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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

1.196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Köln, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

13.03.2025 um 23:05
ich war 2001 bei der Bundeswehr, noch vor dem 11.09 in den USA. Vor dem 11.09 in den USA gab es keinerlei Streifen innerhalb und ausserhalb der Kasernen. Die Zäune wurden auch nicht kontrolliert. Der totale Fokus lag auf der Sicherung des Kasernentores. Wir hatten wochenends mal 12 schwer bewaffnete Wachsoldaten rund ums Kasernentor. Jeder von uns war mit verschiedenen Sturmgewehren ausgestattet und jeder Menge scharfer Munition. Da wäre niemals jemand lebend durchgebrochen, weil wir sofort geschossen hätten. Unser Kasernentor war gesichert wie Fort Knox. Aber der Rest der Kaserne war wochenends nachts de-facto völlig ungesichert. Wer über einen Zaun klettern wollte, um einen einsamen UVD abzumurksen, hätte das sicher problemlos tun können. So war das 2001! Wie es heute ist, weiss ich nicht. Hoffentlich sind die Kasernen heutzutage besser bewacht, und zwar nicht nur das Kasernentor!


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

13.03.2025 um 23:27
das mag ja sein @sascha44, aber wir sprechen hier von 1989, und da wurde eine kaserne mind 2 stündig von schwer bewaffneten wachen bestreift, und zumindest in den kasernen, in denen ich war, also bei den panzergrenadieren und der inst, war das ein stahlzaun, oben gesichert mit s-draht, (für militärische laien, eine fiese erfindung der nato als weiterentwicklung des stacheldrahtes), sprich ohne spezialwerkzeug war da kein durchkommen.

das besondere hier ist doch, dass wir (2) offensichtlich zwei merkwürdige löcher im zaun hatten, von denen nicht bekannt ist, wie lange diese löcher existierten, (2) eine offene kellertüre, von der wir nicht wissen, wohin der raum dahinterführte, und die ebenso trotz meldung nicht versperrt wurde. sprich schon einmal zwei ungewöhnliche verhaltensweisen.
dann haben wir (3) einen „kleinen“ gefreiten, der absolut ohne erkennbares motiv mit erheblichster gewalt niedergemetzelt wurde sowie (4) einen „natürlichen“ tatverdächtigen, den „weber“, der aber aus uns allen unbekannten gründen wohl als täter ausscheidet.
zu den punkten 1. - 4. ist jetzt noch niemanden von uns oder den eb eine sinnvolle erklärung eingefallen


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

13.03.2025 um 23:51
Zitat von pannettonepannettone schrieb:zu den punkten 1. - 4. ist jetzt noch niemanden von uns oder den eb eine sinnvolle erklärung eingefallen
Man muss leider davon ausgehen, dass Morde auch aus Gründen geschehen, die man als rational denkender Mensch nicht im Ansatz nachvollziehen kann.

Mir ist der Name gerade entfallen, aber es gab den Mord an einem ehemaligen Polizisten durch einen besonders rachsüchtigen Täter. Der ehemalige Polizist hatte es gewagt, einen rechtswidrig abgestellten Wohnwagen zu melden; der spätere Mörder wurde beim Wegschleppen des Hängers ohne Fahrerlaubnis erwischt und bestraft. Obwohl das Mordopfer sogar in der Gerichtsakte auftauchte, kam zunächst niemand auf einen Zusammenhang.

Je nach "Mindset" des Täters kann man also kaum eine untere Schwelle benennen, unterhalb derer ein Mordmotiv undenkbar ist.

Jede Kränkung, Zurückweisung, Beleidigung, Benachteiligung, Übervorteilung, oder was auch immer jemand als solches empfindet, kann letztendlich zu einem Mordmotiv mutieren - da steht dann auch die Kripo auf dem Schlauch.

Auch Neid, also einem anderen das zu missgönnen, was man selbst nicht hat, könnte unter diesen Bedingungen ein Motiv sein.

Das müssen keine materiellen Reichtümer sein- die wohl auch, aber selbst immaterielle Güter wie Lebensglück oder Gesundheit sind demjenigen bei anderen ein Dorn im Auge, der sie selbst entbehren muss.

Sicher gibt es weder gute, noch überhaupt Gründe, jemanden nach dem Leben zu trachten; dennoch sind viele Motive so banal und hirnrissig, dass sie die betreffenden Täter auch noch ungerecht privilegieren.

