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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

21 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kindesentführung, Anna, Teneriffa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

17.06.2021 um 19:28
Hallo zusammen,

in den letzten Tagen habe ich einen tragischen Fall verfolgt, in dem ein 37-Jähriger Vater seiner Ex-Lebensgefährtin am 27.04.21 die gemeinsamen Kinder entrissen hat. Es ist zu vermuten, dass er beide betäubt, ermordet und im Anschluss an die Tat Suizid begangen hat, indem er mit einem Bleigürtel beschwert von seiner Yacht gesprungen ist. Tomas Gimeno hat sich nicht mit der Trennung von seiner Frau abfinden wollen und kam nicht mit der Tatsache klar, dass sie im Begriff war, sich mit einem anderen Partner ein neues Leben aufzubauen ...

Der Fall hat in Spanien großes Aufsehen erregt und auch Engagement von Prominenten nach sich gezogen. Man hoffte, der Vater hätte sich mit den Kindern z.B nach Afrika abgesetzt, dafür sprachen Verschiebungen größerer Summen auf seinem Konto. Für einen Mitnahmesuizid, in den er beide Töchter gezogen hat, sprechen zahlreiche Abschiedsbotschaften an Angehörige und vor allem die letzte Nachricht an die Mutter, Beatriz Zimmermann (35). Er schrieb ihr, sie werde ihn und die Kinder nie wieder sehen, aber er würde gut auf sie aufpassen.
Vor einigen Tagen wurde die bis zuletzt an ein Happy-End glaubende Mutter bitter enttäuscht: Mithilfe eines Tiefseeroboters wurde die Leiche von Olivia (6) in einer mit Gewichten und dem Anker der Yacht des Vaters beschwerten Sporttasche in etwa 1.000 Meter Meerestiefe gefunden. Eine weitere Sporttasche befand sich daneben, sie war leer. Von Anna (1) und dem tatverdächtigen Tomas Gimeno (37) fehlt jede Spur.
Das ozeanographische Schiff Angeles Alvarino sucht noch in den nächsten Tagen weiter den Meeresgrund nach den Leichen Annas und Tomas Gimenos ab, plant aber die Suche einzustellen. Dagegen wenden sich nun die Angehörigen der beiden Mädchen, die befürchten, dass Tomas Gimeno noch lebt und entkommt. Sie denken, er könnte von seiner Yacht aus auf ein anderes Schiff übergesetzt und geflüchtet sein.
Ich bin ziemlich sicher, dass Tomas Gimeno sich umgebracht hat. Ich denke auch, dass das zweite Mädchen tot ist und nur bisher nicht gefunden wurde und möglicherweise nie gefunden wird. Die Angehörigen werden diesbezüglich auch kaum Hoffnung haben, wollen aber wohl ein Entkommen des Täters ausschließen können, um wenigstens ein bisschen Frieden zu finden.
Die Verschiebungen auf dem Konto (von dem seither nichts abgehoben wurde) erkläre ich mir als Idee des Tatverdächtigen, jemanden zu beerben, wovon er aber dann Abstand genommen hat.
Was denkt ihr darüber?

https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/vermisste-maedchen-spanien-100.html (Archiv-Version vom 24.09.2021)

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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

17.06.2021 um 22:13
@equinoxx
Ich hab von dem Fall gestern auch gelesen.
Ich fürchte auch, dass der Vater und das kleine Mädchen tot sind.

Von der Geldverschiebung hab ich gestern nichts gelesen.
Ich hab den Link nicht geöffnet. Hat er das Geld einer anderen Person überwiesen?

Ich vermute, er wollte verhindern, dass die Mutter seiner Tochter Geld von ihm erbt.
Das würde zu den Ereignissen passen. Er wollte ihr aus Rache alles nehmen.


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

17.06.2021 um 22:23
Zitat von equinoxxequinoxx schrieb:Ich bin ziemlich sicher, dass Tomas Gimeno sich umgebracht hat. Ich denke auch, dass das zweite Mädchen tot ist und nur bisher nicht gefunden wurde und möglicherweise nie gefunden wird. Die Angehörigen werden diesbezüglich auch kaum Hoffnung haben, wollen aber wohl ein Entkommen des Täters ausschließen können, um wenigstens ein bisschen Frieden zu finden.
Ja, das denke ich auch. Ich habe von dem Fall jetzt zum ersten Mal gelesen, aber auf den ersten Blick ergibt das ein klares Bild. Von der Frau verlassen, die mittlerweile einen neuen Partner hat usw., womit er sich in seiner männlich verletzten Eitelkeit nicht abfinden konnte.
Diese ganze Inszenierung dazu: - Kontoverschiebung, Unsicherheit darüber, wo die Mädchen sind, der Anruf, sollten den Seelenschmerz der Frau/Mutter verstärken.


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

17.06.2021 um 22:26
Mein erstes Gefühl, mein erster Gedanke ist, dass er mit der zweiten gefundenen leeren Sporttasche eine falsche Fährte legen möchte- Er und die kleinere Tochter sind auch da unten...


