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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

57 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, Selbstmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

07.07.2010 um 14:37
Vergangene Woche fuhr Kirsten Heisig mit ihrem Auto in den Tegeler Forst in Berlin und erhängte sich an den Ästen einer alten Buche.
http://www.stern.de/panorama/jugendrichterin-kirsten-heisig-der-selbstmord-eines-justiz-stars-1580061.html

Somit wäre dieses Kapitel wohl abgeschlossen und gekärt!! :|

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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

10.07.2010 um 10:01
Zitat von jofejofe schrieb:Somit wäre dieses Kapitel wohl abgeschlossen und gekärt!!
wirklich? da wär ich mir nicht so sicher ..

Das Modell von Kirsten Heisig, Jugendliche schnell vor den Richter zu bringen und erforderlichenfalls schnell zu bestrafen, wurde erst im Juni in ganz Berlin eingeführt, ein Riesenerfolg für sie. Warum sollte man sich ausgerechnet in einer solchen Phase umbringen?

Heisig hat noch ein oder zwei Tage vor dem angeblichen Selbstmord die letzten Korrekturen für ihr neues Buch an den Verlag geschickt! Das Buch war auf Anfang September terminiert. Warum sollte sie sich so kurz vor diesem Ereignis umbringen?

Heisig hinterließ keinen Abschiedsbrief. Einfach so, einfach weg? Das ist unglaublich! Was ist auf ihrem Handy? Gespräche werden doch ein halbes Jahr gespeichert?
Frauen hängen sich meist sowieso nicht auf. Die machen Selbstmord mit Tabletten oder springen irgendwo runter. Bei Heisig war aber von Anfang an von Aufhängen die Rede, das wurde dann dementiert und später dann wieder unwidersprochen bestätigt, etwa bei BILD!

Aufhängen an einem Baum ist nicht so einfach! Hatte sie eine Leiter dabei? Mit was hat sie sich aufgehängt. Wie hoch war der Ast?


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

14.07.2010 um 11:31
Hmm, Kirsten Heisig gehörte zu den Menschen die viele, und ich meine wirklich VIELE, Feinde haben.
Und, Sie war sicherlich kein typischer Selbstmordkandidat.

Für interessierte hier 2 Links mit Informationen über Sie.
Einmal eine etwas konspirative Quelle, aber mit nachdenkenswerten Infos:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/kirsten-heisig-selbstmord-oder-mord-teil-2-.html (Archiv-Version vom 12.07.2010)

Und ein Artikel über ihr berufliches Wirken aus einer sehr gruseligen Quelle :D, aber ein guter Bericht !
http://www.emma.de/news-artikel-seiten/kirsten-heisig/


Nach allem was man so erfährt wäre ein Selbstmord schon ungewöhnlich, aber dem Robert hat es ja auch keiner angemerkt. :(


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

14.07.2010 um 11:40
Zitat von leopoldleopold schrieb:Und, Sie war sicherlich kein typischer Selbstmordkandidat.
Wenn sie wirklich depressiv war, dann war sie sehr wohl ein "typischer Selbstmordkandiat"-

*blubb*


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

16.07.2010 um 22:08
Ich fange an Gerhard Wisnewski zu mögen. :D
Seine Überlegungen geben mir durchaus zu denken, zumal ich in den letzten knapp 3 Jahren bei einigen haarsträubende Dingen auf dieser schönen Welt live dabei.

Hier geht es weiter mit seinen Thesen zu Kirsten Heisig. Durchaus nachdenkenswert.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/tod-von-kirsten-heisig-das-ende-der-selbstmordversion-teil-3-.html (Archiv-Version vom 19.07.2010)


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

19.07.2010 um 18:59
Cui bono?