Weil ihnen nämlich niemand auf die Spur kommt.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

13.03.2025 um 23:58
Zitat von pannettonepannettone schrieb:aber wir sprechen hier von 1989, und da wurde eine kaserne mind 2 stündig von schwer bewaffneten wachen bestreift, und zumindest in den kasernen
Richtig. Bei uns lief das auch in 2 Stunden Schichten (Streife/Tordienst/Wachlokal/Ruhe). Für die Streifen, 2 Mann stark wahlweise mit Uzi oder G3 ausgestattet, gab es verschiedene Streifenpläne mit festen Punkten die anzulaufen waren. darunter auch diese grauen Telefonkästen an denen man Meldung an das Wachlokal machte.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 08:41
Zitat von pannettonepannettone schrieb:das besondere hier ist doch, dass wir (2) offensichtlich zwei merkwürdige löcher im zaun hatten, von denen nicht bekannt ist, wie lange diese löcher existierten, (2) eine offene kellertüre, von der wir nicht wissen, wohin der raum dahinterführte, und die ebenso trotz meldung nicht versperrt wurde. sprich schon einmal zwei ungewöhnliche verhaltensweisen.
Das Problem ist aber letztlich auch, dass man ja nicht weiß, ob diese beiden Dinge denn überhaupt definitiv in diesem Fall eine Rolle gespielt haben.

Dass der Zaum Löcher hatte und irgendwer die Kellertür offen gelassen hatte und dann aber auf eine Meldung hin nichts unternommen wurde, ist ja erst einmal nur ein Zeichen dafür, dass es offensichtlich mit der Disziplin nicht genau genommen wurde.

Es gibt aber doch keinen definitiven Beleg dafür, dass der Täter beides für sich ausgenutzt hat oder sogar selbst dahinter steckte. Man könnte also auch ganz ketzerisch mal in den Raum stellen, dass beides gar nichts mit dem Fall zu tun hatte und nur aufgefallen ist, weil zufällig jemand in der Kaserne umgebracht wurde. Dann würde sich zumindest die Frage nach der sinnvollen Erklärung dafür, ausgehend von dem Mord, erledigt haben.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 08:55
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Es gibt aber doch keinen definitiven Beleg dafür, dass der Täter beides für sich ausgenutzt hat oder sogar selbst dahinter steckte. Man könnte also auch ganz ketzerisch mal in den Raum stellen, dass beides gar nichts mit dem Fall zu tun hatte und nur aufgefallen ist, weil zufällig jemand in der Kaserne umgebracht wurde. Dann würde sich zumindest die Frage nach der sinnvollen Erklärung dafür, ausgehend von dem Mord, erledigt haben.
So sehe ich das auch.
Zumindest die Frage, wie lange die Löcher im Zaun schon bestanden, dürfte vermutlich schon genauer abgeklärt worden sein. Zumindest, ob das Tage, Wochen, Monate waren. Würden (Ex-)Soldaten ja zumindest ungefähr beantworten können.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 09:34
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Dann würde sich zumindest die Frage nach der sinnvollen Erklärung dafür, ausgehend von dem Mord, erledigt haben.
Es ist richtig, wenn du hier den Konjunktiv verwendest...
Wir wissen es eben nicht, ob die manipulierte Kellertür oder die Zaunlöcher, die von ihrer Größe her als "Schlupflöcher nach draußen" geeignet waren, in Tatzusammenhang stehen oder nicht.
Möglicherweise ja, möglicherweise nein.
Beides ist möglich.
Zitat von ManateeManatee schrieb:Zumindest die Frage, wie lange die Löcher im Zaun schon bestanden, dürfte vermutlich schon genauer abgeklärt worden sein. Zumindest, ob das Tage, Wochen, Monate waren. Würden (Ex-)Soldaten ja zumindest ungefähr beantworten können.
Man wird ja im Rahmen der damals angeblich nur dreimonatigen Ermittlungen sicherlich (hoffentlich?) auch versucht haben herauszubekommen, wer weshalb den Stein in die Kellertür legte und wer wozu die Löcher in die Zäune schnitt.
Nach dem schlimmen Mord hätte man hoffen können, dass sich die jeweiligen Urheber, zumindest auf einen Aufruf der Kripo hin, melden würden (vielleicht sicherte man ihnen zu, dass es keine Konsequenzen für sie haben würde, wenn sie sich bekennen würden).

