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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Auto, Wald, Vermisstenfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

11.07.2023 um 19:27
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb am 15.06.2023:Mglw. ist er auch gleich am 30.12.22 mittags nach der Arbeit zu seiner Verabredung gefahren.
Ohne Hörgeräte und Brille? Klappt bei einer Arbeit als Orthopäde wahrscheinlich eher nur so semigut.

Und nochmal zu den Familienverhältnissen: SB scheint mindestens ein Kind aus einer anderen Beziehung zu haben. Das hat selbstverständlich gar nichts zu bedeuten. Es zeigt aber, dass die „unmittelbare Umgebung“ ggf. etwas komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheint.

Die Idee mit der Einliegerwohnung scheint plausibel. Zumindest erhält man für die Adresse im Telefonverzeichnis auch noch einen anderen Namen. Aber das könnte natürlich auch der Vorbesitzer des Hauses sein. Keine Ahnung.
Ob zwischen einem eventuellen weiteren Bewohner und der Familie eine familiäre Beziehung besteht, ist aber reine Spekulation und führt überhaupt nicht weiter.

Wir werden abwarten müssen, was am Ende dabei rauskommt. Die Lösung scheint nicht allzu schwierig zu sein, so zuversichtlich wie die Polizei war.

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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

11.07.2023 um 19:42
Zitat von eifel49eifel49 schrieb:Ohne Hörgeräte und Brille? Klappt bei einer Arbeit als Orthopäde wahrscheinlich eher nur so semigut.
Vllt hatte er frei Silvester und Neujah (ist zu einem Treffen über die Tg mit koffer) und musste erst am 3.1. wider zum Dienst.
Eventuell trug er privat kein Hörgerät und eine andere Brille.
Zitat von cjellicjelli schrieb:wer fährt schon gerne kilometerweit mit einer Leiche durch die Gegend? Mc
Man müsste wissen von wo "kilometerweit"
Zitat von cjellicjelli schrieb:weiß eher, wo man unbeobachtet ist.
Das stimmt schon, aber man kann wohl davon ausgehen, dass das Vergraben zu einer Uhrzeit statt fand wo in der Eifel die Bürgersteige eh schon hochgeklappt waren und sich auch niemand mehr im Wald aufhält.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

11.07.2023 um 20:28
Bedenkt bitte, es gibt bisher keine offiziellen Angaben zu vorehelichen oder außerehelichen Kindern. Verliert euch dementsprechend nicht zu sehr in solche Spekulationen.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

12.07.2023 um 13:46
Zitat von eifel49eifel49 schrieb:Ohne Hörgeräte und Brille? Klappt bei einer Arbeit als Orthopäde wahrscheinlich eher nur so semigut.
Ja finde ich auch. ;-)
Aber weshalb sollte Hr. Braun nur eine Brille und ein Hörgerät besessen haben. Als Arzt konnte er sich sicherlich noch weitere Brillen und Hörgeräte leisten. Man möchte auch mal die Brille wechseln, mache ich auch so.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

12.07.2023 um 16:09
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Aber weshalb sollte Hr. Braun nur eine Brille und ein Hörgerät besessen haben.
Die Tatsache, dass Hörgeräte und Brille im Haus liegen geblieben sind, wurde von der Polizei als bemerkenswert hervorgehoben.

Ich glaube schon, dass die durchaus in der Lage sind, bis drei zu zählen und vor der Bekanntgabe dieser Nachricht schon überprüft haben ob es möglicherweise noch weitere Brillen und/oder Hörgeräte in seinem Besitz gab, die er stattdessen benutzt haben könnte.
Soweit werden die auch um die Ecke denken können.


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12.07.2023 um 17:23
@brigittsche
Ja, Du hast schon recht. Ich denke ja nicht, dass die Ermittler nicht bis drei zählen können.
Ich habe mir die Folge Aktenzeichen XY vom 14.06.23 nochmals angesehen.
Da war keine Rede davon, dass SB seine Brille und das Hörgerät zurück gelassen hat.
Es wurde auch nur erwähnt, dass sie den Täter im engen persönlichen Umfeld suchen, also eine Beziehungstat.
Täter und Opfer müssen sich gekannt haben, das ist ja auch nichts Neues.
Naja und dann der Standardsatz „Aus ermittlungstaktischen Gründen können sie nichts weiter dazu sagen.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

12.07.2023 um 17:38
Eine Beziehungstat kann vieles bedeuten,jeder der mitS.B in irgendeiner Beziehung stand,sei es beruflich oder Privat,das kann auch jeder Patient sein,Arbeitskollege,bekannte etca.


