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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

31 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flugzeug, Entführung, Verschwinden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

25.03.2022 um 19:23
Kann sein, dass ich einen Denkfehler habe, aber warum wären denn die Schulden plötzlich verschwunden, nur weil das Flugzeug verschwunden wäre? Die waren ja entstanden, weil es 14 Monate an dem Flughafen rumstand und hätten so oder so bezahlt werden müssen.

Und warum hätte der Eigentümer es erst von den beiden Verschwundenen reparieren lassen, nur um es (und die beiden gleich mit) verschwinden zu lassen?

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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

25.03.2022 um 19:44
Ist ürbigens auch eine ganz interessante Quelle dazu:

https://www.spiegel.de/panorama/verschollene-boeing-vom-himmel-verschluckt-a-255265.html

Interessant finde ich, dass es zu einem Tankflugzeug umgebaut wurde. Damit kann man entlegene Pisten mit Kerosin versorgen. Man kann aber auch einen ganz krassen Terroranschlag damit machen. Nur eine Idee, muss nicht so geplant gewesen sein, aber die USA befürchteten genau dies.
Zitat von laikaaaaalaikaaaaa schrieb:Kann sein, dass ich einen Denkfehler habe, aber warum wären denn die Schulden plötzlich verschwunden, nur weil das Flugzeug verschwunden wäre? Die waren ja entstanden, weil es 14 Monate an dem Flughafen rumstand und hätten so oder so bezahlt werden müssen.
"Müssen" - ja. Ob die Schulden aber wirklich bezahlt werden/wurden, ist eine ganz andere Frage. Solange das Flugzeug noch da war, hatte man zumindest eine Art Pfand, das man notfalls hätte beschlagnahmen können.


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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

26.03.2022 um 03:57
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:"Müssen" - ja. Ob die Schulden aber wirklich bezahlt werden/wurden, ist eine ganz andere Frage. Solange das Flugzeug noch da war, hatte man zumindest eine Art Pfand, das man notfalls hätte beschlagnahmen können.
Keine Ahnung, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das deswegen war. Warum hätte man das vorher renovieren lassen und an eine andere Airline leasen wollen? Und klar, Leute morden auch für deutlich weniger, aber ein ganzes Flugzeug mit zwei Leuten verschwinden lassen für 4 Millionen Dollar?
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Nur eine Idee, muss nicht so geplant gewesen sein, aber die USA befürchteten genau dies.
Eben... umso komischer, dass man nie was gefunden hat. Gerade da man ja bestimmt sehr gründlich gesucht hat.


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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

26.03.2022 um 09:22
Zitat von RomySRomyS schrieb:Wird denn unbedingt eine Landebahn benötigt? Ich kann mir vorstellen, dass man auf relativ freiem ebenen Untergrund ebenfalls landen kann, ohne dass ein Flugplatz benötigt wird.
Das ist absolut richtig. Auch eine halbwegs gerade Strecke von 1,3 km kann einer 727 als Landebahn dienen. Und sie muss auch nicht asphaltiert (bzw. mit Betonplatten versehen) sein. Gerade in Afrika gibt es selbst Flughäfen ohne betonierte Start- und Landebahnen. Das sind dann Pisten wo der Untergrund so weit verdichtet ist, dass die Räder nicht einsinken. Vielleicht ist noch maximal der Bereich, wo der Flieger aufsetzt, mit einer Betonplatte versehen.

Ich wollte nochmal auf die Funktion der 727 bzw. deren erfolgter Umbau als Treibstofftransport-Flugzeug zu sprechen kommen. Das wäre ja vor allem für Gegenden interessant, die zwar über eine Start- und Landemöglichkeit für Flugzeuge verfügen, aber ansonsten über eine eingeschränkte Infrastruktur im Straßennetz verfügen, so dass z. B. eine Anlieferung des Kerosins per LKW oder per Schiff nicht, nicht immer oder erschwert bzw. gefährlich ist. Solche Gegenden gibt es, nicht nur, aber vor allem in Afrika.

Denkbar wäre auch, dass die Maschine irgendwo ganz simpel als Treibstoff-Tank bzw. -Lager genutzt wird.