Arabische Clans schleusen Kinderdealer nach Deutschland

Die bekannte Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, die sich das Leben nahm, hat in einem Buch massive Anstrengungen im Kampf gegen kriminelle arabische Großfamilien gefordert. In „Das Ende der Geduld“, das am 26. Juli erscheint, beschreibt sie eine Drogenmafia, die gezielt Kinder und Jugendliche aus palästinensischen Flüchtlingslagern nach Deutschland schleuse. In Beirut würden sie in Flugzeuge gesetzt, müssten ihre Pässe bei Schleusern abgeben und meldeten sich bei der Einreise als staatenlos und asylsuchend. Die jungen Männern würden hier bei arabischen Großfamilien untertauchen und als Drogendealer angelernt, heißt es in dem Auszug, den das Nachrichtenmagazin

Nach ihren Erkenntnissen, so schrieb Heisig, gibt es bundesweit zehn bis zwölf arabische Großfamilien, die einige Tausend Menschen umfassen. „Eine Großfamilie bringt es ohne Probleme auf Hunderte polizeilicher Ermittlungsverfahren.“ Die Clans lebten ausschließlich nach ihren Gesetzen, die Kinder würden weitgehend unkontrolliert in kriminellen Strukturen aufwachsen. Die männlichen Mitglieder seien massiv zu Gewalt bereit. Die Wahrung der Familienehre sei oberstes Gebot: „Wer die eigenen Leute an die Deutschen verrät, riskiere sein Leben.“


Aus: http://www.welt.de/vermischtes/article8535019/Arabische-Clans-schleusen-Kinderdealer-nach-Deutschland.html


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

09.03.2011 um 20:55
Ich hoffe, ich darf diesen Thread aus der Versenkung holen und einen kleinen Programmhinweis geben.

Für die die es Interessiert läuft heute Abend um 22.45 in der Ard die Dokumentation "Tot einer Richterin".


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

18.06.2011 um 02:06
Gibt es eigentlich neue Erkenntnisse? Habe seitdem nix mehr gehört....und das find ich schon seltsam.


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

18.06.2011 um 03:23
@Wolfsrocker

Die Obrigkeit ist doch froh, das dieses Thema in der Versenkung verschwunden ist.
Augeklärt wird es sowieso nicht.
Und was sie mit den Grossfamilien aufzeigte, nicht neu. Davor waren es die rumänischen Kinder Klau Banden.

Wir haben leider nur noch Luschen als Politiker.
wie war das.. jedes Volk bekommt eine Regierung die es verdient
Servus Vidocq


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

18.06.2011 um 03:29
@Vidocq

Japp, das stimmt wohl. Habe im Jahresrückblick 2010 vom G. Wisnewski über den Fall gelesen und frag mich halt, wie die es schaffen die offenen Fragen zu ignorieren. Hast du zufällig eine Ahnung, was mit ihrem Hund passiert ist? Ein Spaziergänger hatte ja einen Hundekadaver (verbuddelt und gefesselt) in der Nähe des Leichenfundortes gefunden.


THX Wolfsrocker


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

18.06.2011 um 03:35
@Wolfsrocker

Nein nur das was die Gazetten dazu schrieben.
Für mich ist es nach Faktenlage glatter Mord. Aber wer legt sich schon mit denen an, die das Oel haben?
Wer hat in den 70/80ern denen geholfen, deren Töchter zum Poppen nach Kairo verschleppt wurden? Und das waren nicht nur deutsche Mädchen. Vom Gardasee wurden mind 40 weg gefangen.
ohne politisch zu werden, ich kann die Dänen verstehen, wenn die ihre Grenzen wieder dicht machen.
sers Vidocq


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

20.06.2011 um 15:43
@ all

Ein praktischer Versuch zum "aufhängen" der Richterin. (Bilder des Baumes sind ja veröffentlicht worden)
Wenn ich an einen Ast identischer Stärke (ca. 2,30m vom Boden) der gleichen Baum Art ein Gewicht von 65kg hänge, ca. 1 m vom Stamm entfernt, macht der eine Biege und nichts ist mit auf hängen. Zu dem da ja noch die Bewegungen (Kräfte) des Todeskampfes zu gerechnet werden müssen.
Und mir gelang es ohne Leiter, Kiste o.ä nicht, in 2,30m Höhe ein Seil zu verknoten. Was aber am Fundort alles nicht vorhanden war.

Wem wurde die engagierte Frau zu unbequem?

