. Wer sowas macht, hat kein Recht mehr auf einen Führerschein.

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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 11:39
Zitat von abberlineabberline schrieb:so ein Heckenpenner
Falsche Herangehensweise. Kühler Kopf statt gefühlter Wahrheit.

Ich würde Experten (Psychologen/Kriminologen/Bewährungshelfer/Polizei/Richter) fragen, was Vorteile und Nachteile einer solchen Sanktion wären. Ich habe hier nur einen aus meiner Sicht nachteiligen Aspekt genannt.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 11:44
@monstra
Den kühlen Kopf hab ich durchaus, allerdings seh ich nicht ein, so jemanden mit Samthandschuhen anzufassen. Und ich sehe keinen Vorteil für die Gesellschaft, dass so jemand wieder Aussicht auf einen Führerschein hat. Da lacht der doch, wie blöd der Staat mal wieder ist. Diese ganze Sozialarbeiter/Bewährungshelfer Nummer kann man diskutieren, wenn er denn mal geschnappt und verurteilt wurde. Das hat aber nichts damit zu tun, dass er wieder einen Führerschein bekommen sollte.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 12:53
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dem möchte ich widersprechen. Das Risiko, dass sich so ein Heckenpenner nochmal in eine solche Karte setzt, hat man immer.
Das Risiko hat man auch sonst immer.

Ich verstehe Deine Sichtweise. Man sieht den Täter und erkennt seine besonders selbstsüchtigen Motive und seine fehlende Empathie für andere. Dieser Täter darf nie wieder am Straßenverkehr teilnehmen.

Aber Menschen ändern sich. Der Täter ist 5, 10 oder 20 Jahre später wahrscheinlich ein anderer Mensch. Einer, der anders handelt und sich im Straßenverkehr durch nichts von Dir oder mir unterscheidet.
Der Unterschied ist dann, dass er bewiesen hat, zu solchen taten fähig zu sein. Das bedeutet aber eigentlich nur, dass er dann (zu irgend einem Zeitpunkt) beweisen darf, dass er jetzt anders handelt.

Ich bin kein übermäßig milder Mensch. Ich finde, jemand, der sich so asozial verhält und seine eigenen Bedürfnisse derart dreist und rücksichtslos über wesentlich wichtigere Bedürfnisse anderer stellt, hat einschneidende Strafen verdient.
Aber er ist weiterhin ein Mensch und alleine deswegen steht ihm zumindest eine Perspektive zu. Natürlich an hohe Hürden geknüpft - er muss wirklich beweisen, dass es jetzt anders ist.

Gerade Fahrlässigkeitsdelikte (oder, auch wenn man einen Vorsatz bejaht, Delikte mit fehlender Absicht) sind so eine Sache. Sie sind aus einer krassen Fehleinschätzung einer Situation geboren. Und auch wenn die Folgen schrecklich und nie wieder gutzumachen sind, ist das doch ein Punkt, den man bei der Findung der Konsequenzen berücksichtigen sollte.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 13:16
Zitat von abberlineabberline schrieb:Den kühlen Kopf hab ich durchaus, allerdings seh ich nicht ein, so jemanden mit Samthandschuhen anzufassen.
Darum geht es nicht. Das ist keine humanitäre Frage. Es gibt auch ein Leben ohne Auto (zumindest in der Stadt). Es geht alleine um die Wirksamkeit einer solcher Maßnahme. Richtet man damit "on the long run" mehr Nutzen oder mehr Schaden an, wenn es um den Schutz der Bürger geht?