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12.07.2023 um 19:04
@Garfield66
Ja, das sehe ich ebenso.
Die Ermittler werden sicherlich nicht nur im familiären Umfeld suchen.
Als Arzt wird er bestimmt viele Kontakte gehabt haben, eben wie du sagst Patienten, Kollegen, uswf.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

12.07.2023 um 19:04
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Da war keine Rede davon, dass SB seine Brille und das Hörgerät zurück gelassen hat.
Das war ja auch für die Fahndung blos interessant, solange er "nur" verschwunden war. Weil es immer im Zusammenhang damit erwähnt wurde, dass Koffer und Kleider fehlten - aber eben die Dinge, die man eher braucht (=Brille und Hörgeräte) noch in der Wohnung lagen. Dadurch sollte belegt werden, dass er nicht nur einfach abgetaucht war, weil er dann die Brille und die Hörgeräte mitgenommen hätte.

Als die XY-Sendung ausgestrahlt wurde, hatte man ja die Leiche gefunden. Da war die Information mit Brille und Hörgerät nicht mehr relevant, weil nun ja definitiv klar war, dass er eben nicht untergetaucht war.


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12.07.2023 um 22:53
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Als Arzt wird er bestimmt viele Kontakte gehabt haben, eben wie du sagst Patienten, Kollegen, uswf.
Die Polizei spricht vom „engen persönlichen Umfeld“. Zählen dazu etwa Patienten? Dann wäre sicher nicht das Attribut „persönlich“ verwendet worden.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.07.2023 um 00:15
Zitat von eifel49eifel49 schrieb:Die Polizei spricht vom „engen persönlichen Umfeld“.
Das Thema hatten wir vor Kurzem hier ja schon einmal.

Für mich zählt wie gesagt zum engen persönlichen Umfeld nicht nur die Familie, sondern auch meine guten Freunde.
Ich finde man sollte sich einfach nicht zu sehr an der Familie festbeißen.

Was aber auch möglich wäre ist ein erst seit kurzer Zeit bestehender, aber enger Kontakt. Also dass das Opfer den potentiellen Täter erst seit Kurzem kannte, aber für die Zeit recht intensiv.


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13.07.2023 um 00:42
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Das Thema hatten wir vor Kurzem hier ja schon einmal.

Für mich zählt wie gesagt zum engen persönlichen Umfeld nicht nur die Familie, sondern auch meine guten Freunde.

Was aber auch möglich wäre ist ein erst seit kurzer Zeit bestehender, aber enger Kontakt. Also dass das Opfer den potentiellen Täter erst seit Kurzem kannte, aber für die Zeit recht intensiv.
Absolut d‘accord!

Patienten oder Arbeitskollegen, die nicht enge Freunde sind, gehören dann aber doch eher nicht dazu.

Man sollte bei allen Überlegungen immer einbeziehen, dass ein Einzeltäter ohnehin kaum in Betracht kommt, weil es einen Helfer beim Verbringen des Autos geben muss. Das heißt, dass beim Motiv etwas vorliegen muss, dass für einen Mittäter zumindest irgendwie nachvollziehbar ist oder die Tat subjektiv wenigstens entschuldbar macht. Würde man ansonsten dem Täter/ der Täterin helfen? Oder gibt gar eine gemeinsame Motivlage? Oder die Beziehung von Täter und Mittäter ist so eng, dass man ihn aus Loyalität deckt, egal, was er tut.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.07.2023 um 08:21
Das muß nicht unbedingt so sein,daß es mehrere Täter oder gehilfen waren,angenommen S.B hatte sich in der nähe seines später verbrannten Autos mit seinem Mörder getroffen,der könnte sein Auto dann in der nähe geparkt haben,oder sogar in der nähe wohnen,vielleicht ist dort sogar der Tatort wo das Auto von S.B gefunden wurde und der Täter hat die Leiche von S.B in die nähe seines Wohnortes zum genannten Fundort verbracht,um so den Verdacht auf sein enges Umfeld zu lenken,und zeitnah hat man dann in die Wege geleitet daß das mit dem Unterhaltsvorschuß ins Rollen kam um von sich abzulenken!?