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

17.06.2021 um 22:34
Zitat von GlitzerGlitzer schrieb:Mein
Gut möglich, würde zu der ganzen Inszenierung passen. Allgemein gesagt: Das Schlimme an solche Fällen ist immer, dass Kinder (das schwächste Glied in einer Familie) oft die leidtragenden in solchen Tragödien sind.


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

17.06.2021 um 22:34
Auch wenn das hart klingt, aber er könnte das ganze Selbstmordszenario bewusst "nur" (und das ist schlimm genug) durch den Tod der älteren Tochter vorgetäuscht haben. Er versucht sich mit der jüngeren Tochter ein neues Leben aufzubauen wo und wie auch immer....


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

17.06.2021 um 22:36
@MandyMüller
Absolut 😞


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 00:52
@Glitzer
Und das ist noch nicht mal so unwahrscheinlich... Die ältere Tochter ist ja schon in einem Alter (gewesen), in dem man sich erinnert, Fragen stellt und etwas ausplaudern könnte. Aber die Kleine ist noch so jung dass von ihr kein großes Risiko ausgeht. Ich stufe die Wahrscheinlichkeit dass Vater und Töchterchen noch leben zwar als eher gering ein, trotzdem besteht eine gewisse Chance.

Mir tut die Mama sehr leid, es muss unerträglich sein :-(


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 11:10
Wiedermal ein furchtbarer Fall von Kindstötungen, hervorgerufen vom eigenen Vater zur Rache an seiner Ex-Partnerin.

Die Ermittler haben den Verschwindetag der Mädchen und TG rekonstruieren können.
Derweil rekonstruieren Ermittler, was am Dienstag zuvor auf Teneriffa geschah. Nachmittags holte Tomás Gimeno erst die jüngere Tochter bei ihrer Mutter Beatriz Zimmermann ab und fuhr von dort aus zu der pädagogischen Einrichtung „Die Villa“ in El Rosario, wo auch die ältere Tochter die Deutsche Schule besucht. Noch am Nachmittag wird der Vater aber im Hafen gesehen, wo er den Motor seines Bootes prüft. Die beiden Mädchen sind zu dem Zeitpunkt nicht bei ihm.

Gegen 21 Uhr will Beatriz Zimmermann ihre Kinder im Haus von Tomás Gimeno abholen, trifft aber niemanden dort an. Am Telefon behauptet Gimeno, er sei mit den Mädchen Essen gegangen und wolle sie gegen 22 Uhr zurückbringen. Gegen 21.30 Uhr kehrt Tomás Gimeno in den Hafen zurück, parkt seinen Wagen und lädt mehrere Koffer und Taschen ins Boot - erneut werden die Kinder dabei nicht gesehen. Tomás Gimeno fährt mit dem Boot aus dem Hafen.

Beim zweiten Anruf gegen 22 Uhr soll Tomás Gimeno der Mutter eröffnet haben, dass sie ihre Töchter und ihn nie mehr sehen würde, aber sich keine Sorgen machen müsse, da er sich gut um die Mädchen kümmern werde. Beatriz Zimmermann erstattet gegen 22.30 Uhr Anzeige. Bei weiteren Telefonaten in derselben Nacht soll Gimeno ihr eröffnet werden, er werde weit weg gehen.


Gegen 23.30 Uhr kehrt Tomás Gimeno abermals mit dem Boot zurück. Im Hafen bittet er einen Sicherheitsangestellten, sein Handy aufzuladen. Gegen 0.30 Uhr legt er wieder ab. Zu keinem Moment werden die Kinder bei ihm gesehen. Was Beobachter stutzig macht, sind die Koffer, die der Vater in das Boot lud.
Quelle: https://www.costanachrichten.com/spanien/politik-wirtschaft/teneriffa-maedchen-entfuehrt-leiche-spanien-vater-mutter-boot-polizei-haftbefehl-vermisst-kinder-90487693.html

Ich denke, dass die kleine Anna und TG auch tot sind.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Typ, wie er beschrieben wird (BadBoy), sich mit einem 1-j. Kleinkind absetzt.
Hat es das eigentlich je schon mal gegeben?

Trugspuren?
Nur was soll die zweimalige Rückkehr zum Hafen bedeuten? Hatte er nicht die Kraft/Mut sich draussen auf dem Meer zu ertränken, nachdem er vermutlich die Taschen mit den Körpern der Mädchen versenkt hatte?
Oder war das bewusste Inszenierung um glauben zu machen er hätte sich abgesetzt? Dafür spricht mMn das auffällige Handy-Aufladen durch einen hafenmitarbeiter.
Ich denke, dass er falsche Fährten gelegt hat um ein Absetzten zu suggerieren (Suizid war ihm als Badboy vllt zu schambehaftet), aber dass die Mädchen schon tot und versenkt zu diesem Zeitpunkt waren.