Mein Eindruck ist, dass trotz allem nicht geklärt werden konnte, wer Kellertür und Zäune manipulierte und weshalb.
Bezüglich der Schlupflöcher in den Zäunen kursierte hier zumindest das Gerücht, sie hätten eine Abkürzung zur nächsten Straßenbahnhaltestelle ermöglicht.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 10:56
Zitat von KieliusKielius schrieb:Bezüglich der Schlupflöcher in den Zäunen kursierte hier zumindest das Gerücht, sie hätten eine Abkürzung zur nächsten Straßenbahnhaltestelle ermöglicht.
Vielleicht hat man auch ermitteln können, wer von den insgesamt 600 Soldaten und Zivilangestellten der Kaserne mit dem Auto (entweder selbst oder als Mitfahrer) und wer mit der Bahn fuhr? 250 Kasernenangehörige wurden genauer überprüft. Waren das Autofahrer oder Bahnfahrer?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 11:02
Wir können natürlich nur berichten was wir selbst bei der Bundeswehr erlebt haben. Es war 2001 vor 9/11 bei uns in der Kaserne in nordhessen (1200 mann) einfach nicht üblich, dass nachts Streife gelaufen wurde. Und auch die Zäune waren recht alt und durchlässig. Es war eine Zeit, in der in Deutschland und der Welt nicht viel los war. Kaum einer machte sich Sorgen. Deutschland und die Welt waren in einem besseren Zustand als heute. Auch deshalb die laxen Sicherheitsmaßnahmen. Nur das Kasernentor war schwer bewacht. Wir waren teilweise 12 mann mit schwerer Bewaffnung. Darauf lag der Fokus. Der Rest der Kaserne spielte irgendwie keine rolle. Nach 9/11 wurde alles auf den Prüfstand gestellt, aber da war ich dann schon weg vom Bund.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 11:10
Ich glaube, dass zwischen der RAF-Auflösung 1998 und dem 11.september 2001 generell eine große laissez-faire-stimmung bei der Bundeswehr herrschte. Niemand rechnete mit eindringlingen durch irgendwelche Kasernen-Zäune


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 11:40
Zitat von KieliusKielius schrieb:Wir wissen es eben nicht, ob die manipulierte Kellertür oder die Zaunlöcher, die von ihrer Größe her als "Schlupflöcher nach draußen" geeignet waren, in Tatzusammenhang stehen oder nicht.
Möglicherweise ja, möglicherweise nein.
Beides ist möglich.
Genau genommen ist die Bezeichnung "Tatzusammenhang" ja sehr richtig, weil sie eine Bandbreite abdeckt: Es kann sein, dass der Täter selbst (ggf. schon länger vorher) die Löcher in den Zaun geschnitten und auch die Tür geöffnet hat - als Teil der Vorbereitungen für den Mord. Ebenso kann es sein, dass beides schon länger vorhanden war und/oder in einen ganz anderen Zusammenhang gehört, der Täter aber davon zufällig wusste und es für sich genutzt hat.

Und schließlich könnte es sein, dass beides gar nichts damit zu tun hat, dass es eine ganz harmlose Erklärung gibt und es nur aufgefallen ist, weil man durch den Mord alles in Augenschein genommen hat.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 14:07
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Besonderheiten und Gegebenheiten der Bundeswehr angewiesen ist - was den häufig ungedienten Ermittlern, wie hier richtigerweise bereits angemerkt wurde, fehlen dürfte.
Polizei und Bundeswehr sind aber ähnlich strukturiert, auch bei der Polizei gilt Befehl und Gehorsam, sicherlich in einer etwas zivileren Form.
Und nicht jeder Polizist ist ungedient, kann sein
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Hier kann schon ein Bw-interner Konflikt zwischen Kameraden vorgelegen haben.
Allein, dass man mit mehreren Kameraden auf einer Stube wohnt, ist man räumlich zusammengepfercht, eine neue Erfahrung für viele W15 und auch eine Herausforderung.
Konflikte bleiben in soeiner Situation ncht geheim.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 16:44
Ich möchte gerne nochmal auf den Punkt zu sprechen kommen, dass N.S. Dienst - Tage bei der Bundeswehr ansammelte, auch kurzfristig, um sich Urlaubstage zu "verdienen". Wer wußte genau, dass gerade er an jenem Tag in der Kaserne war?!