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.07.2023 um 08:28
Zitat von eifel49eifel49 schrieb:weil es einen Helfer beim Verbringen des Autos geben muss.
Auch wenn ich mir gut noch einen Helfer vorstellen kann, wieso müssen es zwei Täter gewesen sein?

Ein Patient als Täter halte ich für seehr unwahrscheinlich.
Es könnte sich um eine reine Beziehungstat handeln.


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13.07.2023 um 09:00
Zitat von eifel49eifel49 schrieb:Man sollte bei allen Überlegungen immer einbeziehen, dass ein Einzeltäter ohnehin kaum in Betracht kommt, weil es einen Helfer beim Verbringen des Autos geben muss.
Wieso muss es das? Die Täterin könnte einfach zu Fuß nach Hause, zur nächsten Bushaltestelle oder mit einem mitgebrachten Klapprad wegfahren?


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.07.2023 um 09:49
Zitat von cjellicjelli schrieb:Die Täterin
Wieso Täterin?
Wie schafft es eine Frau, einen 86 kg-Mann im Wald zu vergraben?


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.07.2023 um 10:05
@tombarnaby
Da S.B auf sehr brutale Art und Weise ermordet wurde weiß man ja nicht ob die gefundenen Körperteile des Wanderers von S.B schon abgetrennt wurden bevor man ihn vergraben hat,oder ob die Leichenteile von tierfraß stammen,eventuell hat man die Teile im fehlenden Koffer zum Fundort transportiert!?
Wenn man nur den Rumpf trägt und die körperteile separat dann ist das als Frau auch zu schaffen,warum nicht?


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.07.2023 um 10:07
Zitat von Garfield66Garfield66 schrieb:Das muß nicht unbedingt so sein,daß es mehrere Täter oder gehilfen waren,angenommen S.B hatte sich in der nähe seines später verbrannten Autos mit seinem Mörder getroffen,der könnte sein Auto dann in der nähe geparkt haben,oder sogar in der nähe wohnen,vielleicht ist dort sogar der Tatort wo das Auto von S.B gefunden wurde und der Täter hat die Leiche von S.B in die nähe seines Wohnortes zum genannten Fundort verbracht,um so den Verdacht auf sein enges Umfeld zu lenken,und zeitnah hat man dann in die Wege geleitet daß das mit dem Unterhaltsvorschuß ins Rollen kam um von sich abzulenken!?
Schöne Geschichte... Hat nur so gar nichts mit den Ermittlungsergebnissen der Polizei zu tun, die diese bereits kommuniziert hat.


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.07.2023 um 10:09
@eifel49
Wo,in welchem Artikel hat das die Polizei kommuniziert,kannst du mir die Quelle nennen?


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Tötungsdelikt Steffen Braun (53)

13.07.2023 um 10:16
Zitat von cjellicjelli schrieb:Wieso muss es das? Die Täterin könnte einfach zu Fuß nach Hause, zur nächsten Bushaltestelle oder mit einem mitgebrachten Klapprad wegfahren?
Dabei hätte man den Täter allerdings vermutlich gesehen. Das Auto brannte noch, als es gefunden wurde. Wie wahrscheinlich ist es, dass da jemand zu Fuß / mit dem Klappfahrrad / mit dem Bus das brennende Fahrzeug verlassen hat, ohne dass diese Person aufgefallen wäre. Der ÖPNV in der Gegend ist auch mehr als schlecht. Vermutlich hätte ein Täter eher Stunden als Minuten auf einen Bus warten müssen und hätte ewig gebraucht, um dort wegzukommen. Wer geht denn so ein Risiko ein? Äußerst unwahrscheilich! Viel wahrscheinlicher ist doch wohl, dass man mit zwei Autos dorthin ist, eins angezündet hat und mit dem anderen dann weg ist. Dazu braucht es aber zwei Personen.

Oder wir suchen jemanden mit LKW, der den PKW huckepack hatte.


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