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 12:02
Zitat von Ed_KemperEd_Kemper schrieb:Ich denke, dass er falsche Fährten gelegt hat um ein Absetzten zu suggerieren (Suizid war ihm als Badboy vllt zu schambehaftet)
Kennst du ihn persönlich oder woraus leitest du das ab?


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 12:31
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Von der Geldverschiebung hab ich gestern nichts gelesen.
Ich hab den Link nicht geöffnet. Hat er das Geld einer anderen Person überwiesen?

Ich vermute, er wollte verhindern, dass die Mutter seiner Tochter Geld von ihm erbt.
Das würde zu den Ereignissen passen. Er wollte ihr aus Rache alles nehmen.
Es ist in der englischsprachigen El Pais die Rede von 55.000 Euro, die zwischen seinen Konten verschoben wurden, Genaueres erfährt man nicht. Ich schätze zwischen seinem Giro- und seinem Kreditkartenkonto, möglicherweise aber auch so wie Du es sagst, von einem Konto auf das seine Ex Zugriff hatte, zu einem das ihm alleine gehörte.

"Ein Mann, der letzte Woche mit seinen zwei kleinen Kindern auf der spanischen Insel Teneriffa verschwunden ist, hat einen Tag zuvor 55.000 € zwischen zwei seiner Bankkonten überwiesen, so die Ermittler"

https://english.elpais.com/spanish_news/2021-05-04/search-continues-for-two-missing-girls-in-tenerife.html


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 12:55
Zitat von Ed_KemperEd_Kemper schrieb:Ich denke, dass er falsche Fährten gelegt hat um ein Absetzten zu suggerieren (Suizid war ihm als Badboy vllt zu schambehaftet), aber dass die Mädchen schon tot und versenkt zu diesem Zeitpunkt waren.
Ich denke auch, dass er zumindest nicht wollte, dass die Leiche(n) gefunden werden, schließlich hat er sich eine Stelle mit extremer Meerestiefe (1.000) Meter ausgesucht. Wenigstens für Küstennähe ist das ziemlich tief. Ich finde leider den Link nicht mehr, aber ich habe gelesen, dass Freunde von ihm sagten, er hätte als Taucher sehr gute Ortskenntnisse, er wüsste durchaus wie tief das Wasser an welcher Stelle ist.

Wenn er es drauf angelegt hätte, eine falsche Fährte in Richtung vorgetäuschter Tod aller Beteiligten zu legen, wie manche im Thread vermuten, dann hätte er es den Ermittlerin wohl einfacher gemacht und eine flachere Stelle ausgesucht.
So war es neben harter Ermittlungsarbeit auch ein Stück weit Glücksache, dass überhaupt eine Leiche entdeckt wurde. Wobei das Wort Glück in so einem Fall natürlich deplatziert klingt. Aber natürlich ist es gut, das überhaupt eine Leiche gefunden wurde, so dass man sich den Rest vorstellen kann. Andernfalls ginge es der Mutter der beiden Mädchen sicher ähnlich wie z.B den Eltern von Maddie McCann.


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 13:15
Zitat von equinoxxequinoxx schrieb:Ich denke auch, dass er zumindest nicht wollte, dass die Leiche(n) gefunden werden, schließlich hat er sich eine Stelle mit extremer Meerestiefe (1.000) Meter ausgesucht. Wenigstens für Küstennähe ist das ziemlich tief.
Die Kanaren sind vulkanischen Ursprungs inmitten des Antlantiks. Der Meeresboden fällt sehr schnell tief ab. Da musste er gar nicht großartig lange suchen für eine geeignete, tiefe Stelle, sondern einfach ein wenig rausfahren.

TeneriffeOriginal anzeigen (0,3 MB)
Quelle: http://map.openseamap.org/

Da kann man sich mal ein Bild von der Meerestiefe um Teneriffa machen.


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 13:41
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Die Kanaren sind vulkanischen Ursprungs inmitten des Antlantiks. Der Meeresboden fällt sehr schnell tief ab. Da musste er gar nicht großartig lange suchen für eine geeignete, tiefe Stelle, sondern einfach ein wenig rausfahren.
Ja, ich sprach ja auch nicht von "lange suchen", sondern dass er sich eine tiefe Stelle wohl bewusst ausgesucht hat. Und in dem Zusammenhang, dass er sicher flacheres Gewässer ausgewählt hätte, wollte er die Ermittler auf eine falsche Fährte locken bezüglich eines vorgetäuschten Todes aller Involvierter.
Aber wenn es überall recht tief ist, kann man natürlich auch vermuten, dass die Ortswahl eher zufällig war (auch wenn Freunde wie gesagt anderes behaupten)
Danke fürs Klarstellen der örtlichen Gegebenheiten!


