Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden
18.07.2023 um 22:5120 Meter um das Haus. Dann scheint er in Richtung Haus zurückgelaufen zu sein, nachdem ihn die Zeugen gesehen hatten. Wurde er also abgefangen?
Wenn ich mich richtig erinnere, liegt die Stelle, an der die Zeugen ihn gesehen haben, 100m vom Haus der Großeltern entfernt. Ja was denn nun?SimCity schrieb:Die Hunde entdeckten seine Spuren an zwei Stellen, im Umkreis von 20 Metern um das Haus, dann nichts mehr.
Von 100 m war nie die Rede. Es hiess immer nur 10m.Tritonus schrieb:Wenn ich mich richtig erinnere, liegt die Stelle, an der die Zeugen ihn gesehen haben, 100m vom Haus der Großeltern entfernt. Ja was denn nun?
Selon ses grands-parents, cette après-midi-là, Émile s’apprêtait vers 17 heures avec eux en promenade. En chargeant le véhicule, l’enfant a échappé à leur vigilance. 15 minutes plus tard, deux riverains ont déclaré avoir aperçu le bambin marcher sur un chemin, à environ 20 mètres de la maison familiale.Quelle: https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/disparition-du-petit-emile/disparition-du-petit-emile-l-enquete-passe-entre-les-mains-de-deux-juges-d-instruction_5957843.html
Das würde aber heißen, dass der Junge nicht weiter als in die Sichtweite dieser Zeugen gekommen ist und sich dann scheinbar in Luft aufgelöst hat, genauer gesagt, vielleicht in ein Auto stieg, überfahren oder weggetragen wurde. Das müsste dann aber doch noch im Sichtbereich der Zeugen geschehen sein, denn sonst wären es doch mehr als 20 m. Ist irgendwie sonderbar.Tritonus schrieb:10 oder auch 20m liegen ja noch im Bereich der Sichtweite.
20 m wären ja gerade mal bis zum benachbarten Haus der Großeltern.Tritonus schrieb:10 oder auch 20m liegen ja noch im Bereich der Sichtweite.
Dann wird da aber bestimmt kein Ortsfremder involviert gewesen sein.petitprince schrieb:Wenn also die Zeugen gesehen haben, dass es 10m die Straße hinunter lief und die Hunde ca 20 m schnüffelten, dann muss ihm was zwischen m 10 und 20 was passiert sein, genau in dem Augenblick, als die Zeugen nicht mehr schauten und die Grosseltern kurze Augenblicke später bemerkten, dass er nicht mehr da ist.
Oder so banal, dass wir nicht drauf kommen.InspektorDeck schrieb:Es muss irgendetwas passiert sein, was eigentlich nicht vorstellbar ist.
Ich denke schon, dass man glauben kann, was der procureur sagt.Tritonus schrieb:Wobei das mit den 10 oder 20m Meter genauso wenig stimmen muss wie alles andere
Aus dem Garten weggefischt wäre dann aber auch wieder nur über den Weg zum Haus machbar gewesen und da ja Leute waren, die ihn gesehen haben zwischen 17h und 17h15?Nabelschnur schrieb:Ich vermute immer noch, dass der Junge aus dem Garten weggefischt wurde. Oder aber, dass dort etwas passiert sein könnte.
Er hätte ja auf dem Grundstück der Großeltern sein können, zu dem Zeitpunkt, als sie den Buben vermisst haben und wahrscheinlich alle ausgeschwärmt sind, um ihn zu suchen, zumal diese Zeugen sagten, sie hätten ihn noch auf der Straße gesehen. Kleine Kinder sind blitzschnell, gerade noch auf der Straße, kann er im nächsten Moment schon irgendwo anders hingelaufen sein. Vielleicht war er eben überhaupt nie weit weg.InspektorDeck schrieb:Anhand des Verhaltens der Hunde müsste er eigentlich noch/wieder auf dem Gelände der Großeltern sein. Scheinbar hat er sich ja auch nie wirklich weit entfernt, wenn man den Spürhunden und Zeugen Glauben schenkt. Oder haben die Spürhunde ausgerechnet in diesem Fall allesamt eine absolute Minus-Performance abgeliefert und seine Spur einfach nicht gerochen? Das kann doch auch nicht sein.
Aber auch wenn er auf dem Grundstück der Großeltern wäre, hätte man inzwischen längst die Leiche bemerkt, wegen dem Geruch. Kann also auch nicht sein.