Gruss Vidocq


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

20.06.2011 um 20:19
Hab hierzu einen guten Artikel gefunden:

Tod von Kirsten Heisig: Das Ende der Selbstmordversion? (Teil 3)

17. Juli 2010 von honigmann

Eine Frau verschwindet kurz vor der Veröffentlichung ihres brisanten Buches und wird einige Tage später tot aufgefunden: Hat die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig wirklich Selbstmord begangen, wie Medien und Behörden beteuern? Oder war es doch Mord, wie viele Bürger vermuten? Die Staatsanwaltschaft riskiert lieber eine Klage, als Details über den Todesfall herauszurücken. Inzwischen fand ein Spaziergänger an dem Fundort der Leiche eine nach Verwesung riechende Plastikplane und einen Hundekadaver – wurden Kirsten Heisig und ihr Hund etwa verscharrt? Dann wäre es freilich vorbei mit der Selbstmordversion.

Laut Staatsanwaltschaft wird davon ausgegangen, dass sich Kirsten Heisig unmittelbar nach ihrem Verschwinden am Abend des 28. Juni 2010 umgebracht hat. Aber wie? Indem sie sich erhängt hat, heißt es in den Medien. Doch in Wirklichkeit ist das keineswegs sicher. In welcher Situation die Tote gefunden wurde, halten die Behörden nämlich strikt geheim. Der Erhängungstod der Kirsten Heisig ist für die Staatsanwaltschaft nur ein bequemes Mediengerücht, ausgelöst durch Leitern und Kettensägen, welche die Polizei bei der Bergung einsetzte. Die Staatsanwaltschaft selbst will den Erhängungstod dagegen nicht bestätigen, sondern nur »nicht dementieren« – spitzfindige Formulierungstricks, über die man sich nur wundern kann. Warum fasst die Staatsanwaltschaft die Version vom Erhängungstod der Kirsten Heisig nur mit ganz spitzen Fingern an? Warum kann sie nicht einfach klipp und klar sagen, wie Kirsten Heisig gestorben ist?
Ein durchdringender Gestank

Fragen über Fragen. Die nächste: Warum wurde die in der Sommerhitze angeblich in einem Waldstück bei Heiligensee verwesende Leiche über fünf Tage lang nicht gefunden? Wenn es stimmt, dass sich Heisig am Abend des 28. Juni das Leben nahm, dann befand sich ihre Leiche in der extrem heißen Woche bis zum 3. Juli 2010 etwa 400 bis 500 Meter von ihrem Auto entfernt nicht weit von einigen Wohnhäusern im relativ lichten Wald. Durch den Wald führen zahlreiche Spazierwege, auf denen Radfahrer unterwegs sind und Anwohner ihre Hunde spazieren führen.

Ich weiß nicht, ob Sie schon einmal eine offen daliegende, verwesende Leiche im Sommer gerochen haben – ich leider schon. Der durchdringende Gestank unterscheidet sich von allen Gerüchen, die wir sonst kennen und wird bereits nach zwei bis drei Tagen absolut unerträglich. Den Aufenthaltsort einer seit mehreren Tagen in der Hitze verwesenden Leiche sollte man also schon aus mindestens 100 Metern Entfernung riechen können. In derselben Gegend wurde einmal ein junges Wildschwein überfahren – das habe wahnsinnig gestunken, sagen die Anwohner.

Das heißt: Schon nach kurzer Zeit hätte es nicht nur jeden Spaziergänger mit seinem Vierbeiner umgehauen, sondern auch die Leichenspürhunde der Polizei, mit denen diese schon unter der Woche in der Gegend unterwegs war.

Ist das das erste Grab von Kirsten Heisig?
Die vergebliche Suche

Tatsächlich war laut Medienberichterstattung schon unter der Woche genau in dem späteren Fundgebiet gesucht worden. Doch weder lieferte die Wärmebildkamera eines Hubschraubers Erkenntnisse, noch stolperten die Beamten bei ihrem Streifzug durch den Wald über die Tote. Gut möglich, so die Berliner Morgenpost am 4. Juli 2010, »dass die Leiche bei der ersten nächtlichen Suche mit auf den Boden gerichteten Lampen übersehen wurde«. Genau das ist aufgrund des durchdringenden Geruches einer offen verwesenden Leiche eben nicht möglich.