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 14:19
Zitat von equinoxxequinoxx schrieb:Ich denke auch, dass er zumindest nicht wollte, dass die Leiche(n) gefunden werden, schließlich hat er sich eine Stelle mit extremer Meerestiefe (1.000) Meter ausgesucht. Wenigstens für Küstennähe ist das ziemlich tief
Das ist mir auch sofort ins Auge gefallen.
Was für ein unglaubliches Gelingen, dass zumindest Olivia geborgen werden konnte.
Zitat von equinoxxequinoxx schrieb:ich habe gelesen, dass Freunde von ihm sagten, er hätte als Taucher sehr gute Ortskenntnisse, er wüsste durchaus wie tief das Wasser an welcher Stelle ist.
Oha, das ist interessant. Hatte ich noch nicht gelesen.
Zitat von equinoxxequinoxx schrieb:Wenn er es drauf angelegt hätte, eine falsche Fährte in Richtung vorgetäuschter Tod aller Beteiligten zu legen, wie manche im Thread vermuten, dann hätte er es den Ermittlerin wohl einfacher gemacht und eine flachere Stelle ausgesucht.
👍


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 17:54
Zitat von Ed_KemperEd_Kemper schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Typ, wie er beschrieben wird (BadBoy), sich mit einem 1-j. Kleinkind absetzt.
Hat es das eigentlich je schon mal gegeben?
@Ed_Kemper

Ja, das gibt es leider,- sehr häufig sogar.
Die Kinder werden vom Vater bei eingeweihtem Verwandten versteckt,
der Vater lebt nicht bei dem Kind (den Kindern), um keine verräterische Spur zu legen.
Die Kinder sollen nach eigenen Traditionen erzogen werden, ihre Mütter vergessen.
Vor allem sollen die Mütter ihre Kinder nie wieder sehen.

Die Kinder leben dann bald (so die Hoffnung des Vaters- und so ist es auch oft)
in der Welt des Vaters und lehnen die Mutter ab. Von ihr haben sie- wenn überhaupt von ihr
gesprochen wird, nur Schlechtes gehört.

@equinoxx

Danke für die Auskünfte über die Geldtransfairs.


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

18.06.2021 um 22:36
Hier wird der womögliche Tatablauf noch mal detaillierter geschildert. Allerdings Vorsicht, ist RTL.
Auch wird auf den sehr tiefen Meeresgrund hingewiesen.
Am Freitag gab es die erste Gewissheit: Mit einem Spezialschiff und einem Tauchroboter konnte fünf Kilometer vor der Küste Teneriffas die Leiche von Olivia (6) in einer Sporttasche geborgen werden. Am Tag darauf verkündet der Oberste Gerichtshof der kanarischen Inseln, dass man den Fall übernehme und gab bekannt: "Obwohl bisher nur eine Leiche von Olivia gefunden wurde, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch Anna dasselbe zugestoßen ist."

Vermisste Kinder auf Teneriffa: Ermittler rekonstruieren Ablauf der Tat
Nach dem Vater der Kinder wird international gefahndet.
Nach dem Vater der Kinder Tomas G. (37) wird immer noch gefahndet. Die Ermittler gehen jedoch von einem Suizid aus.
© sosdesaparecidos
Auf neun Seiten ist der bisherige Wissenstand aus den vergangenen 45 Tagen zusammengefasst, der den Ablauf rekonstruieren soll. Die Ermittler gehen davon aus, dass der 37-jährige seine beiden Töchter am Abend des 27. Aprils in sein Haus nach Igueste de Candelaria auf Teneriffa brachte, statt sie wie gerichtlich vereinbart zur Mutter Beatriz Z. (35) zurückzubringen.

Dort soll er die beiden Mädchen betäubt und getötet haben. Anschließend habe er die Leichen in Handtücher gewickelt, in Müllsäcke verpackt und anschließend in zwei Sporttaschen gesteckt. Diese habe er auf sein Sportboot gebracht und dort mit einem Seil an Anker befestigt. Dann sei er aufs Meer rausgefahren und habe die Leichen der beiden Mädchen mit dem Anker an einer Kette abgeseilt.

Tat war vorsätzlich und kaltblütig geplant
Das alles sei laut des Gerichts vorab geplant gewesen. So habe er nie daran gedacht, mit den Mädchen an einen unbekannten Ort zu fliehen. Das habe er der Mutter der Kinder in einem Telefonat an diesem Abend jedoch weiß machen wollen, um sie weiter im Ungewissen über das Schicksal ihrer Töchter zu lassen. "Er wollte seiner Ex-Partnerin den größten Schmerz zufügen, den er sich vorstellen konnte, einen unmenschlichen Schmerz", befand der Ermittlungsrichter.

Vielmehr habe er die Ermordung seiner Töchter kaltblütig geplant. Den Ort draußen auf dem Meer habe er bewusst gewählt, da dort der Grund besonders tief sei. Die Leichen sollten nie gefunden werden.
Quelle: https://www.rtl.de/cms/vermisste-maedchen-auf-teneriffa-vater-soll-anna-und-olivia-getoetet-und-im-meer-versenkt-haben-4777528.html

Es gab wohl schon einen längeren Vorlauf an Streitereien zwischen den Ex-Partner und im Dez. soll er zum ersten Mal gedroht haben, dass Beatriz die Kinder nicht wieder sieht. Allerdings wurde die POL dazu nicht informiert. TG wurde tätlich gegen ihren neuen Partner und liess seine Ex_Frau und die Kinder observieren, wie und mit wem sie wie lange den Tag verbringen.