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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

27.03.2022 um 12:49
Zitat von sören42sören42 schrieb:Denkbar wäre auch, dass die Maschine irgendwo ganz simpel als Treibstoff-Tank bzw. -Lager genutzt wird.
Denke ich zwar eher nicht. Das wäre bei weitern Treibstofflieferungen den Piloten aufgefallen. Vorstellen könnte ich mir noch, dass die Tanks ausgebaut wurden zur Lagerung von Treibstoff. Den Rest der Maschine wurde zerlegt. Und irgend was anders daraus gemacht.


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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

03.04.2022 um 10:48
Ein wirklich mysteriöser Fall, von dem ich noch nie gehört habe. Danke für's Einstellen!
Neben dem Verbleib der Maschine ist aber für mich noch interessanter, was mit dem Piloten und dem Mechaniker passiert ist. Offenbar sind sie ja freiwillig eingestiegen und los geflogen.
Was weiß man über sie, ihren Hintergrund? Wo werden sie vermutet? Wer könnte sie angestiftet haben, das Flugzeug zu stehlen und warum sollte man sie getötet haben?
Das wäre ja wirklich sehr kaltblütig, 2 Menschen wegen eines Flugzeugs zu töten, um mit diesem Flugzeug dann... tja, was?... zu machen?


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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

03.04.2022 um 11:26
Zitat von crimetimecrimetime schrieb:Das wäre ja wirklich sehr kaltblütig, 2 Menschen wegen eines Flugzeugs zu töten, um mit diesem Flugzeug dann... tja, was?... zu machen?
Warum sollen die tot sein? Ich denke, die haben ein gutes Honorar dafür bekommen, den Diebstahl durchzuführen. Dazu brauchte es einen erfahrenen korrupten Piloten und einen Techniker, der sich mit dem Typ Flugzeug gut auskannte. Die leben jetzt ein nettes Leben. Untergetaucht mit genügend Geld. Und, mal ehrlich, ich bin etwas voreingenommen aber ich glaube, dass man in Luanda leichter Leute für solche Deals findet als z.B. in Berlin.

Ich weiß nicht recht und glaube, wir denken viel zu "deutsch", weil wir uns schwer in solch ausgebuffte Machenschaften reindenken können.

Mein erster Instinkt war, hier geht es um viel Geld. Diamanten oder sowas. Sorry, wenn es Blödsinn sein sollte.

Aber ich frage mich tatsächlich, ob es in solchen "Kreisen" wirklich eines geklauten Flugzeuges bedarf? Da wird doch schnell mal eines gekauft oder privat gemietet. Hm? Wofür also ein Flugzeug klauen? Ich stehe auf dem Schlauch... :(


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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

03.04.2022 um 12:53
Was ich interessant finde, ist dass das Flugzeug nur von einer 2er Crew entführt wurde. Normalerweise hat eine Boeing 727 eine Dreimanncrew - Kapitän, Copilot und Bordingenieur und die Steuerung bestimmter Systeme kann nur vom Arbeitsplatz des Bordingenieurs erfolgen. Das dürfte auf alle Fälle Auswirkungen auf die Crew gehabt haben.


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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

03.04.2022 um 13:39
Zitat von TombowTombow schrieb:Was ich interessant finde, ist dass das Flugzeug nur von einer 2er Crew entführt wurde.
Siehe meinen Post. Das meine ich. Das war keine Crew in dem Sinne, wie man sie kennt. Das waren zwei angeheuerte Ganoven, die das Ding über die Bühne brachten. Zwei sind vonnöten und ( noch ) ok. Drei wäre einer zuviel.


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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

03.04.2022 um 13:44
Ich hatte in den letzten Wochen leider wenig Zeit, habe diesen Fall aber nicht aus den Augen verloren. Ich habe mich gefragt, ob die "Crew" vor Ort war, wie lange sie schon da war, etc. Ben Padilla war ja kein Pilot, er war Flugingenieur und Flugzeugmechaniker, also als Flugingenieur der 3. Offizier im Cockpit. Er hatte lediglich eine PPL. Er konnte die 727 möglicherweise fliegen, weil er zig Mal davor als Flugingenieur an Bord war.

Die 727 ist eine Maschine, die schon lange nicht mehr gebaut wird. Sie war im Kurz- und Mittelstreckenbereich ein sehr beliebtes Flugzeug.

Dass es Länder gibt, in denen eine Starterlaubnis so ziemlich Piepenhagen ist, ist glaub' ich klar. Aber die Umstände hier sind schon recht sonderbar.