Im Strafvollzug ist schon sehr lange die Einsicht, dass Resozialisierung das Ziel einer Strafe sein sollte - und nicht die Desozialisierung. Deren Folge sind dann nämlich noch viel mehr Straftaten. Das ist eine historische, soziologische und psychologisch unbestrittene Einsicht. Anderes gilt nur für die wenigen hundert Fälle, die auf Dauer eine zu große Gefahr darstellen (Sicherungsverwahrung). So darf es nicht unberücksichtigt bleiben, dass ein Führerschein nicht nur für die Freizeitgestaltung Bedeutung hat, sondern eben auch für die Arbeitsplatzsuche.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber Menschen ändern sich. Der Täter ist 5, 10 oder 20 Jahre später wahrscheinlich ein anderer Mensch. Einer, der anders handelt und sich im Straßenverkehr durch nichts von Dir oder mir unterscheidet.
Zumindest, wenn in dieser Hinsicht fördernd auf ihn eingewirkt wird. Wer z.B. zu 7 Jahren Haft wegen eines Raser-Delikts mit Todesfolge verurteilt worden ist, der hat gewaltig eins auf den Deckel bekommen. Wenn es gut läuft, könnte er einige Jahre nach der Haftentlassung bei entsprechender Zuverlässigkeit (keine weiteren Straftaten) wieder einen Führerschein beantragen. Das ist zugleich Anreiz, nach der Entlassung straflos zu bleiben.

Milderes und erzieherisch wirksameres Mittel gegen erneute Raserei scheint mir eine Wiedererteilung unter Auflagen zu sein, z.B. begrenzt auf eine Höchstgeschwindigkeit oder Motorstärke. Porsche, Ferrari und GTI wären dann tabu, der VW up müsste reichen.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 13:26
@monstra
Das seh ich anders. Auch was den Strafvollzug angeht. Der Versuch der Resozialisierung ist wichtig, keine Frage, im Vordergrund muss aber immer der Schutz der Gesellschaft stehen, das heisst, Resozialisierung sollte immer versucht werden, in vielen Fällen bin ich aber skeptisch.
Was unseren Raser angeht, die Anklage lautet auf Mord, also nicht eben ein bisschen zu schnell gefahren. Der Herr ist über 30 Jahre alt und ist wohl noch im Besitz einer Fahrerlaubnis, dh er hat mal eine Prüfung bestanden und weiß, was er tut.
Es ist auch irrelevant, ob er sein Verhalten inzwischen bereut, oder in 15 Jahren ein anderer Mensch ist. Einen Führerschein darf er genauso wenig wiederbekommen, wie ein Amokschütze einen Waffenschein. Ich bin in solchen Fällen gegen Milde. Und bislang seh ich nur jemanden, der sich seiner Verantwortung entzieht und auf der Flucht ist.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 13:30
In den Niederlanden werden immer mehr Gefängnisse geschlossen weil es kaum noch Haftstrafen gibt. Man setzt dort auf Resozialisierung. Übrigens mt Erfolg: Rückfallquoten und Kriminalität sind gefallen.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 13:34
@JosephConrad
In den Niederlanden sind auch mehr Drogen erlaubt als in Deutschland. Auch bei uns gibt es kaum Haftstrafen für Wiederholungstäter in manchen Bereichen, obwohl es dringend nötig wäre. Es scheitert dann doch eher an der Überlastung der Gerichte. Das ist zu weit OT, aber für Mord (Anklage) wandert man auch in den NL längere Zeit ins Kittchen.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 13:43
Lebenslang heißt in den Niederlanden aber wirklich lebenslang, das ist die andere Seite.

https://www.deutschlandfunk.de/niederlande-ohne-gnade-lebenslang-heisst-lebenslang.795.de.html?dram:article_id=460315

Und was die Vollstreckung von Freiheitsstrafen angeht, findet diese in den Niederlanden anscheinend durchaus statt, nur dann eben mittels elektronischer Fußfessel zu Hause im trauten Heim, womit der Staat den Unterhalt von Gefängnissen samt Personal einspart.

https://www.deutschlandfunk.de/leere-haftanstalten-in-den-niederlanden-frueher-gefaengnis.795.de.html?dram:article_id=460284


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:01
Zitat von abberlineabberline schrieb:m Vordergrund muss aber immer der Schutz der Gesellschaft stehen
Das erreicht man aber am besten durch eine Resozialisierung (abseits von Todesstrafe und real lebenslanger Haft).
Zitat von monstramonstra schrieb:Milderes und erzieherisch wirksameres Mittel gegen erneute Raserei scheint mir eine Wiedererteilung unter Auflagen zu sein
Auch das ist eine gute Möglichkeit. Da müsste man allerdings die Fahrerlaubnisklasse B entsprechend anpassen. So was wie "Fahrzeuge mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von x"


