@Jürgen57 ich denke sie hat gedacht sie kommt damit durch - mit den vielen "selbstbeschafften alibis":
- so lange wie möglich bei der nachbarin rumlungern
- netto geschichte erzählen (bzw der tochter die köln-geschichte erzählen)
- "fahruntaugliches" auto bei der werkstatt abgeben
- eventuelle spuren durch umarmungsorgie erklären
- eventuelle spuren bei HS Sen durch Brillenstory erklären
- morgens so früh wie möglich wieder der nachbarin begegnen...
Außerdem hat sie sich sicher vieles bedacht und auch vieles gut umgesetzt - wie zB keine spuren hinterlassen, kein tanken an (kameraüberwachten) tankstellen sondern (wie üblich) aus dem kanister etc.
Ich habe übrigens auch keine idee für das "perfekte alibi". Mit einem gekauften schafft man sich einen mitwisser, wird ggf erpressbar usw. . Am besten wäre noch eines aus der familie da senkt man oben genannte risiken üblicherweise ab. Aber das mit dem "tochter-alibi" hat halt nicht funktioniert.