Ich bin auf einen ziemlich interessanten Artikel gestoßen. https://www.smithsonianmag.com/air-space-magazine/the-727-that-vanished-2371187/
Kirkland’s brother, Ben Charles Padilla, a certified flight engineer, aircraft mechanic, and private pilot, disappeared while working in the Angolan capital, Luanda, for Florida-based Aerospace Sales and Leasing. On May 25, 2003, shortly before sunset, Padilla boarded the company’s Boeing 727-223, tail number N844AA. With him was a helper he had recently hired, John Mikel Mutantu, from the Republic of the Congo. The two had been working with Angolan mechanics to return the 727 to flight-ready status so they could reclaim it from a business deal gone bad, but neither could fly it. Mutantu was not a pilot, and Padilla had only a private pilot’s license. A 727 ordinarily requires three trained aircrew.
Quelle: s.o.

[Kirkland ist die Schwester von Padilla]

Am 25. Mai 2003, kurz vor Sonnenuntergang, bestieg Padilla die Boeing 727-223 mit der Nummer N844AA. Bei ihm war ein Helfer, den er kürzlich eingestellt hatte, John Mikel Mutantu aus der Republik Kongo. Die beiden hatten mit angolanischen Mechanikern zusammengearbeitet, um die 727 wieder flugbereit zu machen, damit sie sie aus einem gescheiterten Geschäft zurückfordern konnten, aber keiner konnte sie fliegen. Mutantu war kein Pilot, und Padilla hatte nur eine Privatpilotenlizenz. Eine 727 erfordert normalerweise drei ausgebildete Flugzeugbesatzungen.
Who was flying 844AA? Had something happened to make Padilla take that desperate chance? Or was someone waiting inside the airplane? Leased to deliver diesel fuel to diamond mines, the 727 carried 10 500-gallon fuel tanks and a few passenger seats in its cabin. Less than two years after the 9/11 terrorist attacks, the 727’s freakish departure triggered a frantic search by U.S. security organizations for what intelligence sources said could have been a flying bomb.
Quelle: s.o.
Zitat von TombowTombow schrieb:Was ich interessant finde, ist dass das Flugzeug nur von einer 2er Crew entführt wurde. Normalerweise hat eine Boeing 727 eine Dreimanncrew - Kapitän, Copilot und Bordingenieur und die Steuerung bestimmter Systeme kann nur vom Arbeitsplatz des Bordingenieurs erfolgen. Das dürfte auf alle Fälle Auswirkungen auf die Crew gehabt haben.
Genau das waren auch meine Gedanken. War ein Pilot an Bord? Padilla hat die Maschine sicherlich halbwegs manövrieren können, aber er konnte ja nicht zwei Arbeitsplätze zur gleichen Zeit abdecken. Der Copilot ist an Bord, um den Kapitän ablösen zu können. Die Arbeit der beiden ist deckungsgleich, aber der Flugingenieur hat andere Aufgaben.

Wer gab überhaupt Padilla den Auftrag, die Boing wieder flugbereit zu machen. Und warum war sie nicht flugbereit? Sie war umgebaut worden, um die Diamantenminen mit Treibstoff zu versorgen, weil wegen des Bürgerkriegs ein Transport auf dem Landweg zu riskant war. Nur war dieser Deal ja geplatzt. Warum, ist mir nicht ganz klar. Der eine kaufte die Maschine, der andere kam auf die Idee mit den Treibstofflieferungen. Der Investor zahlte irgendwann nicht mehr, und übrig blieb eine Boing 727 und ein paar Treibstofftanks.

Jetzt könnte man sich einiges zusammenkonstruieren mit den Diamantenminen etc. Ich weiß allerdings, dass diese Minen bewacht werden wie die Kronjuwelen. Die Bergarbeiter zum Beispiel werden abends nach der Arbeit mit einem ganz schwach strahlenden Röntgengerät durchleuchtet, um zu sehen, was sie tagsüber so alles gefuttert haben.
That failure stranded six crewmen who had assembled in Miami. “The guys then were desperate for work,” says Irwin. “Most of those guys had not flown in a long time because of the 9/11 story. I said, ‘Look, I can take you on if we can find another aircraft.’ ” And Irwin met Maury Joseph, president of Aerospace Sales and Leasing, Inc. Joseph owned three 727s that had recently been retired by American Airlines. “All three aircraft were almost in mint condition,” says Irwin. “American Airlines had a very good maintenance program.”
Quelle: s.o.

