Spurlos verschwunden in Taiwan: ein Berliner Professor verschwand am 26. März 2024 während einer Dienstreise nach Taiwan. Eine Kamera in einem Nationalpark zeichnete ihn beim Verlassen eines Tempels auf, was das letzte Lebenszeichen war. Das Hostel, in dem er übernachtet hatte, hat die dortige Polizei am 28. März informiert, als er nicht wie geplant auscheckte und dieser auch seine Sachen übergeben.
Da am 03. April, etwa eine Woche nach seinem Verschwinden ein schweres Erdbeben mit Epizentrum in diesem Nationalpark stattfand, dachte man in Berlin zuerst, dass sein Verschwinden damit zusammenhing. Offiziell wird vermutet dass Herr Klausnitzer im Nationalpark in einem schwer zugänglichen Bereich tödlich verunglückt ist.
Quelle:
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/hauptkommissarin-martina-worm-der-alexanderplatz-ist-ein-klassischer-ort-an-dem-sich-vermisste-kinder-aufhalten-li.2347206