Unvorstellbar was in der Mutter jetzt vorgeht, denn sie hatte noch vor dem Fund von Olivia durchaus große Hoffnung auf ein Happy End.
Noch am Donnerstag hatte Mutter Beatriz auf Instagram eine Audioaufnahme gepostet und gesagt, sie sei hoffnungsfroh. „Ich denke weiterhin superpositiv, weil ich weiß, dass schon in Kürze jemand sie erkennen wird und man uns anrufen und sagen wird, dass die Mädchen wieder auf dem Weg zu uns sind“, hatte sie gesagt. Sie bedankte sich für die Solidarität und Unterstützung der Spanier und äußerte die Überzeugung, dass der Vater „keine Verrücktheit“ begangen habe.
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article231755091/Olivia-und-Anna-Spanien-unter-Schock-Vermisstes-Maedchen-Olivia-tot.html

Der Babysitz von Anna schwamm auch auf dem Meer :( .

Scheinbar hat TG diesen Plan schon länger mit sich rumgetragen und ausgearbeitet. So ist jedenfall zu lesen und nichts von einem Affekt.

Wenn ich mir den TV so anschaue, erinnert er mich irgendwie optisch und auch von der attitude her an Oscar Pistorius. Der war auch impulsiv, immer ein bischen over the top, mit Waffendelikten aufgefallen und leicht entflammbar, wenn ihm was nicht passte.
TG werden Schlägereien, Vorstrafen wegen Betrugs u. Robbery (obwohl er als wohlhabend galt) angelastet.

Doch trotz seiner Drohungen an BZ hat diese Tragödie keiner für möglich gehalten, sagt das nähere Umfeld.
Klar, das will man doch gar nicht denken.
Allerdings hätte ich an BZ Stelle doch einige schlaflose Nächte gehabt, damals, nach den Drohungen, dass er mit den Mädchen abhauen würde,
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ja, das gibt es leider,- sehr häufig sogar.
Oha? Sehr häufig?? Mir ist so was noch nicht begegnet. Höchstens bei muslimischen Familien, dass die Kinder dort versteckt und gross gezogen werden. Aber ein Europaer? Die Verwandten, die da mitspielen muss man auch erstmal finden.
Ok, Türkei könnt ich mir noch vorstellen... und dann eher männl. Nachkommen.


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

19.06.2021 um 21:12
Was ein schrecklicher Fall..mir tut die Mutter sehr leid. Die süßen Mädels wurden aus dem Leben gerissen, weil der Vater Gott spielen wollte und über leben und Tod entschied.
Ich denke, das bald auch das andere Kind tot gefunden wird😥


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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

19.06.2021 um 21:15
Ich lese immer in den lokalen nachrichten mit Übersetzungen der Internetseiten und verlasse mich nicht auf die deutschen Pressemitteilungen wenn es um Verbrechen im Ausland geht.
1) Beatriz hatte sich von dem Mann getrennt (sie kannten sich seit sie Teenager waren, ihre Familien verkehrten in denselben Kreisen, Teneriffa ist klein) nachdem er ihr zum X-ten Mal fremd gegangen war während sie schwanger mit der jüngsten Tochter war. Auch Toms Freunde und Bekannte bestätigen das er ständig andere Frauen hatte.
Sie hat die Polizei auch nach einem tätlichen Angriff auf ihren neuen Freund (der eher als ein Beschützer beschrieben wird und wesentlich älter ist als sie) eingeschaltet aber nun ja, der Tom war schon als Hitzkopf bekannt und da dachte man das die Familien es schon unter sich regeln können.
Ihr neuer Freund wurde mit zuerst mit Tom bekannt weil er Land von ihm gekauft hat und wurde zufällig Zeuge der Art und Weise wie Tom seine Frau beschimpft und heruntergemacht hat, zu dem Zeitpunkt gab es keine Beziehung zwischen ihm und Beatriz.

Beatriz dachte das sie Tom beeinflussen kann, ihn zur Vernunft bringen kann wenn sie die Probleme nicht per Anzeige oder mit Hilfe von Annäherungsverbot per polizeilicher Verfügung eskaliert. Das war eine fatale Fehleinschätzung.

Diese Einzelheiten weiß ich aus der spanischen Presse, alles zu suchen und zu verlinken ist mir zu viel Arbeit, hier ist eine Kopie der Übersetzung einer dieser Seiten:

quote]Toms Gimeno pflegte ständig "eine ärgerliche und verunglimpfende Behandlung" gegenüber Beatriz Zimmermann


Redacción/Informativos Telecinco
Newsroom/NewsCasts Telecinco
12/06/202118:16 .m.

