apfelkucheeen
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Wo ist Helga W. und was ist mit ihr passiert?
um 19:08Was bisher bekannt ist:
Der Tag des Verschwindens
Am 30. Juni 2024 unternahm Helga W. aus Walding/Oberösterreich gemeinsam mit ihrem Ehemann eine Wanderung vom Almtalerhaus zur Welser Hütte im Almtal. Ihr Mann ging voraus – üblich bei beiden – er kam oben bei der Welser Hütte an, hat auf sie mehrere Stunden gewartet und bemerkte, dass seine Ehefrau nicht nachkam. Anschließend hat er selbst angefangen zu suchen. Er alarmierte die Einsatzkräfte erst Stunden später. Die Einsatzkräfte mussten an jenem Tag bzw. Abend unter schlechten Wetterbedingungen nach Helga W. suchen, jedoch ohne Erfolg.
Großangelegte Suchaktion
Zahlreiche Einsätze wurden gestartet
Polizeihubschrauber, Drohnen, Suchhundestaffeln (unter anderem bis zu 15 Hunde), Feuerwehr, Bergrettung und Boot im Wasserbereich (etwa an Ödseen und dem Almsee) suchten intensiv – auch bei schwierigen Wetterbedingungen.
Bis 5. Juli 2024 liefen die Hauptaktionen; auch danach werden gelegentlich noch Nachsuchen unternommen, wenn Teams vor Ort sind
Insgesamt waren etwa 100 Einsatzkräfte beteiligt; das Gelände im Bereich der Hinteren Hetzau ist aufgrund von Felsblöcken, steilen Hängen und engen Bachbächen besonders herausfordernd
Kein Erfolg – viele Fragen bleiben
Helga W. konnte nicht gefunden werden, und es gibt keine Hinweise auf ihren Verbleib.
Zeitungsartikel: https://www.krone.at/3753114
Der Tag des Verschwindens
Am 30. Juni 2024 unternahm Helga W. aus Walding/Oberösterreich gemeinsam mit ihrem Ehemann eine Wanderung vom Almtalerhaus zur Welser Hütte im Almtal. Ihr Mann ging voraus – üblich bei beiden – er kam oben bei der Welser Hütte an, hat auf sie mehrere Stunden gewartet und bemerkte, dass seine Ehefrau nicht nachkam. Anschließend hat er selbst angefangen zu suchen. Er alarmierte die Einsatzkräfte erst Stunden später. Die Einsatzkräfte mussten an jenem Tag bzw. Abend unter schlechten Wetterbedingungen nach Helga W. suchen, jedoch ohne Erfolg.
Großangelegte Suchaktion
Zahlreiche Einsätze wurden gestartet
Polizeihubschrauber, Drohnen, Suchhundestaffeln (unter anderem bis zu 15 Hunde), Feuerwehr, Bergrettung und Boot im Wasserbereich (etwa an Ödseen und dem Almsee) suchten intensiv – auch bei schwierigen Wetterbedingungen.
Bis 5. Juli 2024 liefen die Hauptaktionen; auch danach werden gelegentlich noch Nachsuchen unternommen, wenn Teams vor Ort sind
Insgesamt waren etwa 100 Einsatzkräfte beteiligt; das Gelände im Bereich der Hinteren Hetzau ist aufgrund von Felsblöcken, steilen Hängen und engen Bachbächen besonders herausfordernd
Kein Erfolg – viele Fragen bleiben
Helga W. konnte nicht gefunden werden, und es gibt keine Hinweise auf ihren Verbleib.
Zeitungsartikel: https://www.krone.at/3753114