Daher sehe ich zwei Alternativen:

Entweder war die Leiche zu diesem Zeitpunkt gar nicht im Wald, oder

sie verweste nicht offen, sondern war verscharrt und/oder sorgfältig verpackt.

Dann aber scheidet ein Selbstmord aus.
Fragen ohne Antworten

Kann das wahr sein? Sicher können die Behörden doch überzeugende Beweise für den Selbstmord der Kirsten Heisig liefern. Daher habe ich Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft folgende Fragen gestellt:

Können Sie mir bitte den genauen Fundort der Leiche von Frau Heisig mit Skizze nennen?

Können Sie mir bitte die Auffindesituation der Leiche schildern und wie lange sich die Leiche dort bereits befunden hat?

Können Sie mir bitte die genaue Todesursache von Frau Heisig nennen? In den Medien wurde berichtet, die Polizei habe Kettensägen und Leitern angefordert. Wozu wurden diese gebraucht? Was wurde durchgesägt?


In den Medien war von einer letzten SMS die Rede. Können Sie mir bitte deren Wortlaut und den Adressaten mitteilen?

Können Sie mir bitte sagen, wodurch Selbstmord erwiesen ist.

Ziemlich klare Fragen, auf deren Beantwortung die Öffentlichkeit ein Recht hat. Und zwar aufgrund des Berliner Landespressegesetzes und des Informationsfreiheitsgesetzes. Denn Kirsten Heisig war nicht nur eine Privatperson, sondern eine Person des öffentlichen Lebens.

Oder anders gesagt: Wo würden wir denn hinkommen, wenn jemand verschwindet und die Behörden das Ganze einfach zum »Selbstmord« erklären, ohne es weiter zu »substanziieren«, wie der Jurist sagt? Meiner Meinung nach muss der Tod einer solchen öffentlichen Person für die Öffentlichkeit nachvollziehbar sein. Das heißt, die Öffentlichkeit braucht genau so viele Informationen, bis sie den Tod des Betreffenden schlüssig und ohne vernünftigen Zweifel nachvollziehen kann. Alles andere öffnet staatlicher Willkür Tür und Tor. Es entstünde ein rechtsfreier Raum, in dem niemand vor einem »Selbstmord« sicher ist.

[....]
Eine Plastikplane und ein Hundekadaver

Tatsächlich fand ein Spaziergänger drei Tage nach der Bergung der Toten am 3. Juli 2010 an der in den Medien angegebenen Stelle eine grüne Plastikplane mit Verwesungsgeruch, in der gut ein Mensch gelegen haben könnte, sowie einen mit Klebeband verschnürten Hundekadaver.

[....]

In der Plastikplane stand eine bräunliche, nach Verwesung stinkende Flüssigkeit. »Die Polizei, die ich rief, kam vor Ort und sagte, sie setze sich mit der Kripo in Verbindung«, schrieb er mir. Der Hundebesitzer machte auch Fotos; nur der rötlichbraune, halb vergrabene Hundekadaver sei auf seinen Handyfotos nicht zu erkennen gewesen, sagte er.

Von einem Spaziergänger gefundene Plastikplane mit Verwesungsgeruch.
Das erste Grab von Kirsten Heisig?

Gehörte der von dem Spaziergänger gefundene Hund also Kirsten Heisig? Denn was aus ihrem Vierbeiner wurde, darüber verlieren Medien und Behörden interessanterweise kein Wort: Hatte sie ihn irgendwo untergebracht? Oder hatte sie ihn dabei? Wenn ja, dann hätte sie ihn wohl kaum selbst getötet und auch noch verpackt. Deshalb hätte man ihre Leiche im Fall eines Selbstmordes eigentlich schon mit seiner »Hilfe« finden müssen. Sicherlich hätte er daneben gesessen oder wäre in der Gegend herumgestreunt. Einem Mörder dagegen hätte das natürlich nicht recht sein können, weshalb es nahe gelegen hätte, den Hund ebenfalls zu töten.


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

20.06.2011 um 20:28
Hier noch ein Film:

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MTM0MA== (Archiv-Version vom 19.09.2011)


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Verschwunden: Jugendrichterin Kirsten Heisig

21.06.2011 um 01:55
@Vidocq: sonst wäre es ja 'ERhäng dich dran' gewesen... :D


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