Gimeno richtete "tägliche disqualifizierende, beleidigende und empörende Kommentare"
Er tötete seine Töchter, um "seinem Ex-Partner unmenschliche Schmerzen zu zufügen"
Die "abscheulichen" Taten waren Teil eines "vorgefassten Plans"
Seit dem Zusammenbruch der Beziehung zu Beatriz Zimmermann vor etwa einem Jahr pflegte Tomes Gimeno ständig "eine demütigende und verunglimpfende Behandlung,die täglich disqualifizierende, beleidigende und empörende Kommentare auf seine frau lenkte.

Dies geht aus einem Beschluss des Obersten Richters des Gerichts erster Instanz und der Weisung Nr. 3 von Güimar hervor, zu der Informativos Telecinco Zugang hatte. Er fordert die internationale Anordnung zur Verhaftung von Toms Gimeno für die angebliche Begehung von zwei schweren Tötungsdelikten und eines gegen die moralische Unversehrtheit im Bereich der geschlechtsspezifischen Gewalt,während er fordert, dass der Fall an den Gerichtshof für Gewalt gegen Frauen von Santa Cruz de Tenerife übergeht.
Darin weist der Richter darauf hin, dass Toms Gimeno, der Anna, deren Leiche noch nicht gefunden wurde, und Olivia auf seinem Hof in Igueste de Candelaria getötet haben sollen, beabsichtigte, sie "ineinergeplanten und vorsätzlichen Weise zu töten, und dies, um seinem Ex-Partner,den er absichtlich in der Ungewissheit über das Schicksal, das seine Töchter erlitten hätten, durch das Verstecken ihrer Körper,nach dem Töten, auf dem Meeresgrund, der Wahl von Orten fernab der Küste und tief,wo er dachte, dass sie nie gefunden werden würden, zu verlassen, nachdem er sowohl seinem ehemaligen Partner als auch seiner nahen Umgebung angekündigt hatte, , dass er mit den Mädchen wegging und dass sie sie nicht wiedersehen würden."

Félix Rios, Kriminologe: "Die Verfahrenspriorität im Moment ist es, Toms Gimeno zu finden"

Die "abscheulichen" Taten waren Teil eines "vorgefassten Plans, der seinem ehemaligen Partner den größten Schmerz bereiten sollte, den er sich vorstellen konnte, die er bewusst in die Ungewissheit über das Schicksal oder das Schicksal, das Olivia und Annaerlitten hätten, an seine Hände legen wollte, weil er sie wiederholt gewarnt hatte, dass er ihn oder seine Töchter nicht wiedersehen würde, was implizierte, dass er mit ihnen an einen unbekannten Aufenthaltsort fliehen würde, erfand er die Art und Weise, wie er verstand, dass ihre leblosen Körper niemals lokalisiert werden würden, und warf sie in die Meeressäcke, die abgewogen und an einen Anker gefesselt waren. , wo der Meeresboden nicht untersucht werden konnte,außer mit den besonderen Mitteln, die dem ozeanographischen Schiff "Ngeles Alvario" zur Verfügung standen, weshalb seine Intervention vereinbart wurde."

Die Fakten

Am 27. Aprilvereinbarte Thomas mit Beatrice, den Nachmittag mit ihren Töchtern zu verbringen, was beinhaltete, sie gegen 17.00 Uhr abzuholen.m. und sie um 21:00 Uhr .m nach Hause zu bringen. Thomas nahm Olivia dann mit in den Deutschunterricht, wo sie dienstags und donnerstags mitmachte.
In diesem Moment gab er seinem Partner, dem Direktor des Zentrums, einen Stiftkoffer mit Packband und bat ihn, ihn um 23.00 Uhr am selben Tag anzurufen. Trotzdem eröffnete er den Fall gegen 17.20 Uhr.m. in einem Geldhaus in Höhe von 6.200 Euro und einem Brief zum Abschied von iht.
Nachdem er das Zentrum verlassen hatte, ging er mit den Mädchen zum Haus ihrer Eltern in Santa Cruz, ließ Anna dort zurück und nahm Olivia bis etwa 18.30 Uhr .m zum Tennisunterricht. Toms nutzte diesen Umstand, um zur Marina von Santa Cruz zu fahren, wo er sein Auto um 17.50 Uhr auf der Höhe des Pantalins abstellte, in dem er sein Boot anlegte, um den Motor zu testen, und die Marine kurz vor 18.00 Uhr verließ.
Nachdem sie Olivia abgeholt hatte, kehrte sie in das Haus ihrer Eltern zurück, wo sie bis Minuten vor 19.30 Uhr blieb.m. Nur 15 Minuten später kam Er in seinem Haus in Igueste de Candelaria an. Angeblich tötete Erauf auf diesem Bauernhof seine Töchter, wickelte sie in Handtücher und steckte sie in Müllsäcke und diese in Sporttaschen,die er in sein Auto legte.
Um 21.05 .m. fuhr Er mit seinem Fahrzeug, in dem sich angeblich die leblosen Körper seiner Töchter befanden, nach Santa Cruz und hielt für einen Moment im Haus seiner Eltern an, wo er heimlich seinen Hund, zwei Kreditkarten mit ihren Schlüsseln und zwei Schlüsselsätze eines Alfa Romeo zurückließ, die er am frühen Morgen desselben 27. April verlassen hatte. , gegen 00.30 Uhr, auf dem Bauernhof, auf dem er seine berufliche Tätigkeit in Guaza ausübte.
Sukzessive Anrufe mit Beatriz Zimmermann