Rechnete der Täter vielleicht-mal spekuliert-mit jemandem ganz Anderen?

Ist dieser Gedanke realistisch oder eher nicht?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 17:05
Wenn ich mich richtig erinnere standen solche Dienste vor dem Geschäftszimmer neben dem Dienstplan.
Die Dienste für die gesamte Kompanie und die einzelnen Züge natürlich ohne Namen,
Einteilung zur Wache (Wache ist nicht der Dienst, den N. Stolz gemacht hat, er war UvD!) betraf die einzelnen Züge, auch ohne Namen,
die Dienste KvD (Kraftfahrer vom Dienst, ist der Fahrer OvWA) und UvD/ GvD mit Namen.

Einteilung macht der Geschäftszimmersoldat, Diensttausch bei z.B. GvD über den Kompaniefeldwebel (Spieß), normalerweise kurze mündliche Anfrage.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 17:28
Die Kritik an den wachsoldaten ist unberechtigt. Die wachsoldaten haben den Auftrag, dass Kasernentor zu sichern. Die Gebäudesicherung ist NICHT Aufgabe der Wachmannschaft.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 19:07
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Wer wußte genau, dass gerade er an jenem Tag in der Kaserne war?!
jeder in der Kaserne, nennt sich Dienstplan, hängt öffentlich aus... sorry @MajorQuimby, habe deinen beitrag zu spät gesehen. 1990 gab es diesen unsinnigen datenschutz natürlich noch nicht, da stand der volle name mit dienstgrad wer eben wache, uvd etc hatte.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

14.03.2025 um 20:29
Dass die Kellertüre offen steht, hätte man dem GvD, also Herrn S. melden müssen, der hätte sie dann auch zu gemacht. Verstehe das Problem nicht. Da haben sich alle angestellt, wie die ersten Menschen.

"Herr Hauptmann, Herr Hauptmann ich weiß was: im Keller brennt Licht, ich habs ausgemacht."


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

15.03.2025 um 10:14
Zitat von pannettonepannettone schrieb:jeder in der Kaserne, nennt sich Dienstplan, hängt öffentlich aus...
So ist es.

Jedoch ist der Dienstplan nur für die Soldaten relevant, die es dienstlich betrifft.

Sollte unser Täter ein Außenstehender sein, interessiert der Dienstplan nicht.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

15.03.2025 um 10:24
Die waren einfach zu faul um nochmal zurück zum GvD zu laufen und haben es beim Verlassen der Kaserne der Wache am Tor gemeldet, die Wache war aber zu faul den GvD anzurufen um die offene Kellertür zu melden oder sich selbst um das Problem zu kümmern.
Wennigsen haben sie die Hinweise auf die offene Kellertür höchstwahrscheinlich im Wachbuch eingetragen, oder auch nicht und die Hinweise auf die offene Kellertür Tür an die Wache kamen erst nach den Mord auf Befragungen ans Licht.
Bei den laschen Einstellungen in der Kaserne will ich mich da nicht festlegen.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

15.03.2025 um 10:35
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Die waren einfach zu faul um nochmal zurück zum GvD zu laufen und haben es beim Verlassen der Kaserne der Wache am Tor gemeldet, die Wache war aber zu faul den GvD anzurufen um die offene Kellertür zu melden oder sich selbst um das Problem zu kümmern.
Wennigsen haben sie die Hinweise auf die offene Kellertür höchstwahrscheinlich im Wachbuch eingetragen, oder auch nicht und die Hinweise auf die offene Kellertür Tür an die Wache kamen erst nach den Mord auf Befragungen ans Licht.
Bei den laschen Einstellungen in der Kaserne will ich mich da nicht festlegen.
Ich weiß nicht so recht, ob das alles nicht nur vage Vermutungen sind.

Aber klar, vermuten können wir hier alle nur.

Beim Sehen des XY FF hatte ich einfach nur den Eindruck, dass man hier im Allgemeinen einen typischen, alltäglichen Kasernenalltag dokumentieren wollte.

Und die Auffälligkeiten:
- Loch im Zaun
- Türknallen
- offene Tür


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