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:09
@kleinundgrün
Wie weit man mit Kuschelkurs kommt, zeigt RRG in Berlin auf erschreckende Weise.
In gewissem Rahmen ist Resozialisierung natürlich erstrebenswert, aber es sollte keine reine Kuscheljustiz sein und vor allem darf man nicht vergessen, dass ein grosser Teil der Kandidaten rückfällig wird https://www.welt.de/regionales/hamburg/article191832745/Resozialisierung-Ein-Gesetz-allein-aendert-gar-nichts.html

Gibt es eigentlich schon Spuren vom flüchtigen Raser?


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:23
Zitat von abberlineabberline schrieb:Wie weit man mit Kuschelkurs kommt
Das ist doch kein "Kuschelkurs". Das verstehen Laien nur fehl, weil hier die Differenzierung fehlt. Da steht der Vergeltungsgedanke weit im Vordergrund, gepaart mit der irrigen Annahme, hohe Strafen würden Verbrechen verhindern.
Deutschland ist ein Land mit einem vergleichsweise starken Gefälle bei Wohlstand, Bildung und in der Bevölkerungsstruktur. Und trotzdem mit einer vergleichsweise niedrigen Kriminalitätsrate.
Da gibt es sicherlich viele Faktoren, die dazu beitragen - aber auch eine grundsätzlich funktionierendes Strafsystem.

Vergeltung und Abschreckung ist nur ein kleiner Teil, der dazu beiträgt, sich künftig rechtstreu zu verhalten.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:28
@kleinundgrün
In erster Linie sollte die Gesellschaft vor Verbrechern geschützt werden. Aber das wird OT

https://www.fnp.de/lokales/main-taunus/hofheim-ort74520/tv-zdf-aktenzeichen-xy-a66-toedlicher-unfall-frau-tot-hofheim-frankfurt-bka-polizei-90066355.amp.html
Ermittelt wird wegen Mord aus niederen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:36
Zitat von abberlineabberline schrieb:n erster Linie sollte die Gesellschaft vor Verbrechern geschützt werden.
Da widerspreche ich doch gar nicht.
Aber überlege doch mal: Warum begeht man ein Verbrechen? Ganz einfach: Wenn die Motivation die Hemmungen übersteigt. Das Strafsystem muss also versuchen, dieses Verhältnis in Richtung "Hemmungen" zu verschieben. Und das geht am besten, wenn die Motivation gesenkt wird. Typischerweise bilanzieren Straftäter vor ihrer Tat nicht die möglichen Erträge und die möglichen Folgen. Auf der Seite "abschreckende Strafen" kommt man dadurch nur bedingt weiter.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ermittelt wird wegen Mord aus niederen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln
Ja?


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:39
@kleinundgrün
Steht im Link der FNP siehe oben


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:39
Auffallend war unmittelbar an der Unfallstelle ein Pulk von hochwertigen und hochmotorisierten
Sportwagen. Ich könnte mir vorstellen dass es doch mehr als drei Fahrzeuge waren die an dem
Rennen beteiligt waren. Die hatten dann einfach nur "Schwein", daß sie den nötigen Abstand
noch hatten.

Aber da werden ja Zeugenausagen vorliegen, ich glaube die STA Frankfurt ermittelt auch
in diese Richtung.

Quelle: Hessischer Rundfunk (Video)


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:45
Zitat von kelly-19kelly-19 schrieb:Aber da werden ja Zeugenausagen vorliegen, ich glaube die STA Frankfurt ermittelt auch
in diese Richtung.
Das stand in der FAZ dazu:
In diesem Zusammenhang könnte ein Treffen mehrerer junger Männer an der Schwalbacher Straße in Wiesbaden am späten Freitagabend für die Ermittler zunehmend von Interesse sein. Wie berichtet, waren Zeugen mehrere Sportwagen der Luxusklasse aufgefallen. Darunter befand sich unter anderem ein dunkler Lamborghini, wie ihn der spätere Unfallverursacher Navid F., gefahren hat, sowie zwei Porsche und zwei Ferrari.