Beatriz kam um 21.00 Uhr im Haus von Toms an, den sie anrief und ihr sagte, dass sie etwas essen würden und dass sie die Mädchen zu Hause lassen würde. Kurz vor 21.30 Uhr kehrte .m Thomas zur Marine zurück. Nachdem er das Fahrzeug geparkt hatte, machte er drei Gänge vom Auto zu seinem Boot, um verschiedene Gegenstände zu transportieren, darunter die Sporttaschen, in denen sich angeblich die Leichen von Olivia und Anna befanden. Um 21.40 Uhr .m. schließlich setzte er mit dem Boot die Segel.
Um 21.50 Uhr.m. Beatriz rief toms wieder an,die ihr mitteilte, dass sie bereits mit den Mädchen von der Insel weg sei. Bald darauf rief sie ihn erneut an und Tomas sagte ihr dass sie weder die Mädchen noch sich selbst sehen werde, dass er mit ihnen weggehe und dass er ein neues Leben beginnen werde. Um 22.30 Uhr und um 22.40 Uhr wiederholte Beatriz den Anruf, der bereits aus dem Hafen der Guardia Civil kam, als Antwort toms die gleiche, selbst als ein Agent der Guardia Civil eingriff.
Als er weit genug von der Küste und über ein Gebiet entfernt war, das er tief kannte, gegen 22.30 Uhr.m., warf Toms von seinem Boot aus die Sporttaschen mit dem leblosen Körper seiner Tochter Olivia und angeblich dem seiner Tochter Anna ins Meer, die beide mittels ketter und umgestürzt an einen Anker gefesselt waren und die Taschen neben dem Anker am Meeresgrund ablagerten.
Um 22.30 .m. rief Thomas Beatrice wiederan und sagte ihr, dass er es seinen Töchtern nicht erlauben könne, ohne ihren Vater aufzuwachsen. Um 22.44 Uhr .m. Tomas' Telefon ging offenbar die Batterie aus, also beschloss er, zum Hafen zurückzukehren.
Er kreuzte Wege mit einem Boot der Guardia Civil

An der Mündung des Fishing Docks, gegen 23.15 Uhr.m., kreuzte Toms die Wege mit einem Boot der Guardia Civil,das einen Vorschlag für eine Sanktion gegen ihn wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre machte. Dann dockte er sein Schiff wieder an. Um 23.45 Uhr.m., ging Er toms zu einer nahegelegenen Tankstelle und kaufte ein Handy-Ladegerät, Zigarren und Wasser, und kehrte Minuten vor 00.00 Uhr zur Marine zurück und ging mit dem Wachmann zu seinem Büro, um sein Handy aufzuladen. Um 00.27 Uhr kehrte Thomas zu seinem Rahmen zurück und setzte zum letzten Mal die Segel.
Um 01.28 Uhr sprach er erneut mit Beatriz, die ihm sagte, dass die Mädchen ihre Mutter brauchen würden, worauf er antwortete, dass er wisse, dass dies ihn kosten würde, aber dass sie mit der Zeit mit ihm in Ordnung sein würden, da er genug Geld zum Leben habe. Um 02.11 Uhr spricht er zum letzten Mal mit Beatriz und verabschiedet sich endgültig. Darüber hinaus sandte er mehrere Abschiedsbotschaften an seine Freunde, denen er mitteilte, dass er ihnen einige seiner Habseligkeiten überlasse, und seinem Vater, der ihm mitteilte, dass er es wirklich verspürte, dass er Mitleid mit ihm habe, aber dass er dies brauche und dass es ihm endlich gut gehe und wie er wolle. Die letzte Nachricht wurde um 02.27 Uhr gesendet.
Am 28. April um 17.37 Uhr .m befand sich sein Boot im leeren Meer und trieb sich auf der Höhe des Puertito de Guamar. Während des Schleppens zum Hafen von Santa Cruz wurde Annas Maxi-Cosi im Meer treibend gefunden.
Letzten Donnerstag schließlich hat das ozeanographische Schiff 'ngeles Alvari'o' die beiden Sporttaschen gefunden, von denen eine kaputt und leer war und die andere den leblosen Körper von Olivia enthielt,mit Ballast im Inneren und wiederum einer Kette, einem Umhang und einem Anker unterworfen.