Zwei Crews standeten also in Miami nach dem geplatzten Deal. War Padilla dabei? Später flog eine Maschine zurück nach Angola, an Bord ein Mike Gabriel, Händler für Flugzeugteile und Motoren, der ausstehende Zahlungen eintreiben sollte bzw., sollte das nicht gelingen die Maschine nach Florida zurückzubringen. Die Crew wurde in einer armseligen Wohnung ohne Elektrizität und benutzbares Wasser untergebracht. Sie war beunruhigt, weil sie bei der Ankunft ihre Pässe abgeben mussten, die angeblich benötigt wurden, um angolanische Lizenzen für die Piloten und Flugingenieure zu erhalten.

In Uganda stellte Padilla stellvertretend einen Piloten und Copiloten von Air Gemini ein, um ihm zu helfen, das Flugzeug nach Johannesburg, Südafrika, zu liefern, wo Maury Joseph, der Präsident der Aerospace Sales and Leasing mit einem neuen Käufer wartete.

Der ganze Deal ist meiner Meinung nach von Anfang bis Ende nicht durchdacht. Die Boing war offenbar mit Wassertanks ausgestattet, also für Treibstoff vollkommen ungeeignet. Ich glaube, das alles fand statt in Strukturen, für die wir wirklich zu deutsch denken.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Siehe meinen Post. Das meine ich. Das war keine Crew in dem Sinne, wie man sie kennt. Das waren zwei angeheuerte Ganoven, die das Ding über die Bühne brachten. Zwei sind vonnöten und ( noch ) ok. Drei wäre einer zuviel.
Genau. Wer welche Rolle gespielt hat, wissen wir nicht. Angeblich wurden ein Pilot und ein Copilot angeheuert. Ob das stimmt bzw. erfolgreich war, wissen wir auch nicht.


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Mysteriöses Verschwinden einer Boeing 727 in Angola (2003)

03.04.2022 um 16:13
Zitat von laikaaaaalaikaaaaa schrieb am 26.03.2022:aber ein ganzes Flugzeug mit zwei Leuten verschwinden lassen für 4 Millionen Dollar?
Gemordet wird, nicht nur in Afrika, für deutlich weniger. Die Gefahr wäre ja, dass einer der beiden irgendwann "auspackt" - oder damit droht (Erpressung). Selbst wenn es das Flugzeug noch gibt, denke ich, dass die Besatzung tot ist. Selbst wenn man sie mit neuen Ausweisen (Alias) ausgestattet hätte, so hätte ein Leben in der Anonymität doch nur mit Geld funktioniert. Selbst wenn das geflossen wäre, so wäre es irgendwann verbraucht. Vielleicht hat auch jemand ihnen das Geld abgenommen und sie dann ermordet. Und nicht zuletzt gibt es keine Sichtungen und auch bei ihren Verwandten haben sich die Verschwundenen nie mehr gemeldet.

Ein Absturz ins Meer kommt ebenfalls in Betracht, ebenfalls der gezielte Abschuss (Treibstoff-Tank als "fliegende Bombe", 9/11 nicht lange zurückliegend).
Zitat von TombowTombow schrieb:Normalerweise hat eine Boeing 727 eine Dreimanncrew - Kapitän, Copilot und Bordingenieur und die Steuerung bestimmter Systeme kann nur vom Arbeitsplatz des Bordingenieurs erfolgen.
Ja, wobei die 727 im Notfall auch ein Pilot allein fliegen kann. Hier mal die drei Arbeitsplätze "in Operation" eines Fluges einer 46 Jahre alten 727 (Cargo) von Nairobi nach Mogadischu, ca. ab Minute 2:21 der Start.

Youtube: Flying 46 Years Old Boeing 727 in Africa + Crazy Landing
Flying 46 Years Old Boeing 727 in Africa + Crazy Landing
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Der Anflug auf Mogadischu erfolgt aus Sicherheitsgründen von der Meeresseite aus. Das Bordpersonal übernachtet erforderlichenfalls in Wohncontainern direkt am Flughafen, ebenfalls aus Sicherheitsgründen.


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