Ein weiterer Zeuge, der seinen Angaben zufolge am Samstagmittag zum Zeitpunkt des Unfalls auf der A66 unterwegs gewesen ist, spricht ebenfalls von einem Ferrari und einem weiteren Sportwagen, die mit den beiden Lamborghini und dem Porsche, die später an dem Unfall beteiligt waren, in „einem Korso“ gefahren seien.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/unglueck-auf-der-a66-waren-weitere-fahrer-an-dem-rennen-beteiligt-16999648.html



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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:53
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber überlege doch mal: Warum begeht man ein Verbrechen? Ganz einfach: Wenn die Motivation die Hemmungen übersteigt. Das Strafsystem muss also versuchen, dieses Verhältnis in Richtung "Hemmungen" zu verschieben. Und das geht am besten, wenn die Motivation gesenkt wird. Typischerweise bilanzieren Straftäter vor ihrer Tat nicht die möglichen Erträge und die möglichen Folgen. Auf der Seite "abschreckende Strafen" kommt man dadurch nur bedingt weiter.
Das sind alles berechtigte Überlegungen.

Was man aber nicht aus den Augen verlieren darf, sind Opfer und Angehörige. Diese dürfen nicht das Gefühl bekommen, vom Rechtsstaat im Stich gelassen zu werden. Für sie ist ja eine Welt zusammengebrochen, das, was sie als (Rechts-)“Ordnung“ empfunden haben, ist ohne ihr eigenes Verschulden empfindlich gestört worden.

Wenn zB der Vater der von einem betrunkenen Autofahrer getöteten Theresa, wo der Täter bisher - nicht rechtskräftig - wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe von 5.000 € verurteilt worden ist, sagt, dass er nicht versteht, dass das Leben seiner Tochter dem Staat nur 5.000 € wert ist, muss man das ernst nehmen und erklären. Und das wird man nicht können, wenn sich der öffentliche Diskurs allein um Täter, Resozialisierung, Generalprävention dreht. Die Sicht der Opfer muss ebenso vorkommen, und zwar nicht unter dem Racheaspekt, sondern einer Art von Kompensation bzw. Wiederherstellung einer gestörten Ordnung.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 14:54
Die Raser scheinen auch mit Rotlichtgröße "Prinz Marcus" gut bekannt zu sein. Dazu schreibt Focus:
Foto der Lamborghini-Raser mit Prinz Marcus von Anhalt aufgetaucht
Oder sie präsentieren sich mit Prominenten wie Marcus von Anhalt. Ein aufgetauchtes Foto zeigt, wie Ramsy Azakir und H. gemeinsam mit dem Protz-Prinzen vor Autos posieren. Die "Bild" sprach den Unternehmer auf das Foto mit den Rasern an. Er habe geantwortet, er kenne "den Ramsy" aus Dubai. "Habe ihn dort im Autohaus kennengelernt. Er handelt mit Autos. Ich habe nicht viel mit ihm zu tun. Aber wenn man sich im Ausland trifft und die gleiche Sprache – eben Deutsch – spricht, dann kennt man sich eben. Er ist ja auch aus Frankfurt", so von Anhalt. An H. könne er sich aber nicht namentlich erinnern: „Der Ramsy hat mir zwar alle vorgestellt, aber ich kann mir nicht alle Namen merken.“
Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/mit-280-sachen-ueber-die-autobahn-toedliches-autorennen-auf-a66-so-inszeniert-sich-der-fluechtige-lamborghini-raser-im-internet_id_12541573.html



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Tödlicher Unfall auf der A 66

15.10.2020 um 15:00
Zitat von abberlineabberline schrieb:Steht im Link der FNP siehe oben
Was steht da? Ich verstehe nicht, was du damit ausdrücken möchtest.


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