Drei Tage später fand der 'ngeles Alvariéo Olivias leblosen Körper in einer Anliegertasche,tausend Meter tief im Suchgebiet vor dem Puertito de Güémar, wo die Geolokalisierung des Mobiltelefons von Anna und Olivias Vater verloren ging.
Für die Verfolgung war grundlegend die Ausrüstung des ozeanographischen Schiffes, ausgestattet mit einem Druckechoschlag, der es ermöglicht, jede Anomalie zu erfassen, die sich auf dem Meeresboden befindet und in der Lage ist, gleichzeitig eine große Anzahl von akustischen Wellen auszusenden, die bei ihrer Rückkehr zu elektrischen Impulsen werden und es ermöglichen, eine Karte des Bodens zu zeichnen.
Wenn der Sensor berichtet, dass er etwas Anomales im Boden gefunden hat, kommt der unbemannte Roboter Liropus 2000 in Betrieb,der Inspektions- und Probenentnahmearbeiten bis zu einer Tiefe von 2.000 Metern durchführt, obwohl richtig angepasst, kann er sogar bis zu 3.000 Meter tief tauchen.

In der Zwischenzeit, zu dem Unbehagen in der kanarischen Gesellschaft im Besonderen installiert, und in ganz Spanien durch Erweiterung, nach der Entdeckung der Leiche der kleinen Olivia ist die angespannte Wartezeit, um den Aufenthaltsort ihrer Schwester Anna, 1 Jahr alt, und der Vater von beiden zu finden hinzugefügt.
Eine Wartezeit, die verlängert werden kann, abhängig von der Verzögerung, um den Zusammenbruch des 'ngeles Alvario zu reparieren, jetzt, da alle Augen auf das richten, was die abrupten Tiefen der kanarischen Küste verbergen kann.
Olivia Gimeno starb an akutem Lungenödem

Andererseits ist heute bekannt, dass das Mädchen Olivia Gimeno an einem akuten Ödem derLunge starb, nach der Autopsie, der ihr Körper unterzogen wurde, am vergangenen Donnerstag tausend Meter tief gefunden wurde und auf das Ergebnis toxikologischer, biologischer und histopathologischer Analysen wartete.
Der High Court of Justice of the Canary Islands (TSJC) hat am Samstag über die Ergebnisse der Autopsie informiert, die am Freitag um 15:00 Uhr endete. Der TSJC weist ferner darauf hin, dass andere Schlussfolgerungen zu den durchgeführten Tests auf die Ergebnisse der übrigen Analyse warten.

Unterdessen ist das ozeanographische Schiff "ngeles Alvario" des Spanischen Instituts für Ozeanographie (IEO) heute zum ersten Mal in dreizehn Tagen wegen eines Geräteausfalls in den Hafen der Hauptstadt Teneriffas zurückgekehrt, so die Guardia Civil, und die Bereitstellung und den Ersatz der Besatzung fortzusetzen, wie andere mit der Untersuchung vertraute Quellen berichten.
Es ist das erste Mal, dass dieses Boot verwendet wird, um Menschen zu lokalisieren, und in diesem Fall reiste es von seinem Stützpunkt in Vigo nach Teneriffa, um bei der Suche nach Toms und seinen beiden Töchtern zu helfen, eine Suche,die diese Woche enden sollte und die beschlossen wurde, zu verlängern, nachdem am Montag eine Flasche und eine Bettdecke von Thomas Gimeno gefunden wurden.

Das Schiff auf der Suche nach Anna Gimeno kehrt in den Hafen wegen einer Panne
Feministische Demonstrationen im ganzen Land

An diesem Freitag gab es im ganzen Land Anzeichen von Schmerz und Unterstützung für die Familie durch Institutionen und soziale Einrichtungen, die in Aufrufen der feministischen Bewegunggipfelten, die eine massive Beteiligung hatte, die Folgen männlicher Gewalt und insbesondere die stellvertretende Gewalt anzuprangern, die von den Aggressoren gegen Kinder ausgeübt wird.[/quote]

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Kindesentführung auf Teneriffa - Anna (1) und Olivia (6)

19.06.2021 um 21:32
Zitat von Ed_KemperEd_Kemper schrieb:Oha? Sehr häufig?? Mir ist so was noch nicht begegnet. Höchstens bei muslimischen Familien, dass die Kinder dort versteckt und gross gezogen werden. Aber ein Europaer? Die Verwandten, die da mitspielen muss man auch erstmal finden.
Ok, Türkei könnt ich mir noch vorstellen... und dann eher männl. Nachkommen.
@Ed_Kemper
Wir müssen ja nicht nach Religionszugehörigkeit unterscheiden.
Den Männern kommt es darauf an, ihre Ex-Frauen zu bestrafen,
ihnen größtmögliche Schmerzen zuzufügen.
Sie geben das Kind (die Kinder) in ihrer Verwandtschaft ab. Möglichst
so, dass die Kinder schwer aufzustöbern sind.
Nach ein paar Jahren (und in einem Umfeld, das die leibliche Mutter totschweigt- oder nur
beschimpft), verlieren die Kinder die Bindung zur Mutter. Die Erinnerungen verblassen.

Daneben gibt es auch Väter, die mit ihrem Kind ständig auf der Flucht sind.

Und leider Väter, die ihre Kinder- und